20031001_GaPa_Zitig

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Letzte Änderung 04.08.2021, 19:36
Gemeinde Gaschurn
Bereich oeffentlich
Schlagworte: gapazitig,gapablitz
Dokumentdatum 2003-10-01
Erscheinungsdatum 2003-10-01
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Gemeindeamt Gaschurn Oktober 2003 An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Postentgelt bar bezahlt Bürgermeisterbrief Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! In dieser Ausgabe: „Ein Sommer wie er früher einmal war...“ liegt hinter uns. Der VS Partenen 2 vergangene Sommer hat uns mit einigen Rekordzahlen ver3+4+5 wöhnt. Nicht nur was die Temperaturen anlangt, sondern auch Leitbild Tourismus 5 bei den Gästezahlen war dieser Sommer mehr als erfreulich. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch gleich bei all KIBE 7+8 jenen Mitbürgerinnen und Mitbürgern bedanken, die durch den Jugend 6+9 sparsamen Umgang mit unserem kostbaren Wasser dazu beige- Familie 10+11 tragen haben, dass unsere Gemeinde, trotz der anhaltenden Tro6+10 ckenheit, von größeren Wasserversorgungsproblemen ver- Senioren Termine 12 schont geblieben ist. Besser als in diesem wunderschönen Sommer hätte man den Auftakt für unser neues Wanderwegekonzept nicht wählen können. Besonders die Aussagen der Betreiber der Alpenvereinshütten sowie das Lob unzähliger Gäste bestätigen, dass das Wanderwegekonzept eine tatsächliche Bereicherung des Freizeitangebotes in unserer Gemeinde darstellt. Wandern hat eine neue Dimension erreicht, nicht nur bei den erfahrenen Wanderern, sondern – und das freut mich speziell – auch bei vielen jungen Menschen. Dass Wandern die Gesundheit fördert, ist nichts Neues. Dementsprechend nahm das Wandern in den „Montafoner Gesprächen“, die in diesem Jahr dem Thema „Berg und Gesundheit“ gewidmet waren, einen prominenten Platz ein. Den Organisatoren meinen aufrichtigen Dank. Rechtzeitig zum Schulanfang konnte die Außensanierung der Volksschule Partenen abgeschlossen werden. Die Erneuerung, insbesondere der Fenster, war mehr als angezeigt und wir hoffen, dass sich die Kosten der Sanierung, vor allem durch Einsparungen bei den Energiekosten rasch amortisieren. Das neue Antlitz der Schule möge dazu beitragen, dass sowohl das Lernen für unsere Kleinen als auch das Lehren für unsere neuen Lehrerinnen mehr Spaß macht. Dazu gleich ein herzliches Willkommen Frau Dir. Carola Morizzo und Frau Evelyn Falk, die ab dem neuen Schuljahr in Partenen unterrichten. Auch von einem weiteren Sanierungsprojekt können Fortschritte berichtet werden: Der Bauabschnitt 08 im Kanalprojekt der Gemeinde konnte im September fertig gestellt werden. Unser Leitbild „ZEMMA WACHSA“ nimmt immer konkretere Gestalt an. Anregungen sind nach wie vor herzlich willkommen. Ganz zum Schluss noch ein Wort zu meinem kurzzeitigen Krankenhausaufenthalt. Glücklicherweise war es kein Herzinfarkt. Ein herzlicher Dank für die vielen Genesungswünsche. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Blaas Bürgermeister Seite 2 Ausgabe Oktober 2003 VS Partenen Das Gebäude der Volksschule Partenen ist beinahe 50 Jahre alt. Die neue Außenfassade wurde durch die Fa. Dietrich, die Fenster durch die Fa. Zech Fenster und sämtliche andere notwendigen Arbeiten durch das Personal des Gemeindebauhofes unter der Leitung von Josef Schönherr durchgeführt. Den letzten Schliff hat das Gebäude durch die Raumpflegerinnen, Andrea Pachole und Andrea Burtscher, mit zusätzlichen Helferinnen erhalten. Kurz vor Schulbeginn wurden die Schulklassen in das Obergeschoss verlegt, um die Errichtung ei- ner Kinderbetreuung im Erdgeschoss während des Schuljahres zu ermöglichen. Mit der Pensionierung des bisherigen Schulleiters Dir. Reinhard Wittwer, ist jetzt ein neues Team in Partenen tätig. Frau Dir. Carola Morizzo und Frau Evelyn Falk sind die neuen Lehrerinnen. Sie haben nicht nur zwei Klassen zu betreuen, sondern sicherlich eine große Herausforderung vor sich. Die Volksschule Partenen feiert in diesem Schuljahr ihr 50-jähriges Bestehen. Wir freuen uns, mit euch zwei engagierte und fröhliche Lehrerinnen bekommen zu haben und wünschen euch viel Glück. Ausgabe Oktober 2003 Seite 3 Leitbild Die Leitbilderstellung ist schon weit fortgeschritten, auch wenn man ab und zu den Eindruck hat, dass nichts vorwärts geht. Während der Sommermonate bis Anfang September wurde den Trägergruppenmitgliedern und den Vereinen Zeit gegeben, die erarbeiteten und vorgeschlagenen Leitsätze zu begutachten, zu verändern bzw. zu gewichten. Die Beteiligung konnte sich sehen lassen. Haben doch die meisten Vereine die Möglichkeit am Schopf gepackt und mitgearbeitet. Aber auch die Veranstaltung im Schulsaal der Volksschule Gaschurn war gut besucht und sehr anregend. Die Teilnehmer an diesen Treffen konnten sich ein Bild machen, um was es tatsächlich geht. Oft ist es nämlich die Unwissenheit, vielleicht auch die Angst vor dem Neuen, der Veränderung etc., die Kritiker im engen Kreis den Sinn und die Chancen für die Zukunft nicht wahrnehmen lässt. Nur wer teilnimmt ist Teil des Ganzen. Das Leitbild soll unserer Entwicklung förderlich und positiv sein. An erster Stelle steht die Bereitschaft, die von jedem aufzubringen ist. Niemand kann diese Bereitschaft aufgezwungen werden. Das ist eine Sache, die jeder für sich selbst entscheiden muss. Andere dafür verantwortlich zu machen, ist nicht fair. Selbst anzupacken aber auch Kritik zu äußern, wo diese am Platze ist, wäre der richtige Weg. Kritische Menschen machen sich Gedanken über verschiedene Dinge. Oft bleibt es aber dabei. Lasst uns gemeinsam—ZEMMA—daran arbeiten und nicht im Diskutieren stecken bleiben. Das Konzept steht fast. Wenn nun die Leitsätze akzeptiert und beschlossen werden, geht es in die Umsetzungsphase. Ein neues Leitungsteam soll zusammengestellt werden. Vielleicht bist gerade du jemand, der sich mit anderen für unsere Zukunft engagieren möchte. Ruf uns an oder sende uns eine Nachricht. Wir freuen uns. Montafoner Gespräche Kurz zusammengefasst: „Ein gut gewähltes Programm, qualifizierte Vortragende und eine eher bescheidene Besucherzahl für dieses qualitativ hoch stehende Angebot.“ „Berg und Gesundheit“ wurde von den Veranstaltern als Leitthema gewählt. Mit viel Engagement haben Walter Grass, Silvia Wohlesser, Hannes Stütz und Lothar Tschanun eine Woche voller Highlights gestaltet. In der Sendung „Fokus“ auf Ö-Regional oder im via Internet unter Silvretta Hochalpenstraße Aufgrund einer Projektänderung bleibt die Silvretta Hochalpenstraße bis zum Wintereinbruch geöffnet und wird NICHT wie geplant am 19. Oktober 2003 gesperrt http://studios.orf.at/vlbg/radio/focus_gesamt.html können Sie den einen oder anderen Vortrag nachhören. Herzlichen Dank für euern Einsatz. Seite 4 Ausgabe Oktober 2003 RIFA—Ausgleichsbecken Rhomberg vergrößert das RIFA-Ausgleichsbecken Das Ausgleichsbecken RIFA wird durch die Arbeitsgemeinschaft Rhomberg/Rinderer von 0, 67 Mio. m3 auf 1, 1 Mio. m3 Fassungsvermögen vergrößert. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität in der Stromerzeugung und stellt gerade auch hinsichtlich dem bevorstehenden Kopswerk II ein wichtiges Glied in der Kraftwerkskette der Vorarlberg Illwerke dar. Die Erweiterung des Beckens erfolgt durch eine Erhöhung der Dämme um 5 Meter. Das Schüttmaterial wird zur Gänze im Gemeindegebiet von Gaschurn/Partenen gewonnen und aufbereitet. Rund ¾ der benötigten Materialien wird aus dem Valschavielbach, die restliche Menge aus dem Tschambreubach gewonnen. Der dort entstehende Raum wird unter Aufsicht der Wildbach- Lawinenbebauung so gestaltet, dass die Auffangbecken künftig Schutz vor Lawinenund Murabgängen für die darunter liegenden Siedlungsräume bieten. An den bestehenden Bauwerken diverser Betriebseinrichtungen sind Adaptierungen und Umbauten durchzuführen. Nach Fertigstellung der Dammerhöhung werden die wasserseitigen Böschungen mit einem Asphaltbelag abgedichtet. Es wird zügig gearbeitet Erste Vorarbeiten begannen im Frühjahr 2003. Ziel war es, über den Sommer und Herbst die Schüttarbeiten soweit auszuführen, dass die luftseitige Vorschüttung bis auf die bestehende Kronenhöhe Ende November 2003 abgeschlossen werden kann. Dieses Ziel wurde von der ausführenden Arbeitsgemeinschaft bereits Ende August erreicht. Die eigentlich für die zweite Bauphase 2004 geplanten Schüttungen über die alte bestehende Kronenhöhe hinaus werden bei den Umschließungsdämmen (West, Nord- und Ostdamm) bereits bis spätestens Ende Oktober 2003 fertig gestellt sein. In diese Bauphase fallen 2004 in weiterer Folge die Schüttung der Südböschung (bergseitig), die Asphaltbetondichtung sowie Rekultivierungsarbeiten. Den Abschluss bilden die Inbetriebnahmeversuche (Probestau). Im Herbst 2004 kann das erweiterte Becken in Betrieb genommen werden. Bisherige Leistungen: Abtrag Humus- und Lockermassen Eingebautes Dammschüttmaterial Beton für Adaptierung Bauwerke Steinsätze Transportiertes Material aus dem Bereich Tschambreu 22.000 m3 132.000 m3 500 m3 7.000 m3 105.000 to Ortsbild Im Zuge des Leitbildes wurde eine Ortsbegehung durchgeführt. Blumen an Häusern, in Beeten und anderen Behältnissen verschönern unsere Orte sehr. Um niemanden zu vergessen, sei hiermit allen gedankt, die mitgeholfen, sich engagiert und ihr Wort in die Tat umgesetzt haben. Vielleicht regt diese Initiative andere an, im nächsten Jahr auch an der Verschönerung unserer Orte mitzuwirken. Häuser wurden saniert, Ziegenställe neu errichtet, Dächer mit Schindeln gedeckt, alles Bemühungen unsere Orte in gutem Zustand erscheinen zu lassen. Wenn jetzt noch die provisorischen Dacheindeckungen aus Wellblech mit dunkler Farbe versehen werden würden, wäre das das Tüpfchen auf dem „i“. Danke. Ausgabe Oktober 2003 Ausgabe Oktober 2003 Seite 5 Neues aus den Tourismusbüros Erster Sommer mit neuem Wanderwegekonzept Dies Sommersaison geht zu Ende, und damit auch der erste Sommer, in dem sich unser komplett überarbeitetes Wanderwegenetz im Alltag bewähren musste. Und diesen Test hat es mit Bravour gemeistert. Mit den positiven Rückmeldungen, die wir von langjährigen Gästen hierauf erhalten haben, könnte man schon fast ein ganzes Buch füllen. Gerne geben wir an dieser Stelle den Dank nochmals an die Mitarbeiter des Bauhofes GaschurnPartenen unter der Leitung von Josef Schönherr, an Herrn Thomas Lerch vom Stand Montafon sowie an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung VIIa – Raumplanung Herrn Manfred Kopf weiter, ohne deren Hilfe dieses Projekt nie hätte umgesetzt werden konnte. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreut sich der in diesem Zuge komplett neu erstellte Wander- und Spazierwegeplan Gaschurn-Partenen, der in den Tourismusbüros kostenlos aufliegt. lich, dass es nur lokal auf dem Server der Tourismusbüros Gaschurn und Silvretta Partenen lief. D. h., außer an den PCs der Tourismusbüros und den daran angeschlossenen Informatoren gab es keinen Zugriff auf diese Freimeldungen. Durch die dem Internet basierende Datenbank des neuen Systems haben auch alle Partner von GaschurnPartenen (beispielsweise Montafon Tourismus und CallCenter) in diese Freimeldungen Einsicht. Dies bedeutet eine deutlich erhöhte Beantwortungsgeschwindigkeit der Gästeanfragen, da nun auch von diesen Partnern freie Kontingente direkt durchgegeben werden können und nicht ausBeschreibende Grafikoder Bildunterschrift. schließlich mit der „Anfrageliste“ gearbeitet werden muss. Darüber hinaus sind nun auch alle freien Kontingente vom Gast über das Internet abrufbar. Für Sie als Vermieter bedeutet das: Nur einmal warten, und Sie sind sowohl in den TBs, bei Montafon Tourismus und dem CallCenter sowie unter gaschun-partenen.com und montafon.at auffindbar! Leitbild zemma-wachsa Unser gemeinsames Leitbild steht kurz vor der Beschließung durch die Gemeindevertretung und damit kurz vor Inkrafttreten. Auch der Bereich „Tourismus“ erhielt darin einen gebührenden Platz. Die Ergebnisse des Leitbildes werden uns helfen, uns noch deutlicher auf unsere Stärken zu konzentrieren und gemeinsam in die selbe Richtung zu agieren. Sommerzahlen 2003 Neues Backoffice dank montafon.at nach wochenlanger Vorarbeit ist das neue „ Backoffice-Programm“, also die Software, mit der in Ihren Tourismusbüros die Freimeldungen der Vermieter gewartet werden, in Betrieb. Wie Sie wissen, funktioniert dieses Programm mit den Freimeldungen auf www.gaschurn-partenen. com bzw. www.montafon.at. Welche Vorteile hat dieses neue System? Der größte Nachteil des alten Systems war bekannt- Der vergangene Sommer wurde bereits mehrfach als „Jahrhundertsommer“ bezeichnet. Wochenlanges Kaiserwetter mit strahlendem Sonnenschein über dem Montafon lud gerade dazu ein, ein wenig Abkühlung und Erfrischung in den Bergen zu suchen. Dies lässt sich auch an den Nächtigungszahlen ablesen. Ein Nächtigungsplus von fast 7 Prozent und ein Plus von sogar über 7 Prozent bei den Gästeankünften bis August 2003 sprechen eine deutliche Sprache. Allerdings macht das gute Wetter allein noch keinen touristisch gelungenen Sommer. Qualitativ hochwertige Arbeit in allen Bereichen ist der Schlüssel für einen solchen Erfolg. Deshalb ein ganz besonderer Dank an dieser Stelle allen touristischen Anbietern, die an diesem Erfolg mitgearbeitet haben. Kauf beim Landwirt Haben Sie schon einmal Ihren benachbarten Landwirt aufgesucht und bei ihm nachgefragt, ob er Ihnen Milch, Butter, Fleisch etc. aus dem eigenen Betrieb verkaufen möchte? Probieren Sie es! Sie werden staunen! Seite 6 Ausgabe Oktober 2003 Jugend „aha" Tipps und Infos für Junge Leute Jugendliche und im Speziellen Jugendliche, die Inhaber einer Three Sixty—Card sind, haben viele Vorsteile und können von einem reichlichen Angebot gebrauch machen. Ob Job oder Freizeit ist Mehr Infos auch direkt in der Geschäftsstelle: Zollgasse 1 6850 Dornbirn Tel. ++43/5572/52212, Fax ++43/5572/52212-12 E-Mail: aha@aha.or.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 13 bis 18 Uhr www.aha.or.at die richtige Adresse. Familie—Zeit, die zählt Das umfangreiche Herbstprogramm 2003 liegt bei der Gemeinde Gaschurn auf. Holen Sie sich diese und andere Informationsbroschüren im Gemeindeamt ab und nutzen Sie dieses Angebot. Mehr Infos unter: oder family.point@vorarlberg.at bzw. http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/ frauen_familie/familie/familypoint/start.htm 05574-511-24100 Die Ortsgruppe Gaschurn des Pensionistenverbandes Österreich Der Ortsgruppe Gaschurn ist es gelungen, den Ombudsmann des PVÖ - Vorarlberg Herrn Erich De Gaspari für ein Kurzreferat über die Neuerungen für die bestehenden und kommenden Pensionisten zu gewinnen. Herr De Gaspari ist Mitglied im Ausschuss der Pensionsversicherung und weiß daher über das neu auf uns zukommende Gesetz bestens Bescheid. Der Vortrag bzw. die Einzelberatungen für die kommenden Pensionisten findet Die Ortsgruppe Gaschurn des Pensionistenverbandes bittet daher die Bevölkerung von Gaschurn und Partenen, die in absehbarer Zeit in Pension gehen oder bereits sind, zahlreich an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Interessenten werden gebeten Ihre Versicherungsunterlagen mitzunehmen, um ein erfolgreiches Einzelgespräch führen zu können. Weiters können natürlich bestehende Probleme auch an Herrn De Gaspari herangetragen werden. Für euer Interesse und die zahlreiche Teilnahme danke ich Euch! Der Obmann des PVÖ OGr. Gaschurn Herbert Handlbauer am Mittwoch, 08. Oktober 2003 um 19:00 Uhr im Arztsaal Gaschurn (unterhalb der Ordination v. Dr. Hammerer ) statt. Ausgabe Oktober 2003 Seite 7 Kinderbetreuung—KIBE !!! Informationsveranstaltung am Dienstag, 07. Oktober 2003, um 19:00 Uhr im Arztsaal Gaschurn !!! doch auch nicht der richtige Weg. In der KIBE kann sich das Kind mit anderen Kindern, betreut durch eine qualifizierte Person, entwickeln. Nach der Betreuungszeit kann sich die Mutter/ der Vater dann ganz dem Kind widmen. Die Kosten und Öffnungszeiten für die KIBE sind auf der nächsten Seite näher erläutert. Diese Öffnungszeiten können und sollen an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden, wie dies heuer teilweise schon in den Kindergärten erfolgt ist. Mitte Oktober 2003 wird die Gemeindevertretung entscheiden, ob die KIBE am 07.01.2003 eingerichtet wird oder nicht. Daher ist es notwendig, dass bis zum 10. Oktober 2003 jeder, der die KIBE in Anspruch nehmen möchte, den Bedarf verbindlich bei der Gemeinde Gaschurn anmeldet. Dieser Bedarf ist die Grundlage für die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung und die Zuerkennung der Förderungen. Die KIBE soll für 8-12 Kinder eingerichtet werden. Dementsprechend muss auch der Bedarf gegeben sein. Zu warten bis die KIBE anläuft, ist der falsche Weg. Wenn Sie Bedarf haben, melden Sie diesen an. Sollte der Bedarf nicht ausreichend sein, ist diese Chance vertan. Mit der KIBE können Frauen einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen, ohne dass die Familie oder sie selbst dadurch Nachteile haben. Arbeitsplätze zu schaffen ist schwierig. Gerade in unserer Tourismusgemeinde wäre es mit einer KIBE möglich, dass Frauen zum Beispiel als Teilzeitkraft in Tourismusbetrieben oder beim ehemaligen Arbeitgeber arbeiten könnten. Der Betrieb erspart sich Einschulungen für wechselnde Mitarbeiter, Personalwohnungen. Es spricht auch nichts dagegen, dass der Arbeitgeber die Kosten der KIBE, die durch die Eltern zu tragen sind, übernimmt bzw. in der Entlohnung berücksichtigt. Gerade im Tourismus wäre es wichtig, einheimische Arbeitskräfte einzusetzen, die unsere Heimat kennen. Es könnten noch viele Ideen, Argumente, Synergien etc. angeführt werden, die dieser zukunftsorientierten Investition der Gemeinde recht geben. Melden Sie den Bedarf an oder bringen Sie Anregungen ein, damit dieser Schritt erfolgreich gesetzt werden kann. Die Gemeinde Gaschurn beabsichtigt, eine Kinderbetreuungseinrichtung (KIBE) zu schaffen, wenn der Bedarf der Erziehungsberechtigten definitiv gegeben ist. Die KIBE soll mit 07.01.2003 im Erdgeschoss der Volksschule Partenen starten. Warum in Partenen, werden Sie sich fragen, wo doch jeder meist auswärts arbeitet? Als Standort wurde auch die VS Gaschurn beurteilt. Hier platzt schon jetzt der Kindergarten aus allen Nähten. Die VS Partenen wurde hingegen im vergangenen Sommer saniert und erfreut jeden Betrachter. Die zwei im Erdgeschoss liegenden Klassenzimmer werden als Ruheraum und Aufenthaltsraum sowie das bisherige Schulleiterzimmer als Küche und Esszimmer verwendet. Das räumliche Angebot, die hellen Räume im Schulhaus aber auch die Wiese auf der Ostseite und die ebenerdige Lage der KIBE sprechen für den Standort Partenen. Die KIBE soll für Kinder ab dem 2. Geburtstag bis zum Eintritt in den Kindergarten zur Verfügung stehen. Dies bedeutet nicht, dass die Gemeinde Gaschurn möchte, dass Kinder, sobald diese 2 Jahre alt sind, „abgeschoben“ werden. Mit dem 2. Geburtstag des Kindes endet bekanntlichermaßen in der Regel der Kündigungsschutz des karenzierten Elternteiles. Es ist auch nicht fair — wie es ab und zu durchklingt— den Eltern zu unterstellen, dass sie sich nicht um ihre Kinder kümmern und die Allgemeinheit für diese sorgen müsse. Es gibt einige Eltern in unserer Gemeinde, die gerne arbeiten würden, um den erlernten Beruf ausüben zu können oder um ein paar Euro mehr für die Familie zu haben. Vielleicht kann auch die eine oder andere Notsituation (Wohnbeihilfe, Sozialbeihilfe etc.) vermieden werden. Vielleicht kann gerade eine KIBE in unserer Gemeinde junge Menschen dazu bewegen, sich für Kinder zu entscheiden. Die Kinder sind doch unsere Zukunft. Zur Zeit kann sich eine Frau für Kinder oder die eigene „Karriere“ (Ist arbeiten zu können als Karriere anzusehen?). Beides geht nicht. Mit dieser KIBE ist vielleicht beides möglich, ohne dass das Kind darunter leidet, im Gegenteil. Ständig Großeltern, Verwandte und Bekannte bitten zu müssen, damit man arbeiten kann, ist Seite 8 Ausgabe Oktober 2003 KIBE—Zeiten und Tarife Grundsätzlich wird die Kinderbetreuung ganzjährig von Montag bis Freitag angeboten. Insgesamt soll die Kinderbetreuung nur an 4 + 1 Woche pro Jahr bzw. nach Vereinbarung mit den Eltern geschlossen werden. Hiermit ist eine zumindest halbtägige Beschäftigung der Eltern möglich. Folgende Zeiten sind vorgesehen, können jedoch nach Bedarf angepasst werden, ebenso sind die Kosten des jeweiligen Paketes angeführt. Eine Mischung der Zeitangebote ist möglich und ist im speziellen Fall zu berechnen. Kinderbetreuung von 07:30 bis 12:30 Uhr monatlich: 1–3 Tage 4 Tage 5 Tage € 100, -€ 130, -€ 156, -Kinderbetreuung von 07:30 bis 14:00 Uhr monatlich: 1 – 3 Tage € 120, -4 Tage € 150, -5 Tage € 180, -Kinderbetreuung (evtl. auch Schüler) 11:30 bis 14:00 Uhr monatlich 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage € 20, -€ 35, -€ 50, -€ 60, -€ 80, -- von Die Kosten für den Mittagstisch sollten maximal zwischen Euro 3, 50 und Euro 4, -- betragen. Die Kosten hierfür werden separat berechnet. Schuluntersuchungen Im Schuljahr 2002/03 wurden an den Pflichtschulen Vorarlbergs insgesamt 34.529 Schulkinder auf ihren Gesundheitszustand von 101 Ärzten untersucht, davon 16.407 Mädchen und 8.122 Knaben. Das entspricht einer Beteiligung von 95, 4 % aller Pflichtschüler. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Gesamtzuwachs bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen um 73 und bei adipösen (Verfettung) um 121 Fälle gestiegen. Das neu entwickelte Programm „Xlarge“ für übergewichtige Schulkinder, welches Ernährung und Bewegung kombiniert, wird ab Herbst 2003 flächendeckend eingeführt. Fragen Sie Ihren Schularzt! Der Arzt kann nur einen Teil dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Die Entscheidung und das konsequente Arbeiten an sich selbst ist der Hauptfaktor. Dies bedeutet, dass die Eltern darauf achten sollten, dass die Kinder den Zweck dieser Bemühungen erkennen und sich selbst etwas gutes tun, wenn sie sich fit halten. Vor allem den Sportvereinen sei für ihre Jugendarbeit gedankt. Sie erbringen einen wesentlichen Beitrag für die Fitness unserer Kinder. Alkohol—Drogen—.... "Jugend und Alkohol" ist auch in Vorarlberg eine Problematik von aktueller Relevanz. Mit der Enquete zu diesem wichtigen Thema ist es dem Land Vorarlberg gelungen, international namhafte Experten an einen Tisch zu bringen. Das Ergebnis ist deutlich: Alkohol ist die meist konsumierte Droge unserer Jugend, weit vor Cannabis oder Ecstasy. Ihr Missbrauch kann dramatische Auswirkungen auf die Betroffenen, ihre Angehörigen und schließlich auf die Gesellschaft haben. Was steckt dahinter, wie können wir adäquat reagieren? Im Rahmen der Enquete wurden von den Fachleuten mögliche Antworten präsentiert. Einige dieser Lösungsansätze werden derzeit auf ihre praktische Umsetzung hin geprüft. In der Zusammenfassung finden Sie die wichtigsten Expertenaussagen. Gleichzeitig bitten wir Sie um Ihre tatkräftige Unterstützung wenn es darum geht, die Jugend zu einem eigenverantwortlichen, verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol hinzuführen. Und dabei auch mit gutem Beispiel voran zu gehen. Ausgabe Oktober 2003 Seite 9 Do it yourself „Do it yourself“ ist eine Kontakt und Anlaufstelle. Sie bietet Menschen, die Hilfe benötigen, Unterstützung. Anlaufstelle: Man darf Probleme wie Drogen, Aids, ... nicht tabuisieren. Jeder, der der Meinung ist, dass es bei uns nicht so schlimm ist, sieht die Realität nicht. Do it yourself stellt steriles Injektionsbesteck zur Verfügung, um vor allem dem Infektionsrisiko von Hepatitis B/C bzw. HIV entgegen zu wirken. Im vergangenen Jahr wurden unter dem Aufhänger „Safer Sex“ ca. 7000 Kondome verteilt. Besuchern werden Duschen zur Körperpflege bereitgestellt . HIV-Test werden in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger AIDS-Hilfe wöchentlich angeboten. Grundversorgung/medizinische Betreuung: Von der ärztlichen Versorgung über Hepatitistest, sozialarbeiterische Hilfestellung, Beratungsgespräche bis zur Betreuung wird dem Hilfsbedürftigen Unterstützung geboten. Beratung/Betreuung: Mittels der Kunsttherapie soll die Kreativität und das Ausdrücken von Bewusstem und Unbewusstem förderlich sein. Gerade in der Suchtarbeit wird durch die Kunsttherapie dem Süchtigen die Möglichkeit gegeben selbst zu finden bzw. mit sich zu kommunizieren. Hilfe darf nicht an Zeiten gebunden sein. Daher wurde folgende Notrufnummer eingerichtet: 0664-3 38 84 23 (von 0.00—24.00 Uhr!) Jungunternehmerstammtische Diese Stammtische sollen eine Plattform für Jungunternehmer und junge Führungskräfte sein. Die Junge Wirtschaft und das GründerService bieten darüber hinaus eine einfache, unkomplizierte und kostenlose Möglichkeit, Topinformationen von Experten zu erhalten. Informieren Sie sich bzw. melden Sie sich an unter E-Mail: junge.wirtschaft@jwv.at oder rufen Sie an: 05522-305-452 Seite 10 Ausgabe Oktober 2003 Tagesmutter Eine Tagesmutter soll nicht die richtige Mama ersetzen. Sie soll eine liebevolle Freundin sein, Erfahrung und pädagogisches Geschick haben, gut ausgebildet sein, ganz in der Nähe wohnen, und das Wohl des Kindes sehr, sehr wichtig nehmen. Suchen Sie eine Tagesmutter für Ihr Kind? Interessieren Sie sich selbst für den Beruf der Tagesmutter? Dann wenden Sie sich an uns. Angelika Hagspiel und Mag. Petra Neunhäuserer Tel.; 05552/33644 Vorarlberger Tagesmütter gemeinnützige GmbH Bahnhofstr. 7a 6700 Bludenz Pflegeheim Innermontafon Nach 15 jähriger Tätigkeit als Köchin geht unsere fleißige Käthe Fitsch mit Oktober in den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen ihr alles Liebe und Gute! Walter Vogt aus St. Gallenkirch, als langjährige Urlaubsvertretung in unserer Küche, heißen wir als ihren Nachfolger herzlich willkommen! Wir gratulieren PH Anna-Maria Zimmermann zur bestandenen Prüfung. Sie absolvierte einen Lehrgang für GERONTOPSYCHIATRISCHE PFLEGE. In ihrer Abschlussarbeit erstellte sie eine Homepage fürs Pflegeheim. Unterstützt wurde sie von Fr. Veronika Wittwer aus Gaschurn. Dadurch können wir unsere Internetadresse bekannt geben: www.pflegeheim-innermontafon.at Danken möchten wir allen heimischen Firmen, die uns mit Geldspenden für die kleinen und größeren Wünsche unserer Bewohner unterstützen, und die Gemeinden dadurch enorm entlasten. Auch der Gärtnerei Felder aus Schruns ein herzliches Vergelt´s Gott, welche uns bei diversen Dekorationen und Blumenschmuck gratis unterstützt hat. Inzwischen sind wir auch stolze Besitzer einer Kaffeemaschine. Wir freuen uns sehr darüber und danken der Silvretta Nova. Somit können wir nun auch unseren Besuchern einen Kaffe anbieten. Am 3. Juli waren unsere Heimbewohner im Pflegeheim Schruns zu einem gemütlichen Nachmittag eingeladen. Mit Musik und Magie wurde es zu einem unvergesslichen Nachmittag. Wir möchten der Pflegedienstleitung, Fr. Jutta Unger, recht herzlich danken, ebenso dem Taxiunternehmen Stocker, das den Taxidienst unentgeltlich übernommen hat. PS: Das Pflegeteam ladet die Bevölkerung des Tales herzlich ein, etwas Zeit mit unseren Bewohnern zu verbringen. Wir befürworten Besuchsdienste, welche in regelmäßigen Abständen kommen, um vermehrt den Kontakt der Heimbewohner zur Außenwelt herstellen zu können. Für Dekorationszwecke suchen wir altes Trödel – Geschirr, kleine Möbelstücke, Stühle, Tische, Kästchen, Puppen etc.. – leihweise oder gratis. Ein herzliches DANKE im Voraus, sagt das Pflegeteam Vorankündigung: Am 18. 10. 2003 findet im Pflegeheim ein „TAG DER OFFENEN TÜR „ statt. Ausgabe Oktober 2003 Ausgabe Oktober 2003 Seite 11 Elternberatung In unserer Gemeinde ist Marianne Kleboth für die Elternberatung zuständig und bemüht sich durch ihr vielfältiges Angebot, den Eltern Hilfestellungen und Erfahrung näher zu bringen. alltag wie Wickel, Auflagen etc. Termin: 27+28.10.2003 von 19-21h • Kindermassage: Über Reflexzonen, die sich über den ganzen Körper verteilen, kann das Wohlbefinden und das Immunsystem des Kindes verbessert werden. Termin: 05+07+10.11.03 von 19-21h Kind“: 17+19.11.03 von 19-21h Kindermassage: 03+04+10.12.03 von 19-21h Von ihrer langjährigen Erfahrung konnten schon viele Eltern profitieren. Nehmen Sie dieses Angebot an, es lohnt sich. Jedes Kind erhält sobald es nach der Geburt beim Meldeamt der Gemeinde Gaschurn angemeldet wird einen Gutschein. Dieser Gutschein kann auch für die Elternberatung verwendet werden. • Baby-Massage: Eine Massage vermittelt dem Kind Geborgenheit und fördert die Sinnes– und Körperwahrnehmung. Teilmassagen bringen Linderung bei speziellen Problemen wie Blähungen oder Einschlafschwierigkeiten etc. Jeden 1. Dienstag im Monat von 9-11h in der Elternberatungsstelle/Volksschule Partenen bzw. jeden 3. Dienstag im Monat in der EBStelle in Schruns Folgende Kurse werden in der Elternberatungsstelle im Gebäude der Volksschule Partenen angeboten: • „Natürliche Pflegemethoden für mein Krankes • „Natürliche Pflegemethoden für mein Krankes Kind“: Tipps und Tricks für alle Eventualitäten im Baby- Abwasserentsorgung In unserer Gemeinde wurden Teile der Abwasserkanals erneuert bzw. neue Bereiche erschlossen. Zufluss in die Kläranlage. Durch die Versickerung dieser Wässer am eigenen Grundsätzlich sind sämtliche Regen– und Oberflä- Grundstück oder Einleitung in den Regenwasserchenwässer am eigenen Grundstück zu versickern. kanal, sofern vorhanden, helfen Sie mit, die Kosten im Rahmen zu halten. Daher wird jeder, der bisher diese Wässer in den Abwasserkanal eingeleitet hat, gebeten, VorkehVor allem bei starken Regenfällen stellt die Versirungen zu treffen, die das unterbinden. ckerung einen wichtigen Bestandteil des Hochwasserschutzes dar. Der Beitrag der Gemeinde für die Abwasserentsorgung in die ARA Montafon richtet sich nach dem Danke für Ihr Verständnis. Rechtsinformationen – GRATIS Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Miller/ Dr. Batlogg stellt sich grundsätzlich jeden 1. Freitag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Gemeindeamt für Rechtsfragen und Beratungen zur Verfügung. Nehmen Sie dieses Angebot an und informieren Sie sich kostenlos. Die kennen sich aus! Diese Seite hängen Sie am besten zu Hause auf! Bürgerservice E-Mail-Adresse der Gemeinde: Gemeindeamt Gaschurn Gemeindeamt Gaschurn Hnr. 2 6793 Gaschurn gemeinde@gaschurn.cnv.at Heizwerkhotline 0664-5883434 oder 05558-20048 Sollten Sie Probleme mit der Energieversorgung haben und Fehler im eigenen Bereich ausschließen können, besteht ab jetzt die Möglichkeit, eine der angeführten Nummern anzurufen. Wir kümmern uns dann darum. Sie finden uns auch im Web! www.gaschurn-partenen.at Der Bürgermeisterbrief: Abfuhrtermine „Gelber Sack“ Bitte bringen Sie Ihren Beitrag bis Ende November 2003 ein. Der Bürgermeisterbrief soll ein Kommunikationsmedium der Gemeinde sein. Der Bürgermeisterbrief erscheint vierteljährlich. Wir freuen uns auch über jede Anregung, die wir erhalten. Der „Gelbe Sack“ wird zu den folgenden Terminen abgeholt: • • • Unsere Amtsstunden: Montag bis Freitag: 13.10.2003 10.11.2003 15.12.2003 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gerne stehen wir Ihnen zu diesen Zeiten für Ihre Anliegen, Wünsche und Beschwerden zur Verfügung. Leicht zu merken: Jeden 2. Montag im Monat! Sollten Sie Platzprobleme haben, können Sie Ihre gelben Säcke ebenfalls am Freitag in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr abliefern. Mülltrennung ist wichtig für uns und unsere Umwelt. Die Natur ist das Kapital unserer Gemeinde. Telefonnummern: 05558-8202-0 Sekretariat: Martin Netzer – 10 Elmar Sohler – 11 Bauamt: Josef Schönherr – 15 oder 0664-403 15 94 Meldeamt: Karin Rudigier – 13 Sperrmüll wird jeden Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr beim Bauhof der Gemeinde entgegengenommen. Kassa – Buchhaltung: Artur Wachter – 17 Andrea Mangard – 16 Annette Wittwer—15