Das für www.gemeindearchiv.at verwendete typo3 CMS-System wird weltweit schätzungweise 500.000 mal eingesetzt (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/TYPO3).
Große öffentliche Bildungseinrichtungen setzen mittlerweile auf typo3, wie beispielsweise die Universität Wien, die mit 88.000 Studenten und rund 9.400 Mitarbeitern die größte Lehr- und Forschungseinrichtung in Österreich ist (http://www.univie.ac.at/), hierbei speziell auch die Rechtswissenschaftliche Fakultät (http://www.juridicum.at/). Ebenso die technische Universität Wien (http://www.tuwien.ac.at/), die Universität für Bodenkultur (http://www.boku.ac.at/).
In Deutschland gebrauchen gezählte zwei Dutzend Universitäten diese Offene Software für ihren Netzauftritt; vermutlich ist die Zahl höher.
Neben Bildungseinrichtungen kommt typo3 auch in Staatseinrichtungen (z.B. www.deutschland.de, Betreiber: deutsches Auswärtiges Amt oder http://www.liechtenstein.li/), Vereinen (z.B. http://www.dfv.org/,Deutscher Feuerwehrverband) und Privatunternehmen zum Einsatz.
Auch in Vorarlberg erfreut sich das System im öffentlichen Bereich zunehmender Beliebtheit. So wird es bereits von rund einem Viertel der 96 Vorarlberger Gemeinden (23 Kommunen, Stand: September 2011), darunter die kleinste Gemeinde (http://www.stallehr.at/) und die größte (http://www.dornbirn.at/), genutzt.
Eine Liste aller Vorarlberger Gemeinden, die für ihre Gemeindewebseiten typo3 gebrauchen, sowie Beispiele aus dem internationalen Umfeld können der nachstehenden Datei "webseiten_mit_typo3.pdf" entnommen werden.
