20040301_GaPa_Zitig

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Letzte Änderung 06.08.2021, 08:11
Gemeinde Gaschurn
Bereich oeffentlich
Schlagworte: gapazitig,gapablitz
Dokumentdatum 2004-03-01
Erscheinungsdatum 2004-03-01
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GaPa - Zitig GaschurnPartenen 2004 März L IEBE M ITBÜRGERINNEN UND M ITBÜRGER ! In dieser Ausgabe der Gemeindezeitschrift möchte ich speziell zu einigen Themen kurz Stellung nehmen, die in der Gemeindevertretungssitzung vom 26.02.2004 von Teilen der Bevölkerung angesprochen wurden und von denen ich deshalb annehme, dass sie für die gesamte Gemeinde von Bedeutung sind. Als Bürgermeister von Gaschurn/ Partenen ist es eines meiner größten Anliegen, alle Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde gleich zu behandeln und niemanden zu bevorzugen. Es kann schließlich nicht angehen, dass dem einen ein Antrag abgewiesen und dem anderen unter den selben Voraussetzungen dessen Antrag bewilligt wird. Auch muss jeder den gleichen Verwaltungsweg durchmachen, und Anträge werden gleich behandelt, egal von wem sie gestellt werden. Dienstbarkeiten oder andere Rechte, die die Gemeinde verpflichten, können nur dann anerkannt werden, wenn dafür auch eine vertragliche Grundlage und ein Beschluss der Gemeindevertretung vorliegt. Auf der anderen Seite kann die Gemeinde, die ja die Interessen der gesamten Bevölkerung zu vertreten hat, nicht einfach auf Rechte aus einem Vertrag verzichten, für welche sie auch bezahlt. Wie jeder weiß, ist es auch so, dass nicht nach sondern jeweils vor dem Beginn eines Baus auch Bauanträge oder Bauanzeigen zu erstatten sind. Erfolgt dies nicht, ist die Gemeinde gesetzlich verpflichtet, dem nach zu gehen. Ebenso müssen für eine Bewilligung alle gesetzlichen Erfordernisse gegeben sein, widrigenfalls der Antragsteller aufzufordern ist, die Voraussetzungen zu schaffen oder die notwendigen Urkunden vorzulegen. Selbstverständlich ist die Gemeinde immer bemüht, alle Angelegenheiten gütlich zu bereinigen. So wurde auch in allen Fällen, in welchen ein Interessensausgleich zwischen allen Beteiligten möglich war, eine Lösung gefunden. Auf das Schärfste zurück zu weisen sind Gerüchte, die Gemeinde hätte einen Gemeindebürger in einem Verfahren, in welchem ohne Bauantrag ein altes Bauernhaus umgebaut und daran angebaut wurde, angezeigt. Im konkreten Anlassfall sollte allen Beteiligten schon alleine aus den Akten heraus bekannt sein, dass nicht die Gemeinde sondern ohne deren Zutun die Gemeindeaufsicht Anzeige erstattet hat. Die Gemeindevertreter und ich als Bürgermeister waren und sind immer In dieser Ausgabe: Gemeindearzt Europawahl Familie Feuerwehr Abwasser Altstoffe Kopswerk II Hundehaltung Pensionistenverband Elternverein VS Gaschurn 2 3 4, 10, 11 5 6 6, 7 12 13 14 15 Themen in dieser Ausgabe: • Gemeindearzt • Bürgerservicestelle • Kinderbetreuung • Bergkristall Seite 2 GaPa - Zitig März 2004 (Fortsetzung von Seite 1) In der Ruhe Liegt die Kraft. bereit, die Anliegen eines jeden Bürgers anzuhören und ernst zu nehmen. In diesem Sinne sind auch alle herzlich eingeladen, sich direkt an uns zu wenden. Unser Gemeindeleitbild soll im wörtlichen und nicht im übertragenen Sinne verstanden werden, auf dass alle Bürgerinnen und Bürger zusammenhalten und einander mit Respekt begegnen sowie für die Gemeinde da sind und umgekehrt. Gerhard Blaas Bürgermeister B ESTELLUNG EINES G EMEINDEARZTES Mit Ende April 2004 wird die Gemeindearztstelle frei, und Dr. Franz-Karl Hammerer in den verdienten Ruhestand treten. Ich als Bürgermeister habe im Auftrag des Gemeindevorstandes bereits Anfang November 2003 Kontakt mit der Ärztekammer aufgenommen, damit die Stelle ausgeschrieben werde und so eine lückenlose medizinische Versorgung in unserer Gemeinde gewährleistet ist. Die Gebietskrankenkasse hat in einem Schreiben vom 11. November an die Gemeinde erklärt, dass frei werdende Vertragsarztstellen vorrangig mit solchen Bewerbern besetzt werden, die bereits über einen Vertrag mit der Kasse verfügen. Herr Dr. Wolfgang Sander, der über einen solchen Vertrag verfüge und seinen Ordinationssitz von Schruns nach Gaschurn verlegen wolle, habe sich um die frei werdende Stelle beworben. Deshalb sei die Ausschreibung der Arztstelle in Gaschurn widerrufen worden. Herr Dr. Wolfgang Sander wurde am 09. Dezember 2003 durch die Gebietskrankenkasse bestellt, was in der Gemeinde nicht nur positiv aufgenommen wurde. Einige Bürgerinnen und Bürger haben große Bedenken hinsichtlich des neuen Arztes geäußert, weshalb ich kurz das Verfahren erläutern möchte: Es steht außer Zweifel, dass die Gebietskrankenkasse mit Herrn Dr. Wolfgang Sander einen Arzt gefunden hat, der eine langjährige Erfahrung vorweisen kann. Darüber hinaus ist ein lückenloser Übergang und somit eine kontinuierliche medizinische Versorgung in unserer Gemeinde ein nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil. Bei der Vergabe einer Arztstelle durch die Krankenkasse handelt es sich um eine Vertragsarztstelle und nicht um die Bestellung des Gemeindearztes. Dementsprechend hatte die Gemeinde auch keine Möglichkeit zur Stellungnahme. Die Bestellung des Gemeindearztes liegt in der Zuständigkeit der Gemeinde, wobei es allerdings von Vorteil ist, wenn beide Aufgaben in einer Person zusammenfallen, da somit gewährleistet ist, dass den Gemeindebürgerinnen und -bürgern zumindest ein Allgemeinmediziner zur Verfügung steht, den sie unter Vorweisung eines Krankenscheines konsultieren können. Ansonsten bliebe der Gemeinde die Möglichkeit, selbst einen Gemeindearzt zu suchen. Dieser hätte dann allerdings keinen Vertrag mit der Gebietskrankenkasse. Es wäre somit ein "Privatarzt", bei welchem die jeweiligen Honorare durch die Patienten selbst jeweils mit der Krankenkasse abgerechnet werden müssten. GaPa - Zitig März 2004 Seite 3 S ILVRETTA C LASSIC R ALLYE M ONTAFON 2004 Die Veranstalter der Silvretta Classic Rallye Montafon 2004 werden Gefälle sind zu überwinden. Diese Veranstaltung hat es in sich. Zum Auftakt wird auf der Silvretta Hochalpenstraße eine Gleichmäßigkeitsüberprüfung stattfinden. Der Abschlussabend wird ebenfalls dort stattfinden. BMW präsentiert ihre 75-jährige Automobilgeschichte am 10. Juli 2004 in Vandans. Weitere Informationen gibt es unter: vom 8. bis 11. Juli 2004 wieder rund 150 automobile Raritäten ins Montafon locken. In drei Tagesetappen sind rund 470 Kilometer mit 18 Wertungsprüfungen, 20 Zeitkontrollen und fünf Durchgangskontrollen zu bewältigen. Bergpassagen mit bis zu 13 Prozent Steigung und www.silvretta-classic.de I NFORMATIONEN AUS DEM M ELDEAMT Am 13. Juni 2004 findet die Europawahl 2004 statt. Da bei dieser Wahl auch „nicht-österreichische“ Unionsbürger(innen) wählen dürfen, möchten wir Ihnen einige Informationen weitergeben. Unionsbürger(innen), welche ihren Hauptwohnsitz in Gaschurn oder Partenen haben und Staatsbürger von einem der nachstehenden EU-Länder ist, können sich bei uns in die EU – Wählerevidenz eintragen lassen: Belgien, Dänemark, Spanien, Irland, Luxemburg, Finnland, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Griechenland, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal und Schweden. Dazu kommen ab 1. Mai 2004: Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien, Slowakei; auch diese Bürger (innen) können bereits einen Antrag auf Eintrag in die EU-Wählerevidenz stellen. Zur Antragstellung müssen Sie einen gültigen Identitätsausweis vorlegen und eine förmliche Erklärung abgeben, dass Sie bei Wahlen zum Europäischen Parlament die von Österreich zu entsendenden Abgeordneten wählen wollen u n d i n Ih re m He r ku nf ts Mitgliedsstaat Ihr aktives Wahlrecht nicht verloren haben. Antragsformulare erhalten Sie im Meldeamt Gaschurn. Stichtag für diese EUW a h l i s t d e r 6. April 2004. Bis zu diesem Tag müssen Sie den Antrag gestellt haben, damit Sie noch in die EU-Wählerevidenz aufgenommen werden können. EU—Wahl Seite 4 GaPa - Zitig März 2004 Im Jahr 2003 wurden folgende Leistungen erbracht: lante Dienste benötigt wird. Neben diesen Prognosen dürfen aber nicht die Bedürfnisse der Kinder und deren Eltern vergessen werden. „Die Alten kommen von selber, die Kinder nicht“, so ein pensionierter Psychologe. Die Elternberaterin hat durch ihre Unterstützung eine nachhaltige Wirkung auf das Wohl der Familien. Es gilt, jungen Menschen Lust auf die Lebensform Familie zu machen. Dazu benötig es tatkräftige Unterstützung! Die Broschüre des IGK – Institut für Gesundheits- und Krankenpflege 2004 ist für Sie im Gemeindeamt aufgelegt! • • • 2 Bildungsveranstaltungen 6 Teilnehmerinnen 121 Elternberatungen Marianne Kleboth Verantwortliche Elternberaterin Helferin Isabella Märk Herausforderung Kinder Es wird häufig die Frage gestellt, ob es eine Elternberatung überhaupt noch braucht. Es wird immer häufiger darauf hingewiesen, dass der Platz für ambu- 10 J AHRE I NITIATIVE S ICHERE G EMEINDEN Die Initiative Sichere Gemeinden hat sich als anerkanntes Modell der Gesundheitsförderung etabliert. Innerhalb von nur zehn Jahren wurde die Zahl der Unfälle im Heim-, Sport- und Freizeitbereich deutlich reduziert. Pro Jahr konnten auf diese Weise acht Todesfälle vermieden werden. Die Beteiligung von Bürgern an solchen Entscheidungsprozessen schafft nicht nur eine allgemeine Sicherheit, sondern auch viel soziales Kapital. Ergebnisse im Zeitraum 1993 bis 2001: • • 81 tödliche Unfälle weniger in Vorarlberg 24.100 Spitalstage weniger in Vorarlberg Fühlen Sie sich verantwortlich für mehr Sicherheit in Ihrer Gemeinde? Dann schauen Sie rein unter: www.sicheregemeinden.at W INTERAKTION 2003/2004 – THREE SIXTY Das Motto „Hoch hinauf für wenig Flocken“ konnte mit Ende Dezember 2003 erfolgreich abgeschlossen werden. Bei dieser Winteraktion hat sich gezeigt, dass Jugendliche zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung animiert werden konnten. Dank Unterstützung aller Gemeinden konnte die Aktion rei(Fortsetzung auf Seite 5) GaPa - Zitig März 2004 Seite 5 F EUERWEHR G ASCHURN K OMMANDANTENWECHSEL Ganz im Zeichen des Führungswechsels stand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Gaschurn. Der Tätigkeitsbericht 2003 im Wesentlichen, 18 Einsätze, 22 Übungen und Schulungen, 36 Wettkampfproben für verschiedene Leistungsbewerbe, 32 Übungen und Schulungen der Feuerwehrjugend und 30 Tage Schulung und Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch, wo die Feuerwehr mit Ihren 70 Mann, Mädchen und Burschen insgesamt 4795 Stunden im Dienste des nächsten leistete. Josef Schönherr präsentierte seinen Rechenschaftsbericht, ehe er nach 13-jähriger Tätigkeit als Kommandant sein Amt niederlegt. Als neuer Kommandant der Ortsfeuerwehr wurde Felder Gebhard gewählt und als neuer Kdt. Stellvertreter Kofler Herbert. Auf eigenen Wunsch legten auch Brandmeister Wittwer Gerhard und Fähnrich Lorenzin Martin Ihre Tätigkeit in jüngere Hände. Stark Thomas und Lerch Siegfried wurden vom Kommandant zu den neuen Brandmeistern ernannt, ebenfalls neu ist der Kassier Wittwer Heimo und der Fähnrich Wittwer Markus. Der Schriftführer Gruber Rene´, Gerätewart Hilbrand Bruno und Jugendfeuerwehrkommandant Felder Johannes wurden in Ihrer Funktion für weitere 3 Jahre bestätigt. Der neue Ausschuss: Felder Gebhard, Kofler Herbert, Lerch Siegfried, Stark Thomas, Wittwer Heimo, Hilbrand Bruno, Gruber Rene´, Felder Johannes, Pfeifer Michael, Pfeifer Eugen, Schönherr Josef, Sohler Rudi, Wittwer Franz I, Wittwer Franz II und Ehrenkdt. Felder Adolf. Zu neuen Oberlöschmeistern wurden Wittwer Heimo und Rudigier Anton und zu neuen Löschmeistern Felder Johannes, Thurnher Oliver und Pfeifer Michael bestellt. Als besondere Auszeichnung für seine Tätigkeiten erhielt Josef Schönherr vom Bezirksfeuerwehrinspektor Schwarz Werner das Verdienstkreuz in Bronze vom Landesfeuerwehrverband verliehen und von seinem Nachfolger eine Statue des Hl. Florian überreicht. Unter den Ehrengästen der Jahreshauptversammlung waren weiters der Bürgermeister Blaas Gerhard, Gendarmerie Postenkommandant Kessler Hubert, Abschnittsfeuerwehrkommandant Netzer Otmar und Obmann der Bergrettung Gaschurn Pfeifer Ernst, die Josef Schönherr für seine jahrelange gute Zusammenarbeit dankten, und dem jungen und neuen Führungsteam der Feuerwehr Gaschurn alles Gute und viel Erfolg wünschten. (Fortsetzung von Seite 4) bungslos und effektiv durchgeführt werden. Somit konnten von Mitte November bis Ende Dezember 2003 über 950 neue tree-sixty´s ausgestellt werden. Auch andere Veranstaltungen sind von den Jugendlichen sehr gut angenommen worden. Seite 6 GaPa - Zitig März 2004 W AS SCHLUCKT DAS K ANALSYSTEM ?! Häusliches Abwasser, Abwässer aus der Körperreinigung, Abwässer von Waschmaschinen, Geschirrspülern, Abwässer aus der händischen Reinigung von Geschirr, etc. "Alte Weisheit": Die Dosis macht das Gift - auch für den Bioreaktor Kläranlage! Was "schluckt" es nicht? Abfälle jeglicher Art wie Frittierfett, übrig gebliebene Speisen, Küchenabfälle, Chemikalien, … Die Biologie der Kläranlage wird damit verstopft und zerfressen! Abfallzerkleinerungsanlagen sind gemäß Kanalisationsgesetz verboten! Falsch "beschickte" Kanalsysteme und Kläranlagen "gehen" früher kaputt und verursachen teure Reparaturen. Die "Früchte" der Arbeit der Betriebsleitung und der Mitarbeiter der Kläranlage "schwimmen" dann zumindest teilweise bachab!! Illegale Entsorgung von Speiseabfällen über die Ortskanalisation Herr Oswald Heppberger von der Abwasserreinigungsanlage Montafon in Vandans hat über schockierende Praktiken (von Teilen der Montafoner Bevölkerung) berichtet. Die Entsorgung von Speiseabfällen, Speisefetten sowie auch von Restmüll müssen tagtäglich beim Einlauf in die Abwasserreinigungsanlage in Vandans festgestellt werden. Aufgrund dieses nicht duldbaren Missbrauchs (von Teilen der Montafoner Bevölkerung) wurden nun Kontrollen durchgeführt. Es war bereits möglich, einigen Haushalten das Entsorgen von Speiseabfällen, Speisefetten und auch von Restmüll nachzuweisen. Aus diesem Grund ersuchen wir Sie, das Entsorgen von Speiseabfällen, Restmüll etc. über die Ortskanalisation gänzlich zu unterlassen. Ansonsten ist mit einer Anzeige bei der BH-Bludenz und einer kräftigen Geldstrafe zu rechnen. M ÜLLTRENNUNG Jedermann weiß, dass die Sammelstellen für Altstoffe - „Müllinseln“ genannt nicht immer schön anzusehen sind bzw. teilweise überfüllt sind. Auch Sie können mithelfen, dass sich dieses Problem in Grenzen hält. Wie? Jeden Freitagnachmittag besteht von 13-17 Uhr die Möglichkeit die gesamDanke für Ihre Mithilfe. melten Altstoffe aber auch Sperrmüll abzugeben. Es wäre uns sehr geholfen, wenn Kartone und andere sperrige Materialien nicht an den Müllinseln, sondern im Bauhofareal abgegeben werden. www.richtigsammel.at GaPa - Zitig März 2004 Seite 7 F EUERWEHR G ASCHURN B ÜRGERSERVICE Ein Rauchmelder gibt frühzeitig Alarm und kann somit Lebensretter sein! „Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen ENDE jederzeit gerechnet werden muss.“ Die Feuerwehr Gaschurn ermöglicht Ihnen in Zusammenarbeit mit den Fachgeschäften Red-Zac Gaschurn und Radio Werle Gaschurn, ab sofort Rauchmelder zum Sonderpreis ab 23, € je Stück in diesen Geschäften zu erwerben. (Üblicher Handelspreis ab 28, - €) Der angebotene Typ „Flamm Ex“, ein Qualitätsrauchmelder, war Testsieger 2002 in Wien beim Praxistest von 22 geprüften Rauchmeldern und hat 5 Jahre Garantie. Die Rauchmelder sind einzel montierbar oder bis zu 30 Stück mit Kabel oder Funk verbindbar. Wichtige Telefonnummern: • Notruf Feuerwehr: 122 • Kdt.: • Kdt. Stv. : • Gerätehaus: 8172 8420 8140 B ARRIEREFREI W OHNEN Die Beratungsstelle des IfS für „Menschengerechtes Bauen“ hat zu diesem Thema eine Service CD-Rom erstellt. Die CD bietet einen Überblick, worauf es beim behindertengerechten Planen und Bauen ankommt. Weiterhin bietet die CD eine Checkliste und wichtige Adressen rund um das Thema. Die CD-Rom kann gegen einen Unkostenbeitrag bei der IfS-Beratungsstelle bestellt werden. Kontaktadresse: Vorarlberger Wirtschaftspark, 6840 Götzis, Tel.: 05523 / 55826, E-Mail: menschengerechtes.bauen@ifs. at, Homepage: www.ifs.at/f/baucd.htm A LTPAPIERSAMMLUNG 2004 Die Feuerwehr weist auf die Altpapiersammlung hin, die nach wie vor jeden ersten Samstag des Monats ab 13.00 Uhr stattfindet. Papier sollte nicht im Restmüll landen! Deshalb Papier trennen und an den folgenden Terminen gebündelt in Schachteln verpackt an die Straße stellen. Das Papier wird wie immer an den üblichen Abholplätzen mitgenommen. 6. März 2004 3. April 2004 8. Mai 2004 5. Juni 2004 Seite 8 GaPa - Zitig März 2004 B ÜRGERSERVICESTELLE Wir sind stets bemüht, unser Service an die Erfordernisse der BürgerInnen anzupassen. Daher haben wir eine Bürgerservicestelle eingerichtet. Meldewesen, Fundamt, Abfallsäcke, Reisepass– und Personalausweisanträge, Vermittlung und vieles mehr werden durch die Bürgerservicestelle bewerkstelligt. Karin Rudigier und Melanie Themel freuen sich, Ihnen bei Ihren Anliegen behilflich sein zu können. Wünsche und Anregungen werden gerne entgegen genommen. In Kürze werden das Gemeindeamt und die Tourismusbüros mit einer neuen und zeitgemäßen Telefonanlage ausgestattet. Es wird dann möglich sein, Nachrichten auf dem Anrufbeantworter des Amtes generell oder bei der Sachbearbeiterin bzw. dem Sachbearbeiter zu hinterlassen. M ELANIE T HEMEL Mit Dezember 2003 konnten wir eine neue Mitarbeiterin einstellen. Melanie Themel wurde für die neu geschaffene Bürgerservicestelle eingestellt. Hier ein kurzer Steckbrief: • Rechtsanwaltskanzlei in Bludenz • seit Dezember 2003 angestellt bei der Gemeinde Gaschurn Hobbys: • 27.01.1981 in Feldkirch geboren • Eltern: Willi und Rosmarie Themel • zwei Geschwister: Franko und Manuela. Ausbildung: • größtes Hobby: Musik • seit fast 10 Jahren Mitglied der Bürgermusik St. Gallenkirch Aus den zahlreichen Bewerbungen wurde sie aufgrund ihrer Ausbildung und bisherigen beruflichen Laufbahn ausgewählt. Wir freuen uns darüber, dass Melanie Themel unser Team verstärkt und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. • kaufmännische Lehre bei den Vorarlberger Illwerken • anschließend Chefsekretärin bei der Montafonerbahn N IKOLAUSFEIER UND M ÄRKTLE IN S T . G ALLENKIRCH Mit dieser Veranstaltung wurde vor allem der Verein „Geben für Leben“ unterstützt, wo vielen Leukämiekranken geholfen werden konnte. Frau Melitta Mair möchte sich im Namen dieser Veranstaltung recht herzlich bei den Mitwirkenden und bei der Bevölkerung der Gemeinde Gaschurn bedanken. GaPa - Zitig März 2004 Seite 9 25 J AHRE F UNKENZUNFT G ASCHURN Samstag 22.05.2004 Vallülasaal – Partenen Kartenvorverkauf ab 1. März bei allen Raiffeisenbanken im Montafon Super – Tombola, ein HAUPTPREIS von 1500 € in bar und weitere schöne Sachpreise warten auf Sie. funkenzunftgaschurn.at.tf D ORFGEMEINSCHAFT H OCHMONTAFON Die Dorfgemeinschaft Hochmontafon bedankt sich hiermit bei allen Vereinen und Firmen, die an Vereinsmitglieder etc. Gutscheine der Dorfgemeinschaft ausgegeben bzw. verschenkt haben. Die Beschenkten können selbst wählen, wo sie die Gutscheine einlösen möchten. Wir würden uns freuen, wenn auch heuer wieder Gutscheine ausgegeben werden. Bestellungen bei Herrn Obmann Albert Werle, Tel.: 05558 / 8653. A LTE G ARTENPFLANZEN NEU ENTDECKEN Einladung zum Vortrag „Alte Gartenpflanzen neu entdecken“ Nutzen und Zierde müssen nicht zweierlei sein: Termin: 15. März 2004 20.00 Uhr Gasthof Traube in Braz Referent: Erich Preymann Unter diesem Thema bereitet Herr Erich Preymann einen faszinierenden Vortrag. Uralte Gartenbewohner, ein Gras von dem man Nüsse ernten kann, eine Staude auf der Zuckerl wachsen, Einhörner als Gemüse, Gemüse als biologischer Schneckenschreck u.v.m. werden zu Helden des Vortrages. Aber auch Gestaltungstipps und Tricks für den eigenen Garten. Auch Empfehlungen, wie man Kinder zur Gartenarbeit motivieren und das Grillen praktisch gestalten kann, bereiten spannende Abwechslung. Anmeldung: bitte bis Freitag, 12. März 2004 an Roswitha Thoma , Tel.: 05558 / 8647 Mountain Beach 1. Mai 2004 Eröffnung der Badesaison 2004 Seite 10 GaPa - Zitig März 2004 B ÜCHEREI S TAND M ONTAFON Die Bücherei Stand Montafon in Schruns konnte 2003 erneut die Zahl der Entlehnungen um 3.068 steigern. Insgesamt wurden 28.991 Medien entlehnt. Seit Jänner wurden auch die Öffnungszeiten auf Mittwochvormittag ausgedehnt. Schon im letzten Jahr konnte die Bücherei Stand Montafon auf einen Anstieg bei LeserInnen und Entlehnungen verweisen. Seit der Übernahme der Bücherei durch den Stand Montafon im Jahre 2001 konnte die Zahl der Entlehnungen um 26, 87 Prozent gesteigert werden. Erfreulich ist für das Büchereiteam Ursula Vonbrüll und Brigitte Engstler auch, dass 2003 deutlich mehr Familienjahreskarten verkauft wurden. Die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen hat sich bewährt und auch viele neue LeserInnen aus den Familien der Kinder gebracht. Der Gesamtbestand der Bücherei Stand Montafon umfasst 9403 Romane, Sachbücher Zeitungen und DVDs. Info: Bücherei Stand Montafon, Batloggstraße 3, 6780 Schruns, Tel. 0 55 56/73 7 73 Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag, 16 bis 19 Uhr, Mittwoch 9.30 bis 11.30 Uhr. Schauen Sie doch einmal rein! Bücherei der Gemeinde Gaschurn An dieser Stelle möchten wir Sie darüber informieren, dass auch im Tourismusbüro Gaschurn eine Bücherei eingerichtet ist. Welche Bücher aufliegen, können Sie bequem auf der Homepage der Gemeinde Gaschurn einsehen: www.gaschurn-partenen.at > unter Gemeindebücherei Kinder in der Bücherei F AMILIENPASS -A NGEBOTE 2004 Der Familienpass ist nicht nur im Ländle, sondern auch auf Reisen in Österreich ein wertvoller Begleiter. Es können jetzt noch mehr attraktive Angebote und Vergünstigungen in Anspruch genommen werden. Zu den vielen Vorteilen zählt die Familienermäßigung für öffentliche Verkehrsmittel. Weitere Ermäßigungen gibt es bei über 50 Seilbahn- und Skiliftunternehmen, in vielen Einrichtungen von Gemeinden, im Cineplex, auf der Dornbirner Messe etc. Die Info-Broschüre ist im Gemeindeamt kostenlos erhältlich. Mehr Infos erhalten Sie unter: www.vorarlberg.at/familie Den Familienpass erhalten Sie in unserer Bürgerservicestelle. Dazu erhalten Sie die Info-Broschüre mit Veranstaltungen und Einrichtungen, die im Jahr 2004 mit diesem Ausweis verbilligt besucht werden können. In dieser Broschüre sind verschiedene Informationen enthalten, die Ihnen sicherlich noch nicht bekannt sind. Holen Sie sich daher einen Familienpass und staunen Sie darüber, was alles für Familien getan wird. GaPa - Zitig März 2004 Seite 11 K INDERGARTEN FÜR 3-J ÄHRIGE Nun ist es auch in unserer Gemeinde möglich, dass Kinder im Alter von drei Jahren, sofern diese kindergartenfähig sind, in den Kindergarten aufgenommen werden. Stichtag ist analog dem Kindergarten der 31. August des jeweiligen Jahres. Somit können Kinder, welche am 31.08.2003 drei Jahre alt waren, schon in den Kindergarten. Ein herzliches Dankeschön an die Kindergärtnerinnen für ihr Engagement. Mit ihrer Hilfe konnte wieder ein Schritt in Richtung familienfreundliche Gemeinde gesetzt werden. S PIELGRUPPE AN S AMSTAGEN Birgit Kofler, ausgebildete Spielgruppenleiterin, hat sich bereit erklärt, probeweise bis einschließlich Karsamstag jeweils samstags von 08.00-12.00 Uhr eine Spielgruppe zu leiten. Binnen einer Woche wurden so viele Kinder angemeldet, dass sie voll ausgelastet ist. Kinderbetreuung soll sich grundsätzlich nach dem Bedarf orientieren. Gerade während der Wintersaison sind die Eltern mit dem „Wechsel“ sehr beschäftigt. Daher wurde die Spielgruppe während der Saison probeweise am Samstag installiert. Aber nicht nur für Eltern mit Gästezimmern ist diese Einrichtung wichtig. Kindern, die (noch) keine Geschwister haben, wird hier die Möglichkeit geboten, mit anderen Kindern einen Vormittag zu verbringen. Wir hoffen, dass Birgit Kofler diese Einrichtung auch nach dieser Saison anbieten kann. D IE RICHTIGE S CHULE FÜR I HR K IND Wohin nach der Volksschule? Diese Frage stellen sich viele Eltern mit Kindern im Volksschulalter. Eine Expertengruppe der Landesschulinspektoren hat sich mit diesem Thema intensiv befasst. Im Mittelpunkt der Entscheidung steht auf alle Fälle das Wohl des Kindes. Es sind nämlich nicht immer nur die „ Einser“ wichtig, sondern auch andere Faktoren des Schülers. Zur Verringerung des Notendruckes werden in den nächsten Jahren Eltern-LehrerGespräche eingeführt. In den nächsten Wochen erfolgen Informationen des Landesverbandes der Elternvereine. Weitere Informationen darüber erhalten Sie unter www.bmbwk.gv.at Seite 12 GaPa - Zitig März 2004 K OPSWERK Von 26. Februar bis 25. März 2004 sind die Umweltverträglichkeitsgutachten im Gemeindeamt Gaschurn und im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Zimmer Nr. 152 zur Einsicht aufgelegt. Die mündliche Verhandlung findet in der 14. Kalenderwoche im Vallülasaal in Partenen statt. Verhandlungsbeginn ist Montag, der 29. März 2004 um 09.00 Uhr mit Fortsetzung an den Folgetagen. Am Verfahren Beteiligte können persönlich zur Verhandlung kommen oder einen mit Vollmacht ausgewiesenen Vertreter entsenden. Die Verhandlungsschrift wird vom 08. April bis 29. April 2004 im Gemeindeamt Gaschurn und im Amt der Vorarlberger Landesregierung, Zimmer Nr. 152 während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsichtnahme aufliegen. Zusätzlich wird diese im Internet unter der Adresse www.vorarlberg.at veröffentlicht werden. D ER WEIßE T OD Das Lawinenunglück vom 11. Jänner 1954 Das Montafoner Heimatmuseum Schruns dokumentiert unter dem obgenannten Titel das schreckliche Ereignis vor 50 Jahren. Die Ausstellung im Montafoner Heimatmuseum in Schruns gedenkt der Ereignisse, in dem sie die Lawinenabgänge von Bartholomäberg und Schruns in den Mittelpunkt rückt. Programm: • 27.02.2004 um 20.00 Uhr Otto Borger (zum Thema Lawinen und Funken) Lawinen sind unberechenbar! • 27.03.2004 Exkursion nach Blons (Lawine, Puppenmuseum) • 20.04.2004 um 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung (Abschluss der Ausstellung) Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 16.00 – 18.00 Uhr Kunstforum Montafon: Dienstag bis Samstag von 17.00 bis 19.00 Uhr (bis 01.02.2004) • Führungen mit Helga NesensohnVallaster finden jeweils samstags statt. http://www. vorarlberg.at/lawine/ Informieren Sie sich bevor es zu spät ist! Immer wieder passieren Unfälle mit Lawinen. Oftmals gehen Sie gut aus, doch ab und zu gibt es Verletzte ja sogar Tote. Mit einer guten Tourenvorbereitung kann dem entgegen gewirkt werden. Daher empfehlen wir Ihnen auch das Service des Landes Vorarlberg zu nützen. Genießen Sie den Schnee - jedoch mit „Respekt“! GaPa - Zitig März 2004 Seite 13 M ONTAFONER V ERKEHRSTHEMEN Entlastung für Anrainer gefordert Standesbürgermeister diskutierten Montafoner Verkehrsthemen Bei der letzten Sitzung des Standes Montafon diskutierten die Montafoner Bürgermeister mit Landesstatthalter Dieter Egger über die Verkehrsproblematik in der Talschaft. Die Entlastung der Anrainer der L 188 war dabei eine zentrale Forderung. Die Eröffnung der zweiten Ambergtunnelröhre, aber auch mehr Tagesgäste in den Skigebieten und viel „hausgemachter“ Verkehr haben die Verkehrssituation an der L188 zugespitzt. Die Anrainer leiden nicht nur an den Stauwochenenden im Winter, immer stärker an der Verkehrsbelastung. „Mit Hochdruck“ werde laut Landesstatthalter Egger an der Umfahrung von Lorüns gearbeitet. Das Projekt habe im Land eine sehr hohe Priorität, noch vor dem Sommer sollen die Behördenverfahren abgeschlossen werden. Mit einer Fertigstellung ist bis 2008 zu rechnen. Nicht so gut sieht es für Umfahrungsprojekte weiter taleinwärts aus. Noch im Frühjahr sollen Varianten für mögliche Neutrassierungen der Landesstraße auf dem Tisch liegen, dann folgt eine Kosten-NutzenAnalyse. Auch im optimalen Fall könne aber ein Baubeginn vermutlich nicht vor 2008 erfolgen, so Egger. In der Zwischenzeit sollen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, die zu einer Verflüssigung des Verkehrs führen. Da die Montafoner Straßenprojekte – eine lawinensichere Zufahrt für die Gemeinden St. Gallenkirch und Gaschurn mitgerechnet – rund 100 Millionen Euro kosten werden, müsse die Talschaft sicher Prioritäten setzen, dämpfte der Landesstatthalter die Hoffnung auf eine schnelle Erfüllung aller Montafoner Wünsche. Jede Langläuferin, jeder Langläufer konnte, die von Dietmar Wittwer mit dem neuen Pistenbulli 100 gezogene Loipe schon genießen. Der Pistenbulli wurde durch die Gemeinden St. Gallenkirch und Gaschurn angekauft. H ALTEN VON H UNDEN In letzter Zeit sind vermehrt gefährliche Situationen im Zusammenhang mit dem Halten von Hunden bekannt geworden. Die Tiere sind so zu beaufsichtigen oder zu verwahren, dass durch sie Personen weder gefährdet noch in unzumutbarer Weise belästigt werden. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Hunde, die sich als gefährlich erweisen, liegt die Ursache hierfür nicht in der Art, sondern meist in falscher Erziehung oder Haltung. Außerhalb von eingefriedeten Liegenschaften ist der Hund an der Leine zu führen. Er hat einen Maulkorb zu tragen, sodass das Beißen verhindert werden kann. Der Hund darf anderen Personen nur kurzfristig überlassen werden und zwar nur solchen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und geistig und körperlich zum Führen des Hundes geeignet sind. Hundekot Kann für Kinder, wenn diese den Kot in das Verdauungssystem bringen, gefährlich sein. Auch vor des Nachbars Türe sollte der Hund seine Notdurft nicht verrichten. Seite 14 GaPa - Zitig März 2004 B ERGKRISTALL Die Vorbereitungen für den Film Bergkristall laufen auf Hochtouren. Teile des Films werden bereits in Kramsach (Tirol) gedreht. In unserer Gemeinde werden die Szenen in der Eishöhle und verschiedene Einstellungen im Maisäß Valschaviel und im Silvrettagebiet gedreht. Der Agrargemeinschaft Valschaviel und vielen EigentümerInnen, welche ihre Grundstücke und Gebäude zur Verfügung stellen sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Der Film wird Weihnachten 2004 ausgestrahlt werden. Nach Schlafes Bruder wird unsere Gemeinde daher wieder als Drehort in aller Munde sein. Wir danken vor allem Herrn Joseph Vilsmaier. Er kommt immer wieder auf unsere Gemeinde zurück, um Motive und Drehorte zu finden. Wir hoffen auch künftig, immer wieder durch seine Filme im Rampenlicht stehen zu können und freuen uns über seine Liebe zu Gaschurn Musterung Jahrgang 1986 17.05.2004 P ENSIONISTENVERBAND O RTSGRUPPE G ASCHURN Veranstaltungen der Ortsgruppe Gaschurn im Jahre 2004: • DI, 16.03.04 Schisafari Partenen-Galtür Treffpunkt: 08.30 Uhr, Talstation Vermuntbahn in Partenen • DI, 30.03.04 Sonderschitag Skigebiet Zürs-Lech mit Pfarrer Joe Egle Treffpunkt: 09.00 Uhr, Talstation Trittkopfbahn in Zürs • 10. März 2004, Hotel Saladina – SIP, Beginn um 14.00 Uhr „Das war das Vereinsjahr 2003“ • 11. März 2004 Skisafari Partenen – Galtür – Partenen Anmeldungen am 10 März 2004 beim Videonachmittag oder ab 19.00 Uhr bei Herbert Handlbauer, Tel.: 0664 / 391 86 05! • 1. April 2004 im Skigebiet Silvretta Nova Schi – Wander – Jasstag • 27.04.-04.05.04 Frühjahrestreffen der Seniorenreisen und des Landesverbandes auf der Insel Rhodos. Eine Ausschreibung erfolgt durch den Landesverband. • DI, 25.05.04 Tagesausflug nach Tirol zu den Kristallwelten Swarovsky in Wattens • Juni 04 Kegel- und Jassnachmittag im Hotel Rössle in Gaschurn Wir möchten darauf hinweisen, dass die Teilnahme an den Schiveranstaltungen auf eigene Gefahr erfolgt! Weitere Veranstaltungen gibt es auch in der Zeitschrift „Generation“ GaPa - Zitig März 2004 Seite 15 P ARTENER L ATSCHASORRI Wir suchen Guggamusikfreunde! Alle, die Lust und Zeit haben, können sich gerne bei uns melden. Wir suchen Mitglieder, die ein Instrument spielen können oder vielleicht lernen möchten. Meldet euch bei unserem DÄTA Heinzi unter 0699/15985233. www.latschasorri.com www.latschasorri@aon.at E LTERNVEREIN DER V OLKSSCHULE G ASCHURN • Schwimmkurs für Anfänger und Fortgeschrittene Wir sind ein kleiner Verein, der versucht, unseren Lehrern und Schülern wo es geht unter die Arme zu greifen. Wir organisieren über das ganze Jahr verteilt für die Schüler interessante Projekte, sodass die Schule nicht nur aus Büchern und Heften besteht: • Exkursionen der Schule werden von uns mit unterstützt. Die vierte Klasse wird alljährlich besonders gefördert: • Roratefrühstück im Schulsaal das jedes Jahr großen Anklang findet; • Lawinenkurs und sicheres Verhalten in unserem Schigebiet mit Martin N e t z e r : Wir finden, dass unsere Kinder mit den Gefahren vertraut gemacht werden sollen, da sie damit aufwachsen. Den Kindern hat dieser Tag sehr gut gefallen. • Gesunde Jause in der Schule: Wir versuchen den Kindern nahe zu bringen, dass auch Naturprodukte fein schmecken und es nicht immer zuckersüß und fett sein muss. • Kaffe und Kuchen bei den Elternsprechtagen • ERSTE – HILFE KURS mit Werner Ganahl von der Bergrettung Gas c h u r n : Auch hier legen wir Wert darauf, dass die Kinder wissen, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten müssen und sie bekommen eine kleine Einsicht in die Gefahren des Alltags. Selbstverständlich können wir all das nur machen durch die Unterstützung der Lehrer und der Eltern. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern recht herzlich bedanken und hoffen weiterhin, auf euch bauen zu können. •F a s c h i n g s u m z u g : Das Zuschneiden der Kostüme und die weiteren Vorbereitungen werden von uns übernommen. Dieses Jahr haben sich sehr viele Kinder dazu entschlossen mitzumachen, was uns sehr gefreut hat. • Mithilfe und Organisation des Schirennens und eines Schitages: War dieses Jahr ein voller Erfolg, aufgrund von Sonderkonditionen der Silvretta Nova. GaPa-Zitig D IESE S EITE H ÄNGEN S IE AM B ESTEN ZU H AUSE AUF ! www.gaschurn-partenen.at GaPa - Zitig INSERATE/BERICHTE Die GaPa - Zitig soll für alle GemeindebürgerInnen, Vereine etc. eine Möglichkeit bieten, an die Öffentlichkeit heranzutreten bzw. Erfolge, Ankündigungen u. ä. publik zu machen. Machen Sie davon Gebrauch, senden Sie unformatierte Texte mit Bildern ein. Wir freuen uns über Ihren Beitrag. Die nächste Ausgabe erscheint im März 2004. Bitte senden Sie uns die Beiträge spätestens bis zum 16. Juni 2004 Gemeindeamt Gaschurn Hnr. 2 6793 Gaschurn Telefon: 05558-8202-0 Fax: 05558-8202-19 E-Mail: gemeinde@gaschurn.cnv.at H EIZWERKHOTLINE A BFUHRTERMINE „G ELBER S ACK “ Der „Gelbe Sack“ wird zu den folgenden Terminen abgeholt: • • • 0664-5883434 oder 05558-20048 Sollten Sie Probleme mit der Energieversorgung haben und Fehler im eigenen Bereich ausschließen können, besteht ab jetzt die Möglichkeit, eine der angeführten Nummern anzurufen. Wir kümmern uns dann darum. Unsere Amtsstunden: Montag bis Freitag: 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gerne stehen wir Ihnen zu diesen Zeiten für Ihre Anliegen, Wünsche und Beschwerden zur Verfügung. Telefonnummern Vermittlung: Sekretariat: Bauamt: 05558-8202-0 Martin Netzer – 10 Josef Schönherr – 15 oder 0664-403 15 94 Meldeamt und Bürgerservice: Karin Rudigier und 08.03.2004 05.04.2004 10.05.2004 Grundsätzlich jeden 2. Montag im Monat! Leicht zu merken: Sollten Sie Platzprobleme haben, können Sie Ihre gelben Säcke ebenfalls am Freitag in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr abliefern. Mülltrennung ist wichtig für uns und unsere Umwelt. Die Natur ist das Kapital unserer Gemeinde. S PERRMÜLL wird jeden Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr beim Bauhof der Gemeinde entgegengenommen. Melanie Themel – 13 Kassa – Buchhaltung: Artur Wachter – 17 Andrea Mangard – 16 Annette Wittwer—15