20030301_GaPa_Zitig

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Letzte Änderung 06.08.2021, 07:57
Gemeinde Gaschurn
Bereich oeffentlich
Schlagworte: gapazitig,gapablitz
Dokumentdatum 2003-03-01
Erscheinungsdatum 2003-03-01
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Gemeindeamt Gaschurn März 2003 Ausgabe März 2003 An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Postentgelt bar bezahlt Bürgermeisterbrief In dieser Ausgabe: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der Winter ist bislang für unsere Gemeinde sehr gut verlaufen. Nach anfänglich zögerlichen Schneefällen können wir uns nun über eine hervorragende Schneelage freuen. Dementsprechend sind auch die Tourismusdaten bisher recht zufriedenstellend. Wir blieben bis heute, Gott sei Dank, von Lawinen und schweren Unglücken verschont. Allen Einheimischen und Gästen, die sich leider bei Winteraktivitäten verletzt haben, wünsche ich auf diesem Wege gute Besserung. Leitbild Betreuung Jugend Familie 3 3, 6 4, 5 5, 6, 7, 8 Beschneite Talabfahrt 9 Aus den Medien konnte entnommen werden, dass die Gemeinde schon seit länge- Fundamt rem versucht, eine beschneite Talabfahrt nach Gaschurn zu erwirken. Es wurde 10 kolportiert, dass insbesondere durch den Wechsel an der Gemeindespitze „ Sand Vereine ins Getriebe“ geraten sei. Hiezu darf ich klarstellen, dass sich die Bemühungen um diese Talabfahrt durchaus nicht durch die Konstituierung einer neuen Ge- Bauen & Wohnen 11 meindevertretung oder durch den Bürgermeisterwechsel verzögert haben. Laut Aussage von Heinrich Sandrell wurden den Betroffenen die seit 1999 bei der GeStellenangebote 11+13 meinde aufgelegten Pläne zur projektierten Abfahrt zugestellt und entsprechende Verhandlungen geführt. Tatsache ist – entgegen einigen Berichten – dass aus 15 diesen Verhandlungen lediglich drei Unterschriften ( 1 Silvretta Nova, 1 Auf- Mountain Beach sichtratsmitglied der Silvretta Nova u. 1 von Pfarrer Joe Egle) hervorgegangen sind. Seit Beginn meiner Amtsübernahme habe ich wiederholt Verhandlungen in dieser Angelegenheit geführt. Auch die Gemeindevertretung hat sich – nicht wie vielfach verbreitet - geschlossen für eine beschneite Talabfahrt ausgesprochen. Darüber hinaus haben einige Bürger ihre Unterstützung für die weiteren Verhandlungen zugesagt. Erhebung des Bedarfes an Kinder- und Schülerbetreuung Die Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich von einer gut funktionierenden Infrastruktur ab. Sie erhalten in den nächsten Tagen per Post einen Fragebogen von der Gemeinde zur Bedarfserhebung für eine Kinderbzw. Schülerbetreuung. Gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde St. Gallenkirch soll der Bedarf an einer solchen Einrichtung ermittelt werden. Dazu braucht es Ihre Mithilfe, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Also: Lassen sie uns den ausgefüllten Fragebogen zukommen. „ZEMMA-WACHSA“ Zum Thema Lebensqualität zählt auch unser Gemeindeleitbild. Bitte nehmen Sie an der "Zielprofil-Klausur" teil: Termin: 29. März 2003 - 9.00 h bis 17.30 h., Ort: Partenen – Vallülasaal. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen und gerne mitarbeiten Ein großes Anliegen meinerseits, und dies ist ausschlaggebend für eine funktionierende Infrastruktur, ist, die Vermeidung der Kaufkraftabwanderung : Kaufen Sie im Ort, unterstützen Sie unsere Betriebe und sichern Sie damit auch die Nahversorgung und die damit verbundenen Arbeitsplätze. Ihr Bürgermeister Gerhard Blaas Seite 2 Ausgabe März 2003 30-jähriges Dienstjubiläum Wer kennt ihn nicht, den Gemeindekassier schlechthin. Heutzutage belegt man ganze Server mit Datenmaterial, mit dem Wissen, das über Artur ohne jeglichen Computer abrufbar ist. Er kennt die Gemeinde so detailliert wie fast keiner. Wir gratulieren dir recht herzlich zu deinem Jubiläum, auch wenn du beabsichtigst, im Jahr 2004 in Pension zu gehen. Unsere einzige Hoffnung ist, dass dich die nächste Pensionsreform noch länger im Amt hält. Sollte dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen, wünschen wir dir, lieber Artur alles Gute, viel Glück und Gesundheit. Die Zeit, in der du noch im Amt bist, werden wir noch kräftig nützen, darauf kannst du wetten! Deine MitarbeiterInnen! Silvretta Classic www.silvretta-classic.de Die Vorbereitungen für einen der Höhepunkte in unserer Gemeinde und speziell in Partenen läuft auf Hochtouren. Motor Klassik, das Oldtimermagazin von auto motor und sport und MONTAFON Tourismus präsentieren vom 3. - 6. Juli 2003 Silvretta Classic Rallye Montafon 2003 Mehr Infos unter www.silvretta-classic.de Rifabeckenerhöhung: Materialabbau Valschaviel – Tschambreu Die Arbeiten mit dem Materialabbau aus dem Valschaviel- und Tschambreubach sowie die damit verbundenen Transporte zum Rifabecken beginnen heuer laut nachstehendem Zeitplan: Mit der Asphaltierung der Zufahrt aus dem Valschavielbach bis zur Umfahrungsstraße soll am 22. April 2003 begonnen und die Schmutzvermeidung auf der L 188 insgesamt verbessert werden. 28. April bis 6. Juni 2003 Materialtransporte vom Valschavielbach bis Rifa-Areal ab Juni bis September 2003 Materialentnahme aus dem Tschambreubach 15. September bis 29. November 2003 Materialtransporte vom Valschavielbach bis Rifa-Areal Seite 3 Ausgabe März 2003 Ausgabe März 2003 Seite 3 Zielprofilklausur—29. März 2003 Jetzt geht es ans Eingemachte. Die Analysephase ist abgeschlossen. Die Zielprofilklausur soll die Grundlage für den darauf aufbauenden Maßnahmenkatalog sein. All diejenigen, die bisher einmal mitgearbeitet haben und uns bekannt sind, werden eingeladen. Sollten Sie keine Einladung erhalten haben—aus welchem Grund auch immer—ärgern Sie sich nicht, sondern kommen Sie und helfen Sie mit, an unserer Zukunft mitzuwirken! In kleinen Gesprächsrunden die ganze Welt zu verbessern und sich lautstark zu äußern, zu kritisieren, ist die eine Sache, konstruktiv mitzuarbeiten ist die richtige Art. Gerade auch die „Kritiker“ und „ Querdenker sind für Ausarbeitung eines Leitbildes unverzichtbar und bilden ein sehr wichtiges Potential. So paradox es auch scheint, derjenige, der Kritik übt oder Missstände aufdeckt, kennt meist auch die beste Lösung, sofern er sich an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit bemerkbar macht und gehört wird. Daher ist jede/jeder aufgerufen, am 29. März 2003 von 09:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr an der Zielprofilklausur im Vallülasaal in Partenen teilzunehmen. Einen Tag zu investieren, um die eigene Zukunft für Jahre mitzugestalten, steht sicherlich dafür. Kommen Sie und machen Sie mit. Kinder– und Schülerbetreuung Über die Medien ist bekannt, dass das Land Vorarlberg bemüht ist, durch entsprechende Förderungen die Kinder– und Schülerbetreuung zu forcieren. Um eine Förderung in Anspruch nehmen zu können, ist eine Erhebung durchzuführen, die den Bedarf feststellen soll. Die Gemeinde Gaschurn führt diese Erhebung zusammen mit der Gemeinde St. Gallenkirch durch. Der Fragebogen wird allen Personen in unserer Gemeinde ab dem 17. Lebensjahr bis hin zu allen, GemeindebürgerInnen, die Kinder im Alter von bis zu 13 Jahren haben. Diese Gruppe ist die Zielgruppe der Kinder– und Schülerbetreuung. Sollten Sie keine Erhebungsbogen erhalten haben, können Sie diesen samt Begleitschreiben von unserer Homepage herunterladen bzw. im Gemeindeamt abholen. Die Erhebung soll in unserer Gemeinde bis Ende März abgeschlossen sein. Daher bitten wir Sie, die Erhebungsbögen bis Ende März zu retournieren. Später eingetroffene Bögen können nicht mehr berücksichtigt werden. Das Ziel ist, den Kindern und Schüler so viel Betreuung wie nötig zukommen zu lassen. Gerade heute, in einer Zeit, in der sich Kinder oft alleine beschäftigen und wenig Kontakt mit anderen haben, weil sie nicht mehr in einer „Großfamilie“ aufwachsen, einer Zeit, in der die Großeltern auch endlich Zeit für sich haben möchten und ungebunden Unternehmungen starten können, ist es wichtig, die Eltern zu unterstützen. Wie viele Beziehungen scheitern bzw. Ehen werden geschieden! Jede zweite? Ist es dann wirklich möglich, dass den Kindern die entsprechende Betreuung geboten wird? Kann der/die Erziehungsberechtigte einer geregelten Beschäftigung nachgehen? Ist es für eine Frau möglich halbtags arbeiten zu gehen und das Kind versorgt zu wissen? Wenn mit dieser Initiative des Landes auch nur wenigen Familien Unterstützung bieten kann, ist das Ziel erreicht. Seite 4 Ausgabe März 2003 Mut! mädchenundtechnik Mädchen der dritten Klasse einer Hauptschule oder eines Gymnasiums können bei Workshops, die im Mai 2003 beginnen mitmachen. Hier kann man: Technik und Handwerk ausprobieren Talente entdecken Berufs– und Zukunftspläne schmieden sich beruflich beraten lassen Spaß haben Bitte klassenweise anmelden unter: Mädchenzentrum AmaZone Kirchstraße 39 6900 Bregenz Tel./Fax: 05574-45 801 E-Mail: mut@amanzone.or.at Feuerbrand Das Frühjahr steht vor der Tür. Bald treiben die Bäume wieder ihre Blätter aus dem kahlen Gehölz. Im vergangenen Jahr hat der Feuerbrand unseren Obstbäumen hart zugesetzt und schwere Schäden verursacht. In ganz Vorarlberg mussten im letzten Jahr 1.481 Äpfel– und Birnenhochstämme gerodet werden. Auf den landeseigenen Liegenschaften wurden alle Weißdorn– und Cotoneasterpflanzen gerodet, um das Infektionspotential zu minimieren. Wir bitten Sie daher, aus eigenem Interesse auch in Ihren eigenen Gärten diesem Beispiel zu folgen. In unserer Gemeinde ist nach wie vor Rudolf Schneeweiß Tel.: 05558-8927 als Feuerbrandbeauftragter zur Stelle, wenn Sie Fragen haben oder den Verdacht haben, einen befallenen Baum bemerkt zu haben. Jedermann ist verpflichtet, befallenen Bäume an den Bürgermeister oder an einen von diesem Beauftragten (Rudolf Schneeweiß) zu melden. Wir hoffen, auch im heurigen Jahr wieder auf ihre Unterstützung und danken Rudolf Schneeweiß für seinen unermüdlichen Einsatz. Hackschnitzel—Anerkennungspreis Abwasserverband Montafon ausgezeichnet Anerkennungspreis des Landes für Hackschnitzeltrockungsanlage Mit der überschüssigen Wärme, die bei der Klärung des Abwassers in der ARA Vandans anfällt, werden Hackschnitzel getrocknet. Der Abwasserverband Montafon wurde für diese innovative Lösung im Rahmen der Verleihung des Umweltund Solarpreises des Landes Vorarlberg mit einem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Eine Million KWh Abwärme der Abwasserreinigungsanstalt, die früher „vernichtet“ werden mussten und das Grundwasser aufgeheizt haben, werden nun sinnvoll genutzt. Der Stand Montafon-Forstfonds hat auf dem Betriebsgelände der ARA Vandans eine Hackschnitzeltrocknungsanlage errichtet. Dort können jährlich 10.000 Schüttraummeter Hackschnitzel getrocknet und damit „veredelt“ werden. Durch die Trocknung erhöht sich der Heizwert der Hackschnitzel um 100 Prozent, 120 Einfamilienhäuser können mit der selben Menge jährlich zusätzlich beheizt werden. Insgesamt wird durch die Hackschnitzeltrocknung die CO2 Belastung um 780 Tonnen reduziert und es werden 300.000 Liter Heizöl eingespart. Ausgabe März 2003 Seite 5 Jugend ohne Alkohol Eine Überprüfung von 41 Gastgewerbebetrieben durch die Bezirkshauptmannschaften im Dezember 2002 und Jänner 2003 hat ergeben, dass in nur zehn der überprüften Betrieben die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten worden sind. Die rechtliche Situation ist ganz im Sinne der Werkstatt für Suchtprophylaxe „SUPRO“. Jeder Betrieb ist verpflichtet, mindestens zwei Sorten nichtalkoholische Getränke zu einem Preis auszuschenken, der nicht über dem billigsten alkoholischen Getränk liegt. Künftig sollen die Schwerpunktaktionen zur Überprüfung dieser gesetzlichen Bestimmung durch die Bezirkshauptmannschaften verstärkt werden. Nicht aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen, sondern aus Rücksicht und dem Verantwortungsbewusstsein eines jeden Gastbetriebes für die Jugend sollten solche Getränke in jedem Betrieb angeboten werden. Danke für Ihre Unterstützung. Vorarlberger Sozialwerk Das Vorarlberger Sozialwerk soll Personen rasche und unbürokratische Hilfe bieten, die durch das bestehende Sozialnetz fallen würden und die Selbsthilfe fördern. Antragsformulare liegen im Gemeindeamt auf oder können unter www.vorarlberg.at Gesellschaft und Soziales/Anträge und Formulare heruntergeladen werden. Madlenerhaus Wiedereröffnung: (voraussichlich) 07.06.2003 Auf die Geburt vorbereiten - aus ganzheitlicher Sicht mit Frau Petra Antonie Anderle Physiotherapeutin und Geburtsvorbereiterin Ziel des Kurses ist... Vertrautwerden mit der Thematik der Geburtsvorbereitung viel selber ausprobieren und genießen Empfehlenswert ab dem 5. Schwangerschaftsmonat Termine: 12. März – 16. April jeweils Mittwochs um 19.30 Uhr Sommer- und Herbst-Termine auf Anfrage (2. Kurs voraussichtlich ab 18. Juni) Ort: Vital-Zentrum Felbermayer Kosten: EUR 9, -- pro Abend Anmeldung: Therapieabteilung Vital-Zentrum Felbermayer bei Anita, Tel.: 05558/8617-560 Nähere telef. Auskünfte: Frau Anderle Tel. 05558/20126 ab 20.00 Uhr KIT Kriseninterventionsteam „KIT“ - Krisenintervention und Notfallseelsorge hat zum Ziel, Menschen, die unmittelbar nach einem traumatisierenden Notfallereignis unter starken seelischen Belastungen leiden oder unter akutem Schock stehen, zu helfen. Auch Einsatzorganisationen können das Kriseninterventionsteam anfordern, um schwierige Extremsituationen zu verarbeiten. Diese Hilfe nicht anzufordern, kann dazu führen, dass mitunter die nicht verarbeiteten Eindrücke Jahre danach ausbrechen und zu Problemen führen, die nur schwer zu lösen sind. Im Jahr 2002 kam das KIT 120 Mal zum Einsatz. Seite 6 Ausgabe März 2003 Jahr der Menschen mit Behinderung 2003 ist das Europäische Jahr der Menschen mit Behinderung. Das Land Vorarlberg hat in den letzten Jahren eine Reihe von Maßnahmen bis hin zum barrierefreien Bauen, das gefördert wird, gesetzt. Im Landesbudget 2003 sind für die Behindertenhilfe 45, 6 Millionen Euro veranschlagt, das einer Steigerung von 7, 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. (www.vorarlberg.at) PVA Die Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten und die Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter wurden zur Pensionsversicherungsanstalt zusammengeführt. Sitz der Landesstelle: Marktplatz 6 - Riedgasse 2 6850 Dornbirn Infos unter: www.pensionsversicherungsanstalt.at Tel.: Fax: 05 0303-0 05 0303-39850 E-Mail: pva-lsv@pva.sozvers.at 220 KV-Leitungserrichtung Die bestehende Leitung wird nun durch ein zweites System, welches auf denselben Masten Platz findet, ergänzt. Diese Maßnahme wurde schon im Zuge des ersten Systems bewilligt. Die für die notwendigen Rodungen entlang der Trasse betroffenen Grundeigentümer werden demnächst kontaktiert bzw. wurden schon informiert. Familienhilfe im Montafon Familienhilfe im Montafon gesichert — Stand Montafon geht Kooperation mit der Caritas ein Der Stand Montafon und die Caritas sind eine Zusammenarbeit bezüglich des Einsatzes von Familienhelferinnen im Montafon eingegangen. Das Angebot wurde dadurch weiter verbessert und gesichert. Die Familienhelferinnen unterstützen, entlasten und begleiten Familien mit Kindern, pflegende Angehörige und im Bedarfsfall auch ältere Menschen in schwierigen Situationen. Durch die Zusammenarbeit mit der Caritas ergeben sich mehrere Vorteile. Die Familienhelferinnen sind in ein Team mit kompetenter Einsatzleitung eingebunden, wodurch die Qualität und die Weiterentwicklung der Familienhilfe gewährleistet sind. Bei starker Nachfrage besteht außerdem die Möglichkeit, zusätzliches Personal zur Verfügung zu stellen. Die Anfragen für den Einsatz einer Familienhelferin sind auch weiterhin an den Stand Montafon (Tel. 0 55 56/7 21 32) zu richten. Dort werden die nötigen Daten erfasst und der Kontakt mit der Abteilung Familienhilfe der Caritas hergestellt. Die Einsatzleiterin der Caritas klärt dann mit der Familie die weitere Abwicklung des Einsatzes direkt ab. Finanziert wird die Familienhilfe durch Beiträge der Gemeinden und des Landes sowie durch einen Selbstbehalt. Dieser landesweit einheitliche Beitrag orientiert sich am Netto-Einkommen der Familie und ist sozial gestaffelt. Ausgabe März 2003 Seite 7 Die cleveren Seiten für Familien Die Broschüre gibt Informationen zu folgenden Themen: Kinderbetreuung Familienzuschuss Beratung Freizeit Wohnen Bundesleistungen Diese sehr aufschlussreiche Broschüre liegt im Gemeindeamt auf. Informieren Sie sich. Es kostet nichts und man kann sich einiges ersparen. Im Amt der Vorarlberger Landesregierung wurde ein family.point (Kinderbetreuung und Familienservice Vorarlberg) eingerichtet. Kontakt: Landhaus Bregenz Katja Steininger Römerstr. 15 6900 Bregenz Tel.: 05574-511-24100 Fax: 05574-511-24195 E-Mail: family.point@vorarlberg.at Familienpass 2003 Der bereits bekannte Familienpass, welcher von vielen Familien genutzt wird, kann im Gemeindeamt verlängert bzw. abgeholt werden. Alle in Vorarlberg wohnhaften Familien (auch AlleinerzieherInnen), die mindestens ein unversorgtes Kind - einschließlich der Pflegekinder— haben, aber auch Besuchsväter bzw. –mütter mit deren Kindern, erhalten einen Familienpass. Mit dem Familienpass bekommen Sie Ermäßigungen bei verschiedenen Unternehmen (ÖBB, Seilbahnen, Museen, Schwimmbädern, ...). Nähere Informationen über den Familienpass können Sie in der Broschüre Familienpass nachlesen. Familie - Zeit, die zählt. Das gemeinsame Erleben der Familie stärken. Die Broschüre beinhaltet ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm: von der Elternschule, Säuglingspflege, gute Beziehungen in der Partnerschaft und Familie, ... u.v.a.m. Die Broschüre liegt im Gemeindeamt auf oder kann unter Tel.: 05574-511-24115 oder per E-Mail: gabriela.bohle-faast@vorarlberg.at kostenlos angefordert werden. Familienzuschuss Der Familienzuschuss soll zur finanziellen Entlastung der Familien dienen. Der Zuschuss kann nur gewährt werden, wenn kein Anspruch auf Kinderbetreuungsgeld bzw. Karenzgeld besteht. Bei Geburten nach dem 01.07.2000 besteht frühestens ab dem 31. bzw. 37. Lebensmonat bis zur Vollendung des 48. Lebensmonats Anspruch auf Familienzuschuss, wenn das Pro-Kopf-Einkommen die festgelegte Höchstgrenze nicht übersteigt. Als unversorgt gelten Kinder, für die Familienbeihilfe bezogen wird. Nähere Infos im Gemeindeamt oder unter www.vorarlberg.at / Familie. Die Antragsstellung sollte im 30./36. Lebensmonat des Kindes erfolgen. Seite 8 Ausgabe März 2003 Elternberatung Die Elternberatungsstellen Gaschurn und Partenen, geleitet von Frau Marianne Kleboth, die durch Frau Isabella Märk unterstützt wird, kann über folgende Leistungen berichten: Gaschurn: 113 präventive Elternberatungen 2 Bildungsveranstaltungen mit 31 TeilnehmerInnen 16 Zahnprophylaxeberatungen Partenen: 21 präventive Elternberatungen 1 Zahnprophylaxeberatung Frauen und Männer stehen mit der Geburt eines Kindes einer erfüllenden, aber auch schwierigen Herausforderung gegenüber. In keinem Unterrichtsgegenstand noch in vielen Berufsausbildungen ist dieses Thema Bestandteil der Ausbildung. Dies soll durch die Elternberatung abgefangen werden. Nützen Sie das Angebot: Jeden 1. Dienstag im Monat Gaschurn: von 14:00 bis 15:00 Uhr Partenen: von 10:30 bis 11:00 Uhr Das laufende Angebot finden Sie unter: www.gaschurn-partenen.at unter Gesundheit/Elternberatung Kleinkindermassagekurs In der Elternberatungsstelle in Partenen (Volksschule) findet ein Kleinkindermassagekurs statt, der durch die Elternberatung [Institut für Gesundheits– und Krankenpflege (IGK)] veranstaltet wird. Zeit: 19-21h Wochentage: Freitag, Dienstag, Mittwoch Termine: 25.04.03, 29.04.03 und 30.04.03 Kontakt: Marianne Kleboth Tel.: 05557-6356-0 oder IGK (Institut für Gesundheits– und Krankenpflege) Tel.: 05574-48787-12 Tagesmütterbetreuung Die Vorarlberger Tagesmütterbetreuung gemeinnützige GmbH ist ab 01. Februar 2003 von Montag bis Freitag von 08:00 bis 13:00 Uhr besetzt. Außerhalb dieser Zeiten besteht die Möglichkeit auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen, ein Fax oder ein E-Mail zu senden. Tel.: 05522-71840 Fax: 05522-71840-3 E-Mail: verein.tagesbetr@vol.at Homepage: www2.vol.at/verein.tagesbetreuung Übrigens: Die Obergrenze des Familienbruttoeinkommens, bis zu dem eine Förderung gewährt wird, wurde auf 3.192 € angehoben (+2 %). Die Betreuungstarife wurden einheitlich um 2, 9 % erhöht. Für viele Kinder und deren Eltern stellt diese Betreuungsform die optimale, für manche auch die einzige zur Verfügung stehende Möglichkeit dar, einer stabilen und vertrauten Betreuung zu entsprechen. Ausgabe März 2003 Seite 9 Musterung Am 23.06.2003 werden die männlichen Staatbürger der Tauglichkeitsuntersuchung unterzogen. Bei der Musterung hat der Wehrpflichtige die Möglichkeit sich auch für den Wehrersatzdienst zu melden. Wenn der gewünschte Einrückungsort bekannt gegeben wird, heißt das noch lange nicht, dass man dort eingezogen wird. Daher empfehlen wir, noch vor Erhalt des Einberufungsbefehles mit der Ergänzungsabteilung des Militärkommandos Vorarlberg in Bregenz Verbindung aufzunehmen. Dann kann man bei Bedarf noch rechtzeitig Änderungen vornehmen. Das ist der sicherste und wahrscheinlich günstigste Weg, zum gewünschten Zeitpunkt und an den gewünschten Ort einberufen zu werden. „Schaffa, schaffa Hüsli baua“ am 25.06.2003 im Vallülasaal Partenen www.fundinfo.at In Kürze können Sie Gegenstände, die Sie verloren oder gefunden haben, auf dieser Plattform, die von der Masse der Vorarlberger Gemeinden verwendet werden wird, einsehen. Je schneller Funde angezeigt und bekannt gegeben werden können, umso höher ist die Rückgabequote. In jeder Gemeinde ist im Gemeindeamt ein Fundamt eingerichtet. Nach der gesetzlichen Neuregelung des Fundwesen (SPG-Novelle 2002) ist folgendes zu beachten: vergessene und verlorene Sachen fallen in die Zuständigkeit der Fundbehörde; Jeder Fund im Wert von mehr als 10, 00 € muss bei der zuständigen Fundbehörde angezeigt und abgegeben werden; Funde im Wert von mehr als 100, 00 € sind an der Amtstafel anzuschlagen. Funde im Wert von mehr als 1000, 00€ müssen aktiv, d.h. über Zeitung oder Internet veröffentlicht werden. (In unserem Falle über www.fundinfo.at) Der Eigentumserwerb nach einem Jahr ist nur möglich, wenn der Finder persönlich erscheint. Dies kann unter Umständen den Eigentumserwerb verunmöglichen, wenn der Finder im Ausland ist und/oder keinen Vertreter entsenden kann. Fremdsprachen Das WIFI Sprachen-Zentrum bietet die verschiedensten Kurse an. Nutzen Sie das Angebot! Kontakt: Eva Schönherr Tel.: 05572-3894-472 E-Mail: es@vlbg.wifi.at Homepage: www.wifi.at/vlbg Straf– u. Exekutionsverfahren Die Veröffentlichung gerichtlicher Versteigerungen erfolgen seit 01.01.2003 nur mehr im Internet unter: www.edikte.justiz.gv.at Gehacktes Holz Holzhacken ist nicht jedermanns Sache. Daher bzw. kann nicht mehr von jedem gemacht werden, weil man gebrechlicher wird. Der Stand Montafon bietet daher an, dass auch gehacktes Holz ins Haus geliefert wird. Der Bedarf sollte jedoch rechtzeitig gemeldet werden, damit das Holz spätestens im Herbst geliefert werden kann. Seite 10 Ausgabe März 2003 Öffentlicher Verkehr in Vorarlberg bleibt billig Die Tarifanpassungen bei den ÖBB mit Jahreswechsel haben keine Auswirkungen auf den Vorarlberger Nahverkehr. „Die günstigen Verbundtarife bleiben unverändert“, betont Verkehrsverbund Vorarlberg Geschäftsführer Christian StegerVonmetz. Die ÖBB verkaufen für den Nahverkehr in Vorarlberg nicht den hauseigenen ÖBB-Tarif, sondern den Tarif des Verkehrsverbundes Vorarlberg. Steger-Vonmetz: „Dieser Verbundtarif ist nicht nur günstiger, sondern auch komfortabler. Auf Parallelstrecken kann Bus- oder Bahn gewählt werden und auch Stadt- und Ortsbus sind mit dabei - das Alles ohne Aufpreis.“ Die Vorarlberger können deshalb der Tarifanpassung der ÖBB gelassen entgegensehen. Der mit 1.6.2002 eingeführte neue Verbundtarif bleibt auch im neuen Jahr unverändert. Insgesamt hat sich der neue Tarif schnell bewährt. Besonders Jugendliche und Familien sind rund um zufrieden. Nachtexpress Sicher unterwegs im Montafon Seit 21. Dezember besteht das Angebot des „Nachtexpress Montafon“ wieder. Für 3.30 Euro pro Fahrt/Person im Vorverkauf können Nachtschwärmer das attraktive Angebot des Standes Montafon nützen. Der Nachtexpress verkehrt täglich bis zum 21. April. Auf den Strecken Außermontafon – St. Gallenkirch Limo und St. Gallenkirch Limo – Partenen verkehren Linienbusse laut Fahrplan. Wem der Weg zur nächsten Haltestelle zu weit ist, kann eine Stunde vor dem gewünschten Fahrtantritt die Tel. 0 55 56/77 900 anrufen. Ein Sammeltaxi kommt dann zur vereinbarten Zusteigestelle. Vorverkaufsstellen: Gemeindeämter, Tourismusbüros, Hotels, Gastgewerbebetriebe, Stand Montafon, Bahnhof Schruns sowie Taxi Filzmaier und Taxi Sohler. Übungsleiterentschädigung Die Förderung von Übungsleitern soll bewirken, dass eine möglichst große Anzahl von Personen aller Alterstufen in Sportvereinen an Übungsstunden unter qualifizierter Leitung teilnehmen können. Antragsberechtigt sind Vereine, in deren Satzungen der Vereinssitz in Vorarlberg und als Vereinszweck die Pflege des Sports oder einer Sportart bestimmt ist und Mitglied eines Vorarlberger Fachverbandes sein. Genauere Richtlinien und das entsprechende Antragsformular können unter www.vorarlberg.at unter Formularen heruntergeladen werden. Änderung der Vereinsführung Immer wieder ändern sich die Ausschüsse der Vereine. Oftmals wird vergessen, dass diese Änderungen an die Vereinsbehörde (BH Bludenz) zu melden sind. Formular für diese Änderungen unter: http://www.vorarlberg.at/doc/ bekanntgabedervorstandsmi.doc Super wäre auch eine kurze Mitteilung an die Gemeinde, damit auch unsere Daten auf Stand sind. Ausgabe März 2003 Seite 11 Stellenausschreibung GemeindekassierIn Hauptaufgaben: • Leitung der Buchhaltung • Haushalt-/Abgabenbuchhaltung • Lohnverrechnung • Mitverwaltung von Gesellschaften der Gemeinde • Betreuung der EDV-Anlage Anforderungen: • HAK- bzw. HASCH-Abschluss • Berufserfahrung im Bereich der Buchhaltung und Lohnverrechung • gute PC-Kenntnisse (aller Office-Programme) Wir bieten Ihnen: • einen sehr komplexen Aufgabenbereich • geregelte Arbeitszeiten • ein angenehmes Betriebklima • Fortbildungsmöglichkeiten Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Gemeinde Gaschurn z.Hd. Bgm. Gerhard Blaas Hnr. 2 6793 Gaschurn E-Mail: gemeinde@gaschurn.cnv.at Bauen und Wohnen Download Sämtliche Informationen sind über das Internet abrufbar unter anderem auch ein Bauantragsformular, welches von der Homepage des Energieinstitutes heruntergeladen werden kann. Bauherrenmappe Die Bauherrenmappe wurde neu aufgelegt und aktualisiert. Sie können diese gratis im Gemeindeamt abholen. Tipps zum Bauvorhaben, Firmen, Förderungen etc. sind enthalten und helfen der „Baufrau“ und dem „Bauherrn“ bei der Verwirklichung ihrer Träume. Information Institut an Sozialdienste Bevor manfür ein Bauvorhaben herangeht, ist es nicht nur wichtig, die Finanzierung gesichert zu haben und das Grundstück zu besitzen, sondern auch abzuklären, ob die Widmung der Fläche entspricht und mit keinen Naturgefahren zu rechnen ist. Förderungen Es empfiehlt sich, bevor mit der Planung begonnen wird, sofern man Förderungen in Anspruch nehmen möchte, sich bei der entsprechenden Stelle zu informieren. Das neue Antragsformular für Neubauförderung, Sanierungsförderung und Förderungsübernahme sowie die aktuelle Wohnbauförderungsrichtlinie ist unter. www.vorarlberg.at unter Formulare und Anträge/ Wohnbau abrufbar. Bewilligung Der Bürgermeister ist Baubehörde erster Instanz und kann nur Bauvorhaben entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen und sonstiger Vorschriften genehmigen. Beachten Sie, dass eine Baueingabe nur aufgrund der Baueingabeverordnung des Landes Vorarlberg erfolgen kann. Für Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Illegale Baumaßnahmen Baumaßnahmen, die anzeigepflichtig oder bewilligungspflichtig sind, müssen vor Verwirklichung der Baubehörde (dem Bürgermeister) vorgelegt werden. Bauvorhaben, die nicht bewilligungspflichtig sind, bedürfen eines Freigabebescheides. Wenn dies nicht beachtet wird, ist die Baubehörde verpflichtet, einen Strafantrag an die Bezirkshauptmannschaft zu erstatten. Dies kann auch nicht unterbunden werden, wenn der Bauwerber nachträglich den rechtmäßigen Zustand wieder herstellt, weil die Übertretung bereits begangen wurde. Wenn Sie zu schnell gefahren sind und dem Gendarm versichern die nächste Zeit langsamer zu fahren, werden Sie auch nicht drum herum kommen, dass Sie bestraft werden, oder? Wohnbeihilfe Mit Inanspruchnahme der Wohnbauhilfe kann eine aus Eigenmitteln nicht finanzierbare Wohnung im Bedarfsfall ermöglicht werden. Beratungsstelle Bludenz Seite 12 Ausgabe März 2003 Neues aus den Tourismusbüros Keiler im Netz Wenn Sie über einen E-Mail Anschluss verfügen kennen Sie das: Anfragen von Firmen, die Ihre Betriebedaten kostenlos ins Netz stellen, damit Sie möglichst viele Gästeanfragen über die Internetplattform dieser Firma erhalten. Sind derlei Anfragen tatsächlich kostenlos und zu empfehlen? Generell gibt es bei derlei Anbietern folgendes festzuhalten: Keine Firma bietet selbstlos Dienste an. - Dies gilt für den Internet-, Print- oder Mobilmarkt gleichermaßen. Bei Internetanbietern ist der Eigennutzen mindestens der, dass nur Sites, die Content (Inhalt) haben, relevante (und dadurch besuchte) Seiten sind. D.h., die Datenwartung durch die Vermieter ermöglicht es dem Anbieter, möglichst viel Traffic (Besuch) auf seine Seite zu ziehen und damit beispielsweise höhere Preise für Werbebanner zu erzielen. Theoretisch kann ein solcher Eintrag also durchaus für beide Seiten von Vorteil sein. Was aber, wenn der Anbieter Provisionen verlangt für die Vermittlung eines Gastes? Solange diesbezüglich kein Vertrag zwischen Ihnen und dem Anbieter besteht, gehen Sie selbstverständlich auch keine Verpflichtung ein. Im Gegenteil: Es gibt mittlerweile klare Rechtssprechungen die besagen, dass ein User das Recht auf die Erfüllung angebotener Dienste auf Websites hat. Sprich: Wenn der Anbieter auf seiner Homepage die Vermittlung freier Unterkünfte verspricht, ist er für die Bereitstellung der Daten verantwortlich. Und wenn die Firma Ihnen „droht“, Ihre Daten wieder aus dem Netz zu nehmen, wenn Sie keinen Vertrag abschließen? Dann überprüfen Sie einfach, wie bei jeder Werbeeinschaltung, die Kosten-Nutzen Relation für Ihr Haus. Kamen viele Anfragen über die Plattform? Oder hatten Sie noch keinen Gästekontakt über diese Site? Auf keinem Fall müssen Sie auf unaufgeforderte Angebotslegungen antworten, wenn Sie an keiner weiteren Kooperation interessiert sind. Denn eine solche Absage wird häufig nur als Grund für einen erneuten Kontakt genommen. Übrigens: Eine der effektivsten Möglichkeiten, das eigene Haus im Internet zu präsentieren ist sicherlich die Plattform montafon.at! Durch Ihre Einschaltung im Montafoner Gastgeberkatalog können Sie dort Ihre freie Kontingente rund um die Uhr kostenlos warten. Und wenn Sie selbst über keinen Internetanschluss verfügen, übernimmt Ihr Tourismusbüro dies gegen eine geringe Gebühr sehr gerne für Sie. Für Sie im Verkauf Neben den klassisc hen Werbeartikel (Europatreppen T-Shirts, Videofilme Montafon, Schildkappen etc.) bieten Ihnen Ihre Tourismusbüros in Gaschurn und Partenen auch weitere interessante Artikel: Montafoner Wasserkaraffen und –gläser, Telefonwertkarten, Nachttaxi-Ticket, Wanderkarten und Bregenzer Festpiel-Karten. Und da wir in Partenen leider über keine PostService Stelle mehr verfügen, bieten wir Ihnen dort zusätzlich Briefmarken und A1 B-FREE-Karten an. Machen Sie bitte auch Ihre Gäste auf diesen Service aufmerksam. Rechtsinformationen – GRATIS Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Miller/ Dr. Battlogg stellt sich grundsätzlich jeden 1. Freitag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Gemeindeamt für Rechtsfragen und Beratungen zur Verfügung. Nehmen Sie dieses Angebot an und informieren Sie sich kostenlos. Die kennen sich aus! Ausgabe März 2003 Seite 13 Gemeindevermittlungsamt Das Gemeindevermittlungsamt wurde per Gesetz– u. Verordnungsblatt für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg am 27.12.1909 herausgegeben und verkündet. Vertrauensmänner: Walter Rudigier , geb. 1948, Gortipohl 23a Wilfried Berger , geb. 1948, St. Gallenkirch 222a Mag. Christian Wittwer, geb. 1974, Gaschurn 74a Ersatzmänner: Johann Schwarz, geb. 1959, St. Gallenkirch 282 Martin Netzer, geb. 1970, Gaschurn 21a „ § 1 Ein Vermittlungsamt zum Vergleichsversuche zwischen streitenden Parteien ist in folgenden Gemeinden des gleichen Gerichtsbezirkes durch die vom Landesausschuss gewählten Vertrauensmänner gemeinschaftlich zu bestellen: ....20. St. Gallenkirch, Gaschurn....“ Stellenausschreibung Die Gemeinde Gaschurn sucht zur Verstärkung des Bauhof-Teams einen „Allrounder“ Wir erwarten uns: eine abgeschlossene Lehre als Maurer und sonstige Vorkenntnisse einer handwerklichen Tätigkeit Führerschein (mind.) B und F, vielleicht auch C Flexibilität und Engagement Wir bieten Ihnen: Eine Anstellung von Frühjahr bis Herbst Entlohnung nach dem Gemeindebedienstetengesetz ein kooperatives Arbeitsteam Energieberatungsstelle Montafon Kontakt: http://www.energieinstitut.at/ Energieberater: Energieberatung Montafon Stand Montafon, Montafonerstraße 21, Schruns Information: Sprechstunden jeden 1. u. 3. Montag im Monat 18.30 bis 20.00 Uhr Tel.: 05556/72132-25 von links nach rechts: Werner Neßler, Dietmar Natter Seite 14 Ausgabe März 2003 Silvretta Bergrennen Der Renn und Rallye Club Vorarlberg führt mit Unterstützung der örtlichen Vereine unter der Leitung des Herrn Siegfried Gschaider das 8. Silvretta Bergrennen durch. Termin: 16.—18. Mail 2003 Rauchmelder Tod durch Rauchgasvergiftung: immer wieder sorgen solche Meldungen für Schlagzeilen. Die meisten Brandopfer sterben im Schlaf, weil sie nachts von den Flammen überrascht werden. Mit der Installierung von Rauchmeldern im Wohnbereich könnten solche schrecklichen Vorkommnisse vermieden werden. Rauchgase sind deshalb so gefährlich, weil man während des Schlafes unbemerkt das Bewusstsein verliert und sich deshalb selbst nicht mehr retten kann. Eine Überlebenschance besteht nur dann, wenn Betroffene sofort nach Brandausbruch gewarnt werden. Feuermelder reagieren schon auf kleinste Rauchteilchen in der Luft mit einem schrillen Alarmton und helfen so, Leben zu retten. In Vorarlberg wurde bereits vor drei Jahren eine entsprechende Informationskampagne gestartet. Mit Erfolg, wie sich mittlerweile zeigt. Günter Watzenegger, Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes, spricht von , , tausenden” verkaufter Rauchmelder. Er weiß aber auch, dass , , häufig zuerst etwas passieren muss, damit sich die Leute wieder auf solche Sicherheitsvorkehrungen besinnen”. Da Rauchmelder heutzutage aber relativ preiswert zu haben sind - die Preise bewegen sich zwischen € 30, 00 und € 70, 00 – sollten sie in Häu- sern und Wohnungen eigentlich selbstverständlich sein. Ein optimaler Schutz ist dann gegeben, wenn Melder in jedem Stockwerk sowie in Wohnund Schlafräumen vorhanden sind. Wichtig: den Rauchmelder monatlich auf seine Funktion überprüfen und jährlich die Batterien austauschen. Auch regelmäßiges Abstauben wäre angebracht, da dicke Staubablagerungen die Funktion beeinträchtigen können. Lieferanten und Händler für Rauchmelder in gewünschter Qualität sind im Internet unter www.brandverhuetung.at oder bei der Initiative Sichere Gemeinden, Tel: (05572) 54 3 43-0 zu erfahren. Ausgabe März 2003 Seite 15 Muttertag Über manche Dinge sollte man sich schon früh genug Gedanken machen. Sonst bleibt nur ein stressiges Blumenkaufen übrig. Wie wäre es da mit einer Saisonkarte für unseren Freizeitpark Mountain Beach? Sobald es warm genug ist um sich in die Sonne zu legen und ins Wasser zu springen, wird diese einzigartige Anlage geöffnet. Machen Sie davon Gebrauch und gönnen Sie Ihrer Frau bzw. Mutter ein paar erholsame Stunden. Mountain Beach Freizeitpark Interessenten gesucht Der bisherige Geschäftsführer Heinrich Sandrell beabsichtigt die Geschäftsführung abzugeben. Der Freizeitpark Mountain Beach ist ein Aushängeschild unserer Gemeinde. Vieles kann mit guten Ideen und Engagement erreicht werden. Badegewässer bzw. Schwimmbäder ohne Zusätze im Wasser sind rar. Wir haben jedoch eine Anlage mit der Wasserqualität eines Natursees. Die Gemeinde Gaschurn kann sich vorstellen, dass die gesamte Anlage übernommen wird oder Bereiche wie die Gastronomie durch Interessierte geführt werden könnte. Sollten Sie Interesse oder Fragen haben, melden Sie sich einfach im Gemeindeamt Gaschurn oder senden Sie uns ein E-Mail. Fasching 2003 Ohne Namen zu nennen, bedanken wir uns für die Durchführung, das Mitmachen und die Teilnahme an den Faschingsumzügen in unserer Gemeinde. Es waren tolle Veranstaltungen mit neuen Ideen. Diese Seite hängen Sie am besten zu Hause auf! Bürgerservice E-Mail-Adresse der Gemeinde: Gemeindeamt Gaschurn Gemeindeamt Gaschurn Hnr. 2 6793 Gaschurn gemeinde@gaschurn.cnv.at Heizwerkhotline 0664-5883434 oder 05558-20048 Sie finden uns auch im Web! www.gaschurn-partenen.at Sollten Sie Probleme mit der Energieversorgung haben und Fehler im eigenen Bereich ausschließen können, besteht die Möglichkeit, eine der angeführten Nummern anzurufen. Wir kümmern uns dann darum. Abfuhrtermine „Gelber Sack“ Der Bürgermeisterbrief: Bitte bringen Sie Ihren Beitrag bis Ende Juni 2003 ein. Der Bürgermeisterbrief soll ein Kommunikationsmedium der Gemeinde sein. Der Bürgermeisterbrief erscheint vierteljährlich. Wir freuen uns auch über jede Anregung, die wir erhalten. Der „Gelbe Sack“ wird zu den folgenden Terminen abgeholt: • • • • 10.03.2003 14.04.2003 12.05.2003 16.06.2003 Unsere Amtsstunden: Montag bis Freitag: 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gerne stehen wir Ihnen zu diesen Zeiten für Ihre Anliegen, Wünsche und Beschwerden zur Verfügung. Leicht zu merken: Jeden 2. Montag im Monat! Sollten Sie Platzprobleme haben, können Sie Ihre gelben Säcke ebenfalls am Freitag in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr abliefern. Mülltrennung ist wichtig für uns und unsere Umwelt. Die Natur ist das Kapital unserer Gemeinde. Unsere Telefonnummern: 05558-8202-0 Sekretariat: Martin Netzer – 10 Elmar Sohler – 11 Bauamt: Josef Schönherr – 15 oder 0664-403 15 94 Meldeamt: Karin Rudigier – 13 Sperrmüll wird jeden Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr beim Bauhof der Gemeinde entgegengenommen. Kassa – Buchhaltung: Artur Wachter – 17 Andrea Mangard – 16 Annette Wittwer — 15