20041001_GaPa_Zitig

Dateigröße 446.24 KB
Aktenzahl/Geschäftszahl
Letzte Änderung 06.08.2021, 08:02
Gemeinde Gaschurn
Bereich oeffentlich
Schlagworte: gapazitig,gapablitz
Dokumentdatum 2004-10-01
Erscheinungsdatum 2004-10-01
Unterausschüsse
Kommissionen/Kuratorien
Verbände/Konkurrenzen
Verträge
Publikationen Gemeindeblätter - Gemeindezeitungen
Aktenplan
Anhänge
Inhalt des Dokuments

An einen Haushalt Amtliche Mitteilung Postentgelt bar bezahlt GaPa - Zitig GaschurnPartenen 2004 Oktober L IEBE M ITBÜRGERINNEN UND - BÜRGER ! Ein mittelprächtiger Sommer ist zu Ende gegangen. Trotzdem gibt es wie immer Grund genug, dankbar zu sein, insbesondere da wir vor größeren Unwetterschäden verschont geblieben sind. Es hat sich in unserer Gemeinde in den letzten Wochen und Monaten wieder einiges getan. Wir sind ja mittlerweile schon zu einem bekannten Filmdrehort geworden, und so wurden heuer gleich zwei Filme in GaschurnPartenen abgedreht: „Bergkristall“ und „SOKO 5113“. Produzenten und Medien im In- und Ausland haben uns im Zuge dessen eine unbezahlbare Werbung verschafft. Danken möchte ich an dieser Stelle auch allen MitbürgerInnen für die Unterstützung und das Verständnis während der Dreharbeiten. Ein Großprojekt ganz anderer Art ist demgegenüber gerade in die „aktive Phase“ eingetreten, nämlich Kops II. Es wäre schön, wenn die Beschäftigten vor Ort in unsere Dorfgemeinschaft wohlwollend aufgenommen würden, damit sie sich trotz ihrer harten Arbeit bei uns wohl fühlen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich der Vorarlberger Illwerke AG meinen besonderen Dank für den Ausbau des Rundweges am Silvretta – Stausee sowie der Verlegung und Erneuerung der Gemeindetrinkwasserversorgung südlich des Rifabeckens aussprechen. Und noch ein weiteres Projekt wurde bereits in Angriff genommen: die Lawinenverbauung im Tafamunt. Auf Grund meiner Bemühungen konnten die Kosten, die der Gemeinde bei derartigen Baumassnahmen entstehen, von zum Teil über 20% auf 11% reduziert werden. Inzwischen hat auch schon das neue Schul- und Kindergartenjahr begonnen. Dazu wünsche ich allen Beteiligten – SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen - viel Freude und Erfolg. Ihr Bürgermeister Gerhard Blaas In dieser Ausgabe: Kops II Schule Jugend Vereine Ortsbild Meldeamt Film Umwelt 2, 6 3, 14 10 6, 9, 11, 13 3, 12 14, 15 4 8, 9 Themen in dieser Ausgabe: • Jugendschutz • Förderungen in der Fortwirtschaft • Statistik Seite 2 GaPa - Zitig Oktober 2004 K OPSWERK II Die Vorarlberger Illwerke AG hat mit dem Bau ihres größten Pumpspeicherwerkes, dem Kopswerk II, in Gaschurn/ Partenen begonnen. Informationen via E-Mail, Fax oder per Post und können diese auch im Internet unter www.kopswerk2.at einsehen. Dieses Bauvorhaben ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Illwerke AG eine große Herausforderung. Wir versichern Ihnen, dass alle Beteiligten mit Motivation und Begeisterung an diese Aufgabe herangehen, und hoffen sehr, dass wir auch Ihr Interesse am Baufortschritt gewinnen. www.kopswerk 2.at Derzeit sind die ausführenden Firmen dabei, die Baustellen einzurichten. Mit den eigentlichen Bauarbeiten wird in den nächsten Tagen begonnen. Wir sind bestrebt, Sie über relevante Vorkommnisse auf den verschiedenen Baustellen in Rifa, Tafamunt oder Kops möglichst rasch und frühzeitig zu informieren. Sie erhalten in Zukunft diese K OPSWERK II - S PRENGARBEITEN Achtung! Die Arbeiten für den Voreinschnitt des Fensterstollens Oberwald im steilen Bereich des Ganifertales Richtung Kops laufen auf Hochtouren. Ebenso sind die Arbeiten für die Verbreiterung der Voraussichtlich werden beginnend mit Montag, 6. Oktober 2004 Sprengarbeiten durchgeführt. Mit der Ausführung der 3 Baulose (im Bereich Rifa, Kavernenkrafthaus und Druckschacht und im Bereich Ganifer, Fensterstollen Oberwald) wurde begonnen. Zum Zeitpunkt der jeweiligen Sprengungen müssen aus Sicherheitsgründen die L 188 bzw. die Ganiferstraße im Sprengbereich kurzzeitig gesperrt werden. Mit dem Start dieser Vortriebsarbeiten beginnt auch der Abtransport des Ausbruchmaterials auf die vorgesehenen Deponieflächen. Ganiferstraße von Kops bis zum Voreinschnitt des Fensterstollens im Gange. Mit Behinderungen in diesem Bereich der Ganiferstraße ist zu rechnen. Bitte Hinweiszeichen etc. beachten! Danke für Ihr Verständnis. K OPSWERK II M ATERIALSEILBAHN T AFAMUNT Derzeit wird neben der bestehenden Tafamuntbahn die Materialseilbahn Tafamunt errichtet. Die Inbetriebnahme dieser Bahn ist in der 42. Woche 2004 geplant. Sobald die Bahn betriebsbereit ist, werden vorab verschiedene - zum Teil große - Baumaschinen wie Radlader, Jumbos, u. dgl. nach Tafamunt gebracht. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 3 B LUMENSCHMUCKWETTBEWERB 2004 Landessieger „Gasthaus“ Sporthotel Silvretta Nova Ausgezeichnet wurde der Partenerhof, Familie Ingrid und Lothar Dona. Landessieger „Haus & Garten“ Walter und Günter Hechenberger Die Gemeinde Gaschurn bedankt sich bei allen Teilnehmern für das Engagement, die Liebe zu den Blumen und für die Verschönerung des Ortsbildes und gratuliert den Prämierten zu diesen hohen Auszeichnungen. Wir hoffen, dass unsere Gemeinde auch im nächsten Jahr an diesem Bewerb teilnimmt. S PORTANLAGE FÜR DIE H AUPTSCHULE Die Hauptschule Innermontafon hat eine neue Sportanlage. Die Leichtathletikanlage, bestehend aus einer Laufbahn, einer Weitsprunganlage und einem multifunktionalen Spielplatz, wurde mit einem Kunststoffbelag ausgestattet, der den Schülern optimale Trainings- und Spielmöglichkeiten bietet. Die Kosten von zirka 120.000 Euro teilen sich die Gemeinden St. Gallenkirch und Gaschurn. Schüler und Lehrer der Hauptschule Innermontafon bedanken sich recht herzlich bei den Gemeindeverantwortlichen für die tolle Leichtathletikanlage. Die neue Schulsportanlage wird im Frühjahr im Rahmen eines Sportfestes offiziell eröffnet. Die neue Schulsportanlage im Schattenort in Gortipohl Seite 4 GaPa - Zitig Oktober 2004 K u n s t h i s t o r i s c h e Wanderwege Montafon 1 T OURISMUSBÜRO S IVLRETTA -P ARTENEN Unsere Christine Riegler ist bei einem Tennismatch derart unglücklich gefallen, dass sie sich eine schwere Ellenbogenverletzung zugezogen hat. Dadurch fällt sie bis mindestens Mitte November für uns aus. Auf diesem Wege wünschen wir Christine alles Gute und einen besten Heilungsverlauf! Öffnungszeiten der Büros - ACHTUNG! Partenen geändert! Fr: Sa: 09:00—12:00 Uhr 14:00—19:00 Uhr 09:00—19:00 Uhr 16:00—18:00 Uhr Sonn– u. Feiertag: Gaschurn Dorf Im Gemeindeamt und in den Tourismusbüros erhältlich! Per Handy Geschichte! durch die • Partenen ab 3. Oktober: Mo-Fr: 08:00—12:00 Uhr Nachmittags geschlossen! Samstag, Sonn– u. Feiertag: geschlossen! • Gaschurn ab 11.Oktober: Mo-Fr: 08:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 17:00 Uhr Samstag, Sonn– u. Feiertag: geschlossen! • ab Wintersaison : Mo-Sa: 09:00 - 12:00 Uhr 14:00—17:00 Uhr Sonn– u. Feiertag: 09:00—11:00 Uhr Für die Weihnachtsfeiertage und Neujahr werden die entsprechenden Öffnungszeiten noch bekannt gegeben. • ab Wintersaison: Mo-Do: 09:00—12:00 Uhr 14:00—18:00 Uhr WeltUraufführung „B ERGKRISTALL “ K ARTENVORVERKAUF Die Welturaufführung findet am 12. November 2004 auf dem Muttersberg statt. Ab 01.10. 2004 gibt es einen Kartenvorverkauf. Die Karte kostet € 26, 00 und ist im Tourismusbüro Gaschurn sowie Partenen erhältlich. „SOKO 5113 – E IN E NGEL S TIRBT “ Im August konnten zahlreiche prominente Schauspieler in Gaschurn und Partenen beobachtet werden. Dies waren u.a. Uschi Glas, Anja Kruse sowie Max Tidorf und natürlich auch das SOKO-Team. Wer sich bereits jetzt schon einmal über diese Krimiserie informieren will, kann jeweils am Dienstag, 18:30 Uhr im ZDF nachschauen. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 5 S CHEICH A LI AL F AHIM IN P ARTENEN Kurt Ganahl, ein gebürtiger Partener, der seit gut 30 Jahren beruflich in Asien und Vorderen Orient unterwegs ist, war der Initiator. Im August war es dann soweit. Scheich Ali AL Fahim kam mit seiner Familie (16 Personen) nach Partenen und stieg bei Hansjörg Pfefferkorn ab, wo er bestens aufgehoben war. Ein reichhaltiges Programm konnte die Gemeinde und der Tourismus ihm bieten. Dank der Illwerke wurde auch eine Besichtigung von KOPS I sowie den Staudämmen (mit Innenleben) organisiert. Scheich Ali Al Fahim ist im Gasgewinnungsprozess tätig und hat in seinem Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Sein größter Wunsch war, ein Wild während seines Aufenthaltes zu erlegen. Nach 9-maliger Pirsch war es dann soweit. Der Scheich erlegte einen 6jährigen Gamsbock. Weidmannsheil! S ALUTOGENESE IST : .....ein wichtiger Leitgedanke zur persönlichen und zur touristischen Weiterentwicklung in unserer Gemeinde (im Gemeindeleitbild im Bereich Tourismus verankert) ......das Thema der heurigen .....eine zuversichtliche, überzeugte, humorvolle, gelassene, unternehmungslustige Einstellung zum Leben. ....., das Leben als Herausforderung zu betrachten, nicht als Mühe. ....., statt nur Krankheit zu bekämpfen, die körperliche und seelische Gesundheit zu fördern. Der Arzt und Jesuit Dr. Rössler bemerkte schon vor 100 Jahren: „Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Problemen, sondern der Mut mit ihnen umzugehen.“ .....salutogenetische Lebensweise: sich wohlfühlen, interessante Gespräche mit anderen Menschen führen, täglich über viele Dinge staunen können, das Essen richtig genießen, sich bewegen, auch nach leidvollen Erlebnissen dem Leben noch schöne Seiten abgewinnen können, sich glückliche Momente gönnen, sich an der Arbeit freuen. Montafoner Gespräche, die diesmal Mitte November (16., 19. u. 20.11.04) stattfinden…... .....die Überlegung, was uns trotz widriger Einflüsse und Schicksalsschläge gesund erhält. ..... die Stärkung und Förderung unserer gesundmachenden und gesundheitsfördernden Ressourcen ( Schätze und Vorräte). .....ein ganzheitliches Gesundheitskonzept. Seite 6 GaPa - Zitig Oktober 2004 Altkleidersammlung 2004 am Samstag, 09. Oktober Bitte die Sammelsäcke bis spätestens 07:00 Uhr an die Straße stellen. DANKE! S PORTVEREIN G ASCHURN -P ARTENEN Nach Beendigung der Fußballsaison Anfang November 2004 wird das Klubhaus des Sportvereins abgerissen. Da nach dem Umbau 1993 noch sehr gut erhaltene Materialien vorhanden sind, möchte der SV diese im Zuge eines Bazars verwerten und den Erlös in die neue Anlage beim Freizeitpark Mountain Beach einfließen lassen. Angeboten werden: Kunststofffenster, Eingangstüren, Türblätter, Metalldecken, Kühlanlage Klubheim, Lüftungsanlage, Tische und Stühle Klublokal, verzinkte Eisenrohre (von den Zäunen), Dachziegel, Holz/Dachstuhl, Solaranlage etc. Besichtigungsmöglichkeit: Dienstag und Donnerstag jeweils zwischen 19.30 und 21.00 Uhr oder telefonische Anfrage bei Saler Gerhard 0650-6339126, Wittwer Markus 0664-4041055 sowie Obmann Fredi Rudigier 8777 ( Sparkasse) KOPS II Wie sicherlich schon beobachtet, gehen die Arbeitsvorbereitungen für KOPS II munter voran, und man hat bereits hier und da eine gewisse Vorstellung, wie einzelne Bauabschnitte aussehen werden. So beobachte man z. Zt. die Vorbereitungen zum Anschlagen des Hauptportals zur Kaverne KOPS II: Hierzu gibt es eine Bitte seitens der Gemeinde und des Tourismus. Wer zufällig mit einer Digital-Kamera am Weg ist, sollte vielleicht ein Foto schießen. Wir werden uns bemühen, hier eine laufende Dokumentation gemeinsam mit den Illwerke anzulegen. Vielleicht gibt es dabei so manchen interessanten Schnappschuss. In den nächsten Tagen und Wochen werden sicherlich viele Hubschraubereinsätze zu beobachten sein. Auch wird es zu den ersten Sprengungen kommen. Daher bitten wir gemeinsam mit den Illwerken jetzt schon um Verständnis. Ebenfalls wird zur Zeit fleißig nach einem Standort für die Baustelleninfo = Baustellentourismus gesucht. Von dieser Einrichtung könnten bereits unsere Wintergäste profitieren. Wertschöpfung Nach und nach sind alle Weichen für den Bau des Kopswerkes II gestellt worden. Damit konnten die Ilwerke am 1. September 2004 mit dem Bau ihres größten Pumpspeicherkraftwerkes beginnen. 2008 soll Kops II ans Netz gehen. Es ist mit einer Investitionssumme von über 300 Millionen Euro mit Abstand das größte Investitionsvorhaben der nächsten Jahre in Vorarlberg. Ein beträchtlicher Teil dieser Investitionssumme verbleibt als Wertschöpfung im Lande und trägt so zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region bei. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 7 E RHEBUNGEN AM M AISÄSS V ALSCHAVIEL Als Weiterführung der Maisäß-Inventare im Montafon wurden unter Leitung von Barbara Keiler vom Bundesdenkmalamt Erhebungen am Maisäß Valschaviel in der Gemeinde Gaschurn durchgeführt. In erster Linie wurden 36 Objekte von einem Architektinnenteam des Bundesdenkmalamtes gezeichnet und vermessen sowie durch Mag. Klaus Pfeifer Holzproben zur Altersbestimmung entnommen. Trotz zahlreicher Informationsveranstaltungen und Vermittlung durch Bezirkshauptmann Dr. Leo Walser und Bürgermeister Gerhard Blaas weigerten sich einige Besitzer ihre Häuser für die wissenschaftliche Untersuchung zu öffnen. So werden die Ergebnisse zum Teil fragmentarisch bleiben müssen. Augenscheinlich gehen die ältesten Gebäude auf das 18. Jahrhundert zurück, die Mehrzahl dürfte aus dem 19. Jahrhundert stammen. Besonders der Neubau von Gebäuden in anderer Nutzung und Größe muss aus Sicht des Heimatschutzes kritisch betrachtet werden. Umso interessanter sind jene Häuser einzuschätzen, in denen sich noch offene Feuerstellen, gemauerte Öfen oder altes Inventar finden. Die Ergebnisse der interdisziplinären Studien sollen in einer weiteren Publikation in der „Montafoner Schriftenreihe" veröffentlicht werden. Öffentlicher Erste Hilfe Kurs „Z E M M A – K O „ Mit Freude dürfen wir bekannt geben, dass seit kurzem ein freiwilliger Besuchsdienst, „Z E M M A – K O „ für die Bewohner des Pflegeheimes Innermotafon ins Leben gerufen wurde. Zum Begegnungsnachmittag, welcher am 15.Mai 2004 stattfand, konnte Hr. Bgm. Fritz Rudigier rund 15 interessierte Talbewohner begrüßen. Unsere Bewohner waren begeistert, und bei Kaffee und Kuchen kam man sich gegenseitig näher. Haben auch SIE Interesse an dieser karitativen Tätigkeit, so sind Sie herzlich eingeladen mitzumachen. Kontaktperson der Gruppe „zemma-ko“ ist: Alexander Kasper Tel.: 05557/6205-13 E-Mail: alexander.kasper@st.gallenkirch.at Oder melden Sie sich direkt im Pflegeheim bei Sr. Hildegard Engstler. Pflegeheim-Innermontafon Hrn. 26 Tel: 05557/6969 Fax: 05557/6969-19 www.pflegeheim-innermontafon.at Im November 2004 findet in Gaschurn ein öffentlicher 16Std. Erste Hilfe Kurs statt. Der Kurs startet am 02. November 2004 um 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Arztsaal in Gaschurn (unterhalb Ordination Dr. Sander). Die weiteren Termine werden am ersten Abend bekannt gegeben. Alle Interessierten können ohne Anmeldung einfach vorbeikommen und am Kurs teilnehmen. Der Kursbeitrag beträgt € 32, -- pro Person und ist am ersten Abend mitzubringen. Weitere Rückfragen können an Martin Thoma unter der Nummer 0664 3855357 gerichtet werden. Seite 8 GaPa - Zitig Oktober 2004 A LLE W ALD - UND A UFSEHER O NLINE Mit beträchtlichen Investitionen fördert das Land Vorarlberg die Verbesserung der Qualität und Funktionstüchtigkeit der Wälder im Ländle. „Naturnahe Pflege und Bewirtschaftung des Waldes sowie Schutzwaldsanierung haben Priorität“, so LH Herbert Sausgruber und Agrar-LR Erich Schwärzler. Ohne öffentliche Mittel wäre es kaum möglich, die Stabilität der Schutzwälder durch kontinuierliche Verjüngung und Pflege langfristig zu erhalten. Aus dem Fonds zur Rettung des Waldes werden heuer 600 kleinere Projekte für Sofortmaßnahmen im Schutzwald mit Landesbeiträgen von rund einer Million Euro gefördert. Seit kurzem sind alle 44 Waldaufseher mit Computern ausgestattet und vernetzt. Informationen gibt es bei Andreas Zambanini, Tel. 05574/511-25314 oder im Internet auf www.vorarlberg.at U MWELTBEIHILFE 2004 Die Vorarlberger Landesregierung hat die Umweltbeihilfe für die heimischen Bauern im laufenden Jahr genehmigt. Damit kann die Auszahlung dieser Gelder Mitte August 2004 anlaufen. Durch den Preisdruck am Markt reicht der Verkaufserlös landwirtschaftlicher Produkte nicht aus, den Bauernfamilien ihr Einkommen zu sichern, er spiegelt auch nicht die vielfältigen bäuerlichen Leistungen für die Umwelt wieder. Daher ist es notwendig, dass die Arbeit zur Bewirtschaftung der Flächen aus öffentlichen Mitteln fair abgegolten wird. Vorarlbergs Bauern erhalten für die naturverträgliche und angepasste Landbewirtschaftung zusätzliche Landesmittel in Form der Umweltbeihilfe. Durch die ökologischen Leistungsabgeltungen werden der Vorarlberger Weg für die Bauern und der Arbeitsplatz Bauernhof weiter abgesichert und die Bergregionen offen gehalten. N ATURA 2000 Kürzlich erfolgte der Auftakt zum Zukunftsthema „NATURA 2000Kooperation WWF und Land Vorarlberg“. Erstmals in Österreich erarbeiten WWF und ein Land in den nächsten zwei Jahren gemeinsam Leitlinien für eine effiziente Umsetzung der NATURA 2000 Gebiete. Man setzt auf einen Vertragsnaturschutz mit Handschlagqualität zwischen Land und Bürgern, auf Information, Dialog und Zusammenarbeit. Erfreut zeigte sich der Landesrat über das Lob des WWF, der den Vorarlberger Weg für die Umsetzung von NATURA 2000 als vorbildlich bezeichnete. In Vorarlberg gibt es 22 NATURA-2000Gebiete. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 9 F ONDS ZUR R ETTUNG DES W ALDES Zur Abwehr gefahrdrohender Forstschädlingsvermehrungen, zur Sicherung der rechtzeitigen Wiederbewahrung durch Naturverjüngung oder Aufforstung in immissionsgeschädigten Beständen etc. gewährt das Land Vorarlberg als Träger von Privatrechten nach Maßgabe dieser Richtlinien und der im Fonds zur Rettung des Waldes hierfür vorgesehene Mittel Beiträge zu den angeführten Maßnahmen. Die Ansuchen sind spätestens drei Monate nach Durchführung der Maßnahme am Jahresende bei der örtlich zuständigen Bezirkshauptmannschaft einzureichen. Förderbare Maßnahmen sind die Aufarbeitung und Bringung von Schadholz, End- und Pflegenutzung in Bannwäldern oder Schutzwäldern mit Bannwaldfunktion sowie Seilkranbringungen im Schutzwald. Förderungsarten: Über ein Ansuchen wird von der Vorarlberger Landesregierung entschieden. Die Förderung kann an Bedingungen und Auflagen geknüpft werden. Die Förderung von Zäunen gegen Weidevieh ist in jedem Fall an die Bedingung zu knüpfen, dass die Förderungswerber 10 Jahre ab Erhalt der Förderung zur Erhaltung der Zäune verpflichtet sind. Die Auszahlung der Förderungsmittel erfolgt nach Zustimmung der Vorarlberger Landesregierung zum jeweiligen Antrag. Förderungsbeiträge von weniger als EUR 72, 67 werden nicht ausbezahlt. Für Ihre Fragen und Wünsche steht Ihnen Paul Dich, Waldaufseher, jederzeit gerne zur Verfügung. Er ist erreichbar unter der Tel. Nr. 0664 / 62 55 601 oder per E-Mail unter paul.dich@vorarlberg.at. Vereinbaren Sie einen Termin und nehme Sie das Angebot wahr. Unter folgender Adresse können Sie das notwendige Formular herunterladen: http://www.vorarlberg.at/doc/ Achtung! Fußweg Pfangeswald wegen Holzarbeiten gesperrt 28.09. bis 31.10.2004 • Händische Bodenlieferung oder maschineller Bodenzug • Pferderückung • Seilkranbringung • Hubschrauberbringung P ATROZINIUM Die Dorfgemeinschaft hat heuer wieder in bewährter Art und Weise das Patroziniumsfest veranstaltet. Wahrscheinlich ist der eher mäßige Besuch am Samstag dem etwas kühlen Wetter zuzuschreiben. Umso lustiger und geselliger war dann der Frühschoppen, der von unserer Bürgermusik Gaschurn-Partenen musikalisch umrahmt wurde. Kapellmeister und Entertainer Rainer Fitsch verstand es hervorragend, die zahlreichen Gäste in Stimmung zu bringen. Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben. Seite 10 GaPa - Zitig Oktober 2004 Rechtsberatung jeden 1. Freitag im Monat von 14:00-16:00 Uhr im Gemeindeamt kostenlos! Die Rechtsanwälte Dr. Miller und Dr. Batlogg beraten Sie gerne. J UGENDSCHUTZ Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch durch Kinder und Jugendliche In Zusammenarbeit mit der Exekutive hat die Bezirkshauptmannschaft Bludenz in den letzten zwei Jahren wiederholt Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch durch Jugendliche gesetzt. Es ergaben sich Missstände und Probleme bezüglich des unkontrollierten Ausschanks von Alkohol an Kinder und Jugendliche, vor allem bei Jugend- und Vereinsveranstaltungen, Zelt- und sonstigen Festveranstaltungen, Open Airs usw. Zeitgemäße Kinder- und Jugendschutzarbeit kann sich nicht nur auf Verbote und Überprüfungen durch die Exekutive erstrecken, sondern muss als gemeinsame Querschnittsaufgabe gesehen werden. Es wird daher darum gebeten, dass die Verantwortlichen der örtlichen Vereine oder Personen, welche mit der Durchführung von Veranstaltungen betraut sind, verstärkt auf die Thematik und besonders auf das Verbot der Ausschank von alkoholischen Getränken die Jugendlichen informieren. G EWALT IN DER E HE UND P ARTNERSCHAFT Da Angehörige und Freunde von Gewaltopfern einer schwierigen Situation und großen Belastungen ausgesetzt sind, hat die Vorarlberger Landesregierung den Leitfaden „Wie kann ich helfen?“ herausgebracht. Diese Broschüre soll motivieren, bei etwaigen Auffälligkeiten im familiären oder beruflichen Umfeld genau hinzuschauen und zu reagieren. Die Broschüre ist unter der Telefonnummer 05574 / 511 24112 oder unter frauen@vorarlberg.at im Frauenreferat erhältlich. B ROSCHÜRE „K INDER , K INDER “ Mit der Broschüre „Kinder, Kinder“ bietet die Sozialversicherungsanstalt der Bauern ein umfassendes Nachschlagewerk über die gesamten bäuerlichen Mutterschaftsleistungen an. Diese Broschüre dient der Information von werdenden Müttern besonders im bäuerlichen Bereich, aber auch allen an der Materie interessierten Personen. Die Broschüre kann unter Tel.Nr. 01/797 06 – 2205 oder per E-Mail unter info@svb.sozvers.at angefordert werden. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 11 P URZELBAUMGRUPPE Frau Petra Netzer möchte eine Purzelbaumgruppe ins Leben rufen. 1x pro Wochen soll Kindern jedes Alters die Möglichkeit geboten werden, miteinander zu spielen und den Müttern sich zu treffen. Interesse? Petra Netzer: 0664-9242425 T RACHTENGRUPPE P ARTENEN - H EURIGEN Die Trachtengruppe Partenen veranstaltet einen Heurigen mit steirischen Spezialitäten! Eintritt frei! Für Unterhaltung ist gesorgt. Genießen Sie den Abend in angenehmer Umgebung, die Stimmung mit Speis und Trank. Die Trachtengruppe freut sich auf Ihr Kommen. Samstag, 09.10.2004 ab 16:00 Uhr Vallülasaal Partenen I NTERNATIONALER T REPPENCUP 2004 Der Rekord ist weg! Mit 21 Minuten und 49 Sekunden hat Stefan Keckeis / Vorarlberg den „ewigen“ Rekord heuer gebrochen. Vielleicht war seine am gleichen Tag stattfindende Hochzeit so beflügelnd. Mit einer Zeit von 22:15 min durchbrach Tremetzberger Uwe / Tirol ebenfalls die alte Rekordzeit und wurde beim gleichzeitig stattfindenden SILVRETTA(WO)MAN zum Silvretta-Man gekürt. „M OUNTAIN R OCK “ 23. O KTOBER 2004 Am 23. Oktober 2004 findet zum dritten Mal die ROCKNACHT „Mountain Rock“ im Vallülasaal statt. Einlass ist ab 20.00 Uhr. Dieses Mal spielt die Rockband „First Coming“ aus coming.com) Tirol. (www.first- Auf euer Kommen freuen sich die Partener Latschasorri. www.latschasorri.com F ASCHINGSBEGINN 11.11 UM 11:11 U HR Auch heuer spielen wir zum Faschingsbeginn am 11.11 um 11.11 Uhr vor dem Verkehrsamt in Partenen auf. Dieses Mal laden wir euch auf Luxemburgische Schmankerln ein. Etwas Warmes fürs Herz gibt’s natürlich auch. Tee für die Kleinen und Glühwein für die Großen. Freut euch mit und feiert mit uns den Faschingsbeginn. Ein dreifaches „LATSCHA SORRILATSCHA SORRI LATSCHASORRI“ Seite 12 GaPa - Zitig Oktober 2004 B ISCHOF -R UDIGIER -H AUS EINGEWEIHT Partenen ist um ein Schmuckstück reicher. Das Geburtshaus von Bischof Franz Joseph Rudigier wurde renoviert und ein neuer Vorplatz angelegt. Das Geburtshaus von Bischof Franz Joseph Rudigier steht im Ortszentrum von Partenen. Nachdem der Zahn der Zeit dem alten Montafoner Haus arg zugesetzt hatte, entschloss sich die Pfarre, das denkmalgeschützte Objekt zu renovieren. Neben einem Gedenkraum an den wohl prominentesten Partener wurden im Haus zwei Wohnungen eingerichtet. “Der neue Vorplatz”, erklärte Pfarrer Joe Egle bei der Einweihung im Vallülasaal, “soll das Dorf Partenen symbolisieren.” Eine Dorflinde in der Mitte, ein ausgeschliffener Gletscherstein als Symbol für die herrliche Bergwelt sowie ein JohannesNepomuk-Brunnen, der auf das Wasser, den wertvollsten Schatz des Ortes verweist, sind die charakteristischen Merkmale des kleinen Dorfes. Neben Bürgermeister Gerhard Blaas nahmen auch Illwerkedirektor Ludwig Summer, Sigi Gschaider, Viktor Rinderer, Klaus Schröcker und Stefan Sahler an der Einweihung teil. Während Lothar Dona und sein Team für die Verpflegung der Gäste sorgte, umrahmte die Bürgermusik unter Rainer Fitsch den Festakt musikalisch. Bischof-Rudigier-Haus in Partenen H UNDEHALTUNG Ein Hund ist für viele Menschen ein treuer Weggefährte. Sollten Sie einen Hund besitzen, weisen wir Sie darauf hin, dass dieser in der Buchhaltung der Gemeinde Gaschurn anzumelden ist. Sie erhalten von uns eine Marke, mit welcher der Hund, sollte er vielleicht einmal entlaufen, klar zugeordnet werden kann. Wir bitten Sie daher, Ihrer Verpflichtung nachzukommen und Ihren Hund anzumelden. Sollten Sie den angemeldeten Hund nicht mehr besitzen, melden Sie Ihnen bitte ab. C HANCENLAND V ORARLBERG Landesregierung, Gemeindeverband und Stadt Dornbirn luden die Bürgermeister zu einer gemeinsamen Besichtigung von „Chancenland Vorarlberg“, der diesjährigen Sonderschau auf der Herbstmesse Dornbirn. LH Herbert Sausgruber betonte dabei auch die große Bedeutung von Bildung und Ausbildung „für die Menschen und die Wirtschaft in unserem Land“. Auf der Dornbirner Herbstmesse wurden unter diesem Titel in einer spektakulären Sonderschau die vielfältigen Ausbildungs- und Berufschancen aufgezeigt. GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 13 KB-S CHÜTZENVEREIN G ASCHURN – P ARTENEN Die baulichen Vorarbeiten im Schützenhaus in Partenen sind größtenteils abgeschlossen. Unvorhersehbare Schäden (defekte Wasserleitungen und alte Abflussleitungen der oberen Mietwohnungen) haben unseren Zeitplan ein wenig nach hinten verschoben. Der 70. Geburtstag des Herrn KR Walter Klaus wurde im Vitalzentrum Felbermayer gefeiert. Die Schützen danken KR Walter Klaus für die Spende von 2.000, 00 EUR, welche sie bei seiner Geburtstagsfeier als Vereinsförderung erhalten haben. Auch dem Vorstand der Silvretta Nova Heinrich Sandrell ein herzliches Dankeschön für seine Unterstützung bei Veranstaltungen sowie seine Hilfsbereitschaft, die er allen Vereinen in der Gemeinde entgegenbringt. OF G ASCHURN F EUERWEHRAUTO U NIMOG B J .1962 Die Ortsfeuerwehr Gaschurn übergibt das Löschfahrzeug Unimog Allrad S130 an den Museumsverein der Vorarlberger Feuerwehren nach Frastanz. Der alte Unimog - Baujahr 1962 - war damals das erste Unimog-AllradFeuerwehrfahrzeug in der Innerfratte. Im Jahre 1994 wurde das Fahrzeug durch ein modernes und der heutigen Zeit entsprechendes Löschfahrzeug ersetzt. Seit damals, also über 10 Jahre, wurde es in der Tiefgarage im Gemeindezentrum aufbewahrt. Um das optisch schöne Fahrzeug mit seinen 42 Jahren der Öffentlichkeit zu repräsentieren, wurde die Idee geboren, es im Museum auszustellen. Das Löschfahrzeug wird im Museumszentrum Frastanz (ehemaliges Ganahl Areal), in dem alle Blaulichtorganisationen des Landes vertreten sind, ausgestellt. Mit den Bauarbeiten für das Museum wurde bereits begonnen. Es wird voraussichtlich im Jahre 2008 eröffnet. Es wird dabei auch eine moderne Fahrzeughalle für die alten Feuerwehrfahrzeuge angebaut , wo diese Oldtimer ausschließlich aus Vorarlberg ausgestellt werden. Bei der Übergabe waren mit dabei der Obmann des Feuerwehr Museumsvereins Peter Schmid, sein Stellvertreter und Bezirksvertreter der Feuerwehren des Bezirkes Feldkirch, Manfred Morscher, Bgm. Gerhard Blaas, Abschnittskdt. der Innerfratte Josef Schönherr, Gerätewart Hilbrand Bruno, Gerätewart Stv. Franz Wittwer II, die Oberlöschmeister Rudi Sohler und Martin Lorenzin und Kdt. Gebhard Felder sowie einige der Jungmannschaft der Feuerwehr Gaschurn. Das Löschfahrzeug wird bis zur Eröffnung des Museums noch konserviert und so ausgestattet, wie es die letzte Fahrt im Dienste der Feuerwehr Gaschurn beendet hatte. Seite 14 GaPa - Zitig Oktober 2004 V OLKSSCHULE G ASCHURN Im heurigen Schuljahr 2004/05 besuchen 59 Schüler (33 Buben und 26 Mädchen) unsere Schule. 15 Kinder gehen in die 1. Klasse. Schön langsam merkt man auch bei uns den Geburtenrückgang an den sinkenden Schülerzahlen. Schon im übernächsten Schuljahr (2006/07) wird es voraussichtlich nur neun Erstklässler geben. Das heißt, die Kinder der ersten und der zweiten Schulstufe müssen gemeinsam in einer Klasse unterrichtet werden. Die Volksschule Gaschurn ist somit nur noch dreiklassig. Einen noch größeren Einbruch gibt es aber in sechs Jahren (2009/10). Nach derzeitigem Stand schulen in diesem Jahr sechs Kinder ein. Das hat zur Folge, dass es auch da eine weitere Klassenzusammenlegung geben muss. In der Volksschule Gaschurn wird es also in sechs Jahren nur noch zwei Klassen geben. Sollte der Geburtenrückgang anhalten, werden die Gaschurner Kinder bald nur noch eine Klasse füllen! Wir möchten auch wiederum darauf hinweisen, dass die Gäste auch per Internet angemeldet werden können. Informationen darüber erhalten Sie im Meldeamt Gaschurn Tel.Nr. 05558/8202-13 oder per Email meldeamt@gaschurn.cnv.at Sie benötigen lediglich einen Internetzugang. I NFOS ZUM G ÄSTEMELDEWESEN Es kommt sehr häufig vor, dass Gäste unter „Besuch“ angemeldet werden. Hier ist darauf hinzuweisen, dass bestimmte Voraussetzungen zu beachten sind, um Gäste als „Besuch“ anzumelden. Laut Verordnung „über die Einhebung einer Gästetaxe“ – Taxordnung – sind lediglich Personen, die bei dem im Gemeindegebiet wohnhaften anderen Elternteil oder einem Verwandten oder Verschwägerten in auf- und absteigender Linie, einem Geschwisterkind oder einer Person, zu der sie noch näher verwandt oder im gleichen Grad verschwägert sind, unentgeltlich nächtigen. I NFOS AUS DEM M ELDEAMT Durch die Baustelle Kops II werden sehr viele Arbeitskräfte in Gaschurn oder Partenen vorübergehend wohnen. Wir appellieren an alle Unterkunftgeber, dass sie dafür Sorge tragen, damit sich der Unterkunftnehmer im Meldeamt Gaschurn ordentlich anmeldet. Für die Anmeldung bitte keine Gästebuchblätter verwenden, da diese Personen im Gästemeldewesen nicht registriert werden dürfen. Für die Anmeldung gibt es eigene Meldeformulare, welche Sie auch von unserer Homepage laden können. http://root.riskommunal.net/ gemeinde/gaschurn/gemeindeamt/ download/meldezettel.pdf Ansonsten erhalten Sie die Meldeformulare im Meldeamt Gaschurn und im (Fortsetzung auf Seite 15) GaPa - Zitig Oktober 2004 Seite 15 S TATISTIK Jahrgangstatistik Gaschurn 12 10 8 männlich weiblich 6 4 2 0 1907- 1911- 1921- 1931- 19411951 1961- 1971- 1981- 1991- 20011910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2004 Jahrgangsstatistik Partenen 12 10 8 männlich weiblich 6 4 2 0 1913 - 1921 - 1931 - 1941 - 1951 - 1961 - 1971 - 1981 - 1991 - 2001 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2004 Geburten Gaschurn Jahrgang männlich weiblich 1994 12 4 1995 7 7 1996 9 8 1997 12 3 1998 7 7 1999 5 7 2000 8 6 2001 9 8 2002 7 6 2003 3 5 2004 2 2 (Fortsetzung von Seite 14) Geburten Partenen Partenen männlich weiblich 1994 2 3 1995 0 5 1996 5 1 1997 3 2 1998 4 2 1999 2 1 2000 1 1 2001 2 3 2002 1 0 2003 1 0 2004 1 1 Bei Ausländer ist es zwingend, dass die Reisepassdaten bzw. sonstige Ausweisdokumente angeführt werden. Bitte nicht vergessen, diese Personen auch wieder abzumelden. Tourismusbüro Partenen. Dieser Meldezettel muss korrekt und gut leserlich (Blockbuchstaben) ausgefüllt und vom Unterkunftgeber unterschrieben werden. GaPa-Zitig D IESE S EITE H ÄNGEN S IE AM B ESTEN ZU H AUSE AUF ! So erreichen Sie uns: Gemeindeamt Gaschurn Hnr. 2 6793 Gaschurn Telefon: 05558-8202-0 Fax: 05558-8202-19 E-Mail: gemeinde@gaschurn.cnv.at www.gaschurn-partenen.at GaPa - Zitig INSERATE/BERICHTE Die GaPa - Zitig soll für alle GemeindebürgerInnen, Vereine etc. eine Möglichkeit bieten, an die Öffentlichkeit heranzutreten bzw. Erfolge, Ankündigungen u. ä. publik zu machen. Machen Sie davon Gebrauch, senden Sie unformatierte Texte mit Bildern ein. Wir freuen uns über Ihren Beitrag. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2004. Bitte senden Sie uns die Beiträge spätestens bis zum 19. November 2004 H EIZWERKHOTLINE A BFUHRTERMINE „G ELBER S ACK “ Der „Gelbe Sack“ wird zu den folgenden Terminen abgeholt: • • • 0664-5883434 oder 05558-20048 Sollten Sie Probleme mit der Energieversorgung haben und Fehler im eigenen Bereich ausschließen können, besteht ab jetzt die Möglichkeit, eine der angeführten Nummern anzurufen. Wir kümmern uns dann darum. Unsere Amtsstunden: Montag bis Freitag: 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Gerne stehen wir Ihnen zu diesen Zeiten für Ihre Anliegen, Wünsche und Beschwerden zur Verfügung. Telefonnummern Vermittlung: 05558-8202-0 Karin Rudigier - 13 Melanie Themel - 23 Gemeindesekretär: Martin Netzer – 10 Josef Schönherr – 15 oder 0664-403 15 94 Mag. Edgar Palm - 11 Andrea Mangard - 16 Annette Wittwer -17 11.10.2004 15.11.2004 13.12.2004 Grundsätzlich jeden 2. Montag im Monat! Leicht zu merken: Sollten Sie Platzprobleme haben, können Sie Ihre gelben Säcke ebenfalls am Freitag in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr abliefern. Mülltrennung ist wichtig für uns und unsere Umwelt. Die Natur ist das Kapital unserer Gemeinde. Meldeamt und Bürgerservice: S PERRMÜLL wird jeden Freitag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr beim Bauhof der Gemeinde entgegengenommen. Bauamt: Gemeindekassier: Buchhaltung: