Gemeindeamt Fußach Fußach, am 18. Jänner 1963 Protokoll über die 3. Sitzung des Bauausschusses am Montag, den 14.1.1963 mit Beginn um 20.00 Uhr im Gemeindeamt (Volksschule). Vorsitz: Bürgermeister Kurt Nagel Anwesend: GR Mathis Valentin, Gugele Gebhard, GV. Rupp Karl, Schwarz Alfred Entschuldigt: Blum Gebhard Der Bürgermeister begrüsst die Anwesenden und erklärt, dass um 20.30 Uhr die Fußacher Planer, welche vom Ausschuß gewünscht wurden, erscheinen werden und es nun am Ausschuß liege, diese gegebenenfalls mit je einem Entwurf zu betreuen. 1.) Der Vorsitzende berichtet von seiner Vorsprache bei der Landesregierung bei Landesrat Vögel und Oberbaurat Riedmann. Hiernach könne ohne weiteres auch ein Baumeister mit der Planung des Gemeindeamtes betraut werden. Landesrat Vögel habe ein Subvention aus den besonderen Bedarfszuweisungen in Höhe von 15 Prozent in Aussicht gestellt, jedoch nur für Gemeindeamt und nicht den Kindergarten. Er berichtet ferner von der heutigen Aussprache im Beisein des GV Karl Rupp mit den Anrainern der Turnhalle über Grundablöse. Robert Humpeler sei zur Abgabe von Grund bereit und zwar im Tauschwege, während Eugen Kuster sich hierzu noch nicht entschließen konnte und sich die Sache erst überlegen will. Eine weitere Vorsprache bei diesem soll am kommenden Sonntag erfolgen. Bezüglich der Beauftragung der Planer in Fußach wird beschlossen, diesen, falls sie sich damit einverstanden erklären für je einen Entwurf S 1.500 Entschädigung zu bezahlen und können die inzwischen eingetroffenen Herrn nunmehr eintreten. 2. Es erscheinen vor dem Auschuß die Herrn Hubert Krebs, Fachlehrer, Gerhard Schneider, Zimmermeister, und Heinrich Düringer, Zimmerpolier. Der Bürgermeister begrüßt diese herzlichst, stellt ihnen den Bauausschuß vor und gibt den vorgenannten Sachverhalt bekannt. Herr Hubert Krebs erklärt, dass es ihm bis Ostern nicht möglich sei, einen solchen Entwurf zu machen, da er in der Schule mit 190 Schülern und Prüfungen zuviel Arbeit habe und bittet dies nicht als Ablehnung zu betrachten. Die Herren Schneider Gerhard und Düringer Heinrich erklären sich nach ausführlicher in Kenntnissetzung des Gewünschten damit einverstanden, der Gemeinde bis längstens 1. Februar 1962 je einem Entwurf über einen Gemeindeamtsneubau mit Kindergarten bei einer Höchstbreitenplanung von 11 bis 12 m und einer geplanten verbauten Fläche von ca. 250 bis 260 m² vorzulegen. Der Bürgermeister erklärt, dass nach Vorlage dieser Entwürfe dann der Ausschuß neuerlich zusammenkommen werde, um die Sache zu begutachten und erforderlichenfalls weitere Schritte in die Wege zu leiten. Mit dem Dank an alle Anwesenden für ihre Teilnahme schließt der Vorsitzende die Sitzung. Schluß um: 21.00 Uhr Der Bürgermeister: iu.1·;vciS6�)::: Gfi •. .at'.lis \Twlent in, �ugo lb lh thcrd, CV .:-tUiJ) -��arl, �.<t�:;1urz "il.1.-i·ed. ·J:xits, �lü':-i..dü;t: 1lma tie1iard. ·, -y._ L v;�'-..1....;:..i(•)·�, , 3ic, ..u:. r11·.� ·�.-·, ··...•· ·, ..::1..: , ...n i·u'\J e··i-J:·rt .u, uJ J.l "• t -..-r bt.1.:t•u· '- u-· .·.. ·· 1 •·, o�· .:, .., '�......c , d.:•'::'.s um 2(1. 30 °LT �lr ai. a iuf[Juh.;:: ?l(ju-:r 1 o :!.c�·.e vom .Ä�:cscLt�.13 g6'tJÜil.;::ic;_1_t ·.• urden, 2:::-sc� t:· i::.1el�- -�p�•�Bn und os :0.1.tn �w .ttlcschu�- lia6e, dL sG :5Jf.c·oo eri'a2.ls tr..i � je aiL0u �nh.;:Jrf zu betrLuen. 1 -., on .ee�;ir!".::1:-r;:..0h, 1: bei cier i..) Do: . .. ·, _:ürri tz:; .. /lh E:l c3ric2t0t .. . .., , .. 1, :·1'.!.• · ;JU� „ l._, _i_, �· t h., ....�, ....Rl(Lüli:i�:i'.i.�_ · " _"."�!1.J· t;r?gf-��lvng p�n .u;..'7, ';-'�- er� t ., , � r:;�1.:) '. 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