18601020_lts001

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Letzte Änderung 07.08.2021, 10:36
Gemeinde Landtag
Bereich oeffentlich
Schlagworte: ltm_,lt1860,lts1860,ltp01
Dokumentdatum 2021-08-05
Erscheinungsdatum 2021-08-05
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Inhalt des Dokuments

-1- "Der erste Landtag im neu konstituierten Oesterreich [Quelle: Landtagsprotokolle Bibliothek des k.k. Justiz Ministeriums, Kasten 54, Fach 4] Mit dem 20. Oktober 1860 beginnt ein neuer Abschnitt in der Oesterreichischen Geschichte. Bis dahin war Oesterrreich ein absolut monarchischer Staat, schloß sich aber durch das Kaiserl.[iche] Diplom von obigem Tage* [Anmerkung: „Siehe Vorarlberger Volkskalender 1861“] der Reihe der konstitutionellen europäischen Staaten an. Das Diplom vom 20. Oktober bildet den Grundstein, die vom 20. Februar 1861 veröffentlichte Reichsverfassung aber den Schlußstein des neuen Staatsgebäudes. Mögen nun die Landtage und s.[einer] Z.[eit] der Reichsrath die Wichtigkeit ihres Berufes erkennen und nach Kräften das Ihrige zur weiteren Ausbildung der Verfassung beitragen, damit dieser mächtige Neubau nach und nach so wohnlich eingerichtet werde, als möglich. Durch die von S[eine]r Majestät dem Kaiser sanktionierte Landes-Ordnung und LandtagsWahlordnung für Vorarlberg vom 26. Februar 1861 ist die frühere Selbständigkeit unseres Ländchens wieder anerkannt. Der Allerhöchste Kaiserliche Rescript vom 26. Februar bestimmt die Eröffnung des Landtages in Vorarlberg auf den 6. April. Nach § 3 der Landes-Ordnung besteht der Landtag aus 20 Mitgliedern, nämlich: a) dem fürstbischöflich-brixischen Generalvikar in Vorarlberg, dann b) aus 19 gewählten Abgeordneten, und zwar: I. nach § 1 der Landtags-Wahlordnung aus 4 Abgeordneten (je 1 Abgeordneter) der 3 Städte Bregenz, Feldkirch und Bludenz u. des Marktes Dornbirn nach § 2 ein Abgeordneter der Handelskammer; II. aus 14 Abgeordneten der übrigen Gemeinden des Landes, u.[nd] zwar nach§ 3 der Wahlordnung aus 5 Abgeordneten des vereinten Wahlbezirkes Feldkirch und Dornbirn und 4 Abgeordneten des vereinten Wahlbezirkes Bludenz und Montafon. Die Wahlen der 19 Abgeordneten hatten am 21. und 22. April statt und ergaben folgendes Resultat: -2Abgeordneter der Stadt Bregenz: Titl. Herr Seb.[astian] v.[on] Froschauer, k[aiser]k[öniglicher] Rath u. ehem.[aliger] Kreishauptm.[ann] Abgeordneter der Stadt Feldkirch Herr Carl Ganahl, Frabriksbesitzer und Präsident der Handelskammer Abgeordneter der Stadt Bludenz: Herr Josef Neyer, Gürtler und Silberarbeiter Abgeordneter des Marktes Dornbirn: Herr Dav.[id] Fußenegger, Handelsmann Abgeordneter der Handelskamer: Herr Jos.[ef] Getzner, Fabriksbesitzer Abgeordnete des Wahlbezirkes Bregenz und Bregenzerwald: Herr Martin Schedler, Gemeinde-Vorsteher zu Sulzberg Herr Anton Widmer Alt Gem.[einde]-Vorsteher zu Bildstein Herr Anton Kasp.[ar] Egender Alt Gem.-Vorsteher zu Bezau Herr Joh.[ann] Anton Feuerstein, Handelsmann in Schwarzenberg Herr Stephan Hirschbühl, Gem.-Vorsteher Krumbach Abgeordnete des vereinten Wahlbezirkes Feldkirch und Dornbirn: Herr Fidel Wohlwend, gew.[esener] Kreisrath, Oekonom in Levis Herr Johann Bertschler, Alt-Vorsteher in Altenstadt Herr Jakob Ender, Alt-Vorsteher in Altach Herr Anton Spieler, k.k. Postmeister in Hohenems Herr Ferdinand Schneider, Alt Gem.Vorsteher in Höchst Abgeordnete des vereinten Wahlbezirkes Bludenz und Montafon: Herr Joh.[ann] Wachter, Alt-Vorsteher in Dalaas Herr Mathäus Bertl, Handelsmann in Thüringen Herr Heinrich Reisch Alt-Gem.-Vorsteher in Frastanz Herr Anton Drexel, Alt-Gem.-Vorsteher in Tschagguns Diese Wahlresultate wurden von den verschiedenen Bezirken der h.[ohen] kk Statthalterei in Innsbruck bekannt gegeben, welche sie zur Kenntnis Sr. Majestät des Kaisers brachte, u. wurden von Höchstdemselben als Landeshauptmann Herr Seb. V. Froschauer und als dessen Stellvertreter H. Dav. Fußenegger bestimmt. Die Funktionsdauer sowohl des Landeshauptmannes u. des Stellvertreters, als der gewählten Abgeordneten ist auf 6 Jahre (die Landtagsperiode) festgesetzt. Der Sitz des Landtages, in sofern von Se Majestät nichts Anderes bestimmt wird, ist Bregenz. Am 5. April Nachmittags trafen der landesfürstliche Landtagskommissär Titl. Herr k.k. Kreishauptmann Ritter Franz v. Barth von Innsbruck und die meisten der Herren Landtagsabgeordneten da ein. Am 6. verkündeten früh Morgens Pöllerschüsse den Bewohnern von Bregenz und der Umgebung das Anbrechen des in Vorarlberg so lange ersehnten Tages. -3Um ½ 8 Uhr brachte der greise Generalvikar, ein Siebenundachziger, der hochwürdigste Bischof von Hypsopolis, Herr Georg Prünster in der Seekapelle dem Allerhöchsten des hl. Meßopfer dar. Um 9 Uhr begaben sich der k.k. landesfürstliche Commissär, der Landeshauptmann und die Abgeordneten in die Pfarrkirche, wo schon zahlreiches Volk versammelt war, sein Gebet mit den Gebeten des Priesters zu vereinigen, um den Beistand des Himmels beim großen Werke des Neubaues der Monarchie zum Segen der Länder Oesterreichs. Das feierliche Hochamt und Te Deum celebrierte der hochwürdige Herr Stadtpfarrer und Dechant Joh.[ann] v. Leis. Nach beendeter kirchlicher Feier verfügten sich der landesfürstliche Commissär, der Landeshauptmann und die Abgeordneten in den sehr geschmackvoll verzierten, geräumigen Landtagssaal im Magistratsgebäude. An der Decke des Saales sind in den Ecken v.[or] den Langseiten die Wappen der 6 vorarlbergischen Bezirke angebracht; in der Mitte ist auf einem fliegenden Bande der bedeutungsvolle Wahlspruch unseres Kaisers Viribus unitis (mit vereinten Kräften) zu sehen. Der Saal besitzt außer den Räumlichkeiten für den landesfürstlichen Kommissär, Landeshauptmann, die Abgeordneten, den Sekretär u. Stenographen noch Raum für 200 Zuhörer auf einem erhöhten Platze. An dem Eingang zur Bühne für die Zuhörer steht ein Portier mit einer breiten rothweißen Scherpe und einem langen Rohrstock mit silbernem Knauf, der nur anständig gekleideten Personen den Eintritt gestattet. Auf der Bedachung des Gebäudes ist eine lange Flagge in den kaiserlichen Farben aufgehißt. Nachdem die Abgeordneten an den mit grünem Tuch überdachten, in Form eines Hufeisens aufgestellten Tisches Platz genommen hatten, eröffnete der k.k. Landtagscommissär die Feier mit Verlesung der auf seine Stelle Bezug habenden Erlässe und hielt hierauf an die Versammlung folgende Anrede: „Hochwürdigster Herr Bischof, geehrteste Herrn Abgeordnete des Landes Vorarlberg! Ich stelle Ihnen, meine Herren Abgeordneten von Seiner kais[er]l[ich königl[ichen] apostolischen Majestät im Sinne der Landesordnung ernannten Landeshauptmann in der Person des H. Seb. V. Froschauer und seinen ebenfalls von Sr. Majestät ernannten Stellvertreter, Herr David Fußenegger vor, damit jetzt nach -4- dem Gesetze der Landtag für Vorarlberg eröffnet wurde. Ich übergebe Ihnen hiemit, Herr Landeshauptmann, in folge höchsten Auftrags das Kaiserliche Diplom vom 20. Oktober 1860 mit der eigenhändigen Fertigung Seiner Majestät des Kaisers, zur Hinterlegung im Landtags-Archive und es werden Ihnen später in gleicher Ausfertigung übergeben werden: das Grundgesetz über die Reichsvertretung vom 26. Februar 1861 u. die Landes- und Landtagswahl-Ordnung. Den feierlichen, für das Land Vorarlberg so wichtigen Tag, an welchem durch die Gnade Sr. K.k. apost.[olischen] Majestät nach dem lauten Wunsche der ganzen Bevölkerung der Landtag für Vorarlberg eröffnet wird, wollte Se Kais[er]l.[iche] Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog-Statthalter nicht vorübergehen lassen, ohne Ihnen und dem Lande einen neuen Beweis seiner Aufmerksamkeit und Huld zu geben. Er geruhte mir den eben so ehrenden als angenehmen Auftrag gnädigst zu ertheilen, höchst Seine Person bei dieser Landtags-Eröffnung zu vertreten, mich als landesfürstlichen Landtags-Commissär zu bestimmen und die Herren Abgeordneten in Seinem Namen freundlichst willkommen zu heißen. Es wird Ihren Verhandlungen mit Interesse folgen, mit jenem regen Antheile an dem Wohle des Landes, der Er, Sie wissen es wohl, stets bethätigte. Nach fast 50 Jahren sind Sie wieder als frei gewählte Vertreter Ihres schönen Landes versammelt, und des Landes Wohlfahrt und Gedeihen wird das ehrenvolle Ziel Ihrer Bemühungen und Arbeiten sein, dem Sie mit Einsicht u. Hingebung im Sinne der Ihnen verliehenen Landes-Ordnung zusteuern werden. Sie sind, meine Herren! aber nicht bloß berufen für einen engern Kreis von Interessen thätig zu sein, die Bestimmungen des Diploms vom 20. Oktober 1860 eröffnen Ihnen einen weiten und großen Kreis des Wirkens; die von Ihnen in das Haus der Abgeordneten des Reichsrathes zu wählenden Männer haben ja die Befugnis an der Ausübung der gesetzgebenden Gewalt mit Theil zu nehmen und dabei mitzuwirken. Und diese Aufgabe umfaßt ganz Oesterreich; -5- die innere Kräftigung des ganzen Reiches, seiner Machtstellung und seinen Einfluß, die Einigung aller seiner Völker in den wichtigsten gemeinsamen Angelegenheiten. Und so beginnen Sie mit Gott, dessen Schutz und Beistand wir eben erfleht haben, in Ergebenheit und Treue gegen Ihren Kaisr Ihr Werk zum Segen Ihres engern zum Wohle u. zum Gedeihen unseres gemeinsamen großen herrlichen Vaterlandes.“ Hierauf sprach hochbegeistert der Landeshauptmann an die Versammlung: „Verehrteste Herren Vertreter! Feierlich und folgerichtig ist die Stunde, in der wir uns heute zum ersten Male zur Beratung über Angelegenheiten des Landes vor dem Arlberge versammeln, begrüßen, willkommen heißen u. eingehen in die wieder erschlossene Bahn des öffentlichen Lebens. Uns ist diese Bahn nun wieder erschlossen, es tagten ja schon unsere Väter zu gleichem Zwecke im Lande; sie schon gingen die Wege, die wir jetzt betreten und schürzen auf dem Boden urwüchsiger, durch Jahrhunderte sorgsam gepflegten eigener Vertretung fühlten sie sich heimisch u. stark; stark durch Einigkeit u. biederen Männersinn unter allen Stürmen, die über das Land so oft dahinzogen, stark auch und fest in Treue zu dem angestammten Landesfürsten. Auf dem gleichen Boden, den die Väter einst bebauten, stehen heute nun auch wir, einen frommen Wusch, den wir kaum recht hatten dürstend an uns erfüllt zu sehen, finden wir verwirklicht; verwirklicht durch Sr kaiserl. Apostolischen Majestät des allergnädigsten Kaiser Franz Josef I tiefen Einblick in unsere besonderen Verhältnisse u. durch seine Huld u. Gnade, die dem Lande das theure Erbgut selbständiger Vertretung zu wahren geruhte u. in Einklang mit den Einrichtungen unseres größeren Vaterlandes zu bringen wußte. So wären wir dann anch jahrelangem Kreislauf wieder an eine Stätte gelangt, wo fester Grund u. darüber ein stattlicher Neubau unser wartet; unter dem weiten Schirm der Grundgesetze wird er uns wahrlich beherbergen und zu neuem Wachstum heranzubilden ist er eingerichtet, u. unsere Stimme leitet er vernehmbar an die Stufen des Thrones. -6- Klammern wir uns an diese Grundfeste, entschlossenen ernsten Sinnes an, wie die Väter thaten; wie sie wollen wir daran festhalten in Treue zu Fürst und Land, u. freuen wollen wir uns und danken ob der verjüngten schönen Gabe, wie sie die schlichten verstandeskräftigen Männer sich gefreut und gedankt haben würden, wohl erkennend, daß nicht der reich zu nennen ist, der aufgespeicherte Schätze um sich sieht, sondern jener, der, was er besitzt, besonnen u. weise zu nützen versteht. In dieser Erkenntnis liegt unsere Lebensfähigkeit usnere Kraft, hierin das untrügliche Merkmal, daß wir seither im Gange der Jahre uns selbst zur Mündigkeit erzogen. Unter diesen freudigen Empfindungen des wohlbewußten Wiedererwachens wird es Sie drängen, gleichsam als ersten dankenden Gruß am neuen Morgen dem Allerdurchlauchtigsten Kaiserlichen Geber das Gelöbnis, das Er allein von uns fordert darzubringen. Bedeutungsvoll sind die Worte unseres Gelöbnisses, tiefen Sinnes wie sie Männern ziemen, die durch das Vertrauen der Ihrigen berufen, des Landes Wohlfahrt fördern, strengstens fördern wollen u. sollen. Unser höchstes Wort Ehre und Treue haben wir Angesichts des Landes dafür einzulegen – wohl uns, wenn am Abende unseres Wirkens, des Landes, des Volkes unerbittliches Urtheil lautet: Ihr, die Erstlinge, Ihr habt endlich Eure Schuld dem Lande abgedient. Verehrteste! Durch aller Allerhöchste Verfügung wurde mir der ehrenvolle Vorsitz in Ihrer Mitte zugewiesen -. Vieles sollte ich mit mir bringen auf dieses neue Feld, sollte es wenigstens bringen können, aber eines nur bin ich mir klar bewußt zu bringen, u. dieses Eine – Sie möchten es vielleicht in diesen Jahren an mir wahrgenommen haben – dieses Eine ist wahre, geläuterte Liebe zu diesem Lande, mit dem ich verwachsen zu sein freudig u. öffentlich ausspreche; sie wird mich über alles heben, an ihr sollen Sie mich immer erkennen, wie ich Sie an gleicher Liebe u demselben Vorarlberg wieder erkennen werde; dies unser Bundeszeichen, das jedes J[..?] von uns verscheue ; dies, der Beistand der uns vorangehe u. der Brennpunkt, der uns innigst zusammenfasse u. verschmelze. Kraft der allerhöchsten Einberufung des Landtags erkläre ich nun denselben eröffnet mit dem freudigen Dankesrufe: Es lebe hoch Seine kaiserl.-königl: Apostol: Majestät Franz Josef I.“ -7- Die ganze Versammlung war tief ergriffen und manchem Auge im Kreise der Abgeordneten und auf der Bühne der Zuhörer entquollen Thränen der Rührung. Alle wiederholten mit vereinter Stimme: Es lebe hoch Seine kaiserl. Königl. Apostol. Majestät Franz Josef I. Ein zweites feuriges Hoch ertönte Seiner kaiserl. Hoheit dem Durchlauchtigsten Herrn Erzherzog-Statthalter Carl Ludwig. Schließlich brachte der Landeshauptmann-Stellvertreter ein Hoch auf den Herrn Landeshauptmann, in welches sämtliche Anwesenden freudig einstimmten. Von 1 Uhr war Tafel im Gasthaus zum oesterreichischen Hof, zu welcher von dem Landesfürstlichen Commissär, im Namen Sr kaiserlichen Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Erzherzog-Statthalters, der hochwürdigste Bischof, sämtliche Abgeordnete und der Bürgermeister der Stadt Bregenz geladen waren. -------------------------------------------------------Autographie von J. N. Teutsch in Bregenz 1861 Preis für 1 authographische Seite 1 Kr.[euzer] öster[reichische] W[ährung] – Fortsetzung folgt auf Verlagen." 'Kty 0 ■ifn/ •^~7FV'Ah /? /•& » '^<fao^ ■•■¡»/ '"fafa i* * U r^ F 7/ K / . f 7'/>y^ i/‘c~‘7/ frfafafafTThr* ^fary^F^ffff/p'/fa yF y/far^/yfa¡^J^yvfa. y * it-* u. z& t-v/» yvt^tuy•ne-tí-x-tS- «*'‘-/'irj/f /* * .»>>-niJ=. t* -«i«-« X®-te <w , ■***** ~(íihm, r/ ' fafa ? ■' *fa fay fafa <- ? f fa. 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