Syntax Warning: Invalid number of shared object groups 18. Beilage zu dett stenogr. Berichten des Vorarlberger Landtages. II. Session der 10. Periode 1910. Beilage IS. Voranschlag des Landes-Kultnrfondes pro 1811. Druck von A. N. Deutsch in Bregenz. 101 18. Beilage zu den stenogr. Berichten des Vorarlberger Landtages. II. Session der 10. Periode 1910. Einnahmen Landes­ Landtags­ Voranschlag ausschuß­ beschluß pro 1910 antrag pro pro 1911 1911 Rechnungs­ et o ßv Titel abschluß pro 1909 K h K K 1 Zinsen an Aktivkapitalien . 2.610 40 2.600 2.600 2 Strafgelder....................... 1.129 — 800 800 3 Jagdkartentaxen .... 3.896 — 3.000 3.200 4 Rückersätze an Vorschüssen . — — — — 5 Verschiedene Einnahmen 1.000 — 1.000 1.000 8.635 40 7.400 7.600 . 102 Anmerkungen 18. Beilage zu den stenogr. Berichten des Vorarlberger Landtages. II. Session der 10. Periode 1910. Ausgaben Landes­ Landtags^ Voranschlag ausschuß­ beschluß pro 1910 antrag pro pro 1911 1911 Rechnungs­ o ßv Titel abschluß pro 1909 K 1 Beiträge zu Kulturzwecken . 2.864 2 Stipendien....................... 950 3 Kapitalzuwachs 4 Verschiedene Auslagen h 63 K K 6.200 6.400 1.000 1.000 .... . . 192 52 200 200 4.007 15 7.400 7.600 103 Aumerkmrgerr ad 1. Hier sind inbegriffen: Aufforstung in Lech 350 K, Stuben 100 K, Sub­ ventionen an den Land­ wirtschafts-Verein 1200 K, Aischereiverein 100 K, Versuchsstation 1000 K, Remunerationen an verdienteWaldaufseherlOOO K, Kosten des Wald­ wächterkurses und Re­ munerationen an die Zöglinge 1900 K. Es werden sonach von Post 1 per 6400 K bereits durch frühere Landtagsbeschlüsse 5650 K in Anspruch genom­ men und es bleibt für weitere Bewilligungen nur mehr ein Restbe­ trag von 750 K. 18. Beilage zu den stenogr. Berichten des Vorarlberger Landtages, ll. Session der 10, Periode 1910, Der Landesausschuß stellt den Antrag: Der hohe Landtag wolle beschließeit: „Der Voranschlag des Landes-Kulturfondes pro 1911 mit einem Erfordernis von K 7600 und einer gleich hohen Bedeckung wird genehmigt." Bregenz, am 6. August 1910. Der Landesausschutz. Mart. Ghurnher, Referent. 104