20120321_Frühling Wolfurt

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Letzte Änderung 23.08.2021, 19:32
Gemeinde Wolfurt
Bereich oeffentlich
Schlagworte: wolfurt
Dokumentdatum 2012-03-21
Erscheinungsdatum 2012-03-21
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wolfurt FRÜHLING 2012 Blick ins Gemeindegeschehen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Nach einem über weite Strecken kalten Winter freuen wir uns alle auf die wärmere Jahreszeit. Man begegnet sich wieder bei der Gartenarbeit oder fachsimpelt über die anstehende Baumpflege. Die Menschen genießen die Sonne und nützen die Zeit für ein gemütliches „Schwätzchen“ mit den Nachbarn. Das Frühjahr ist aber auch die Zeit, wieder das Fahrrad aus der Garage zu holen. Die steigenden Treibstoffpreise sollten uns zusätzlich motivieren, unsere täglichen Wege mit dem Drahtesel, zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen. Sie schonen damit nicht nur die Umwelt, sondern steigern damit Ihr körperliches Wohlbefinden. Die Gemeindevertretung hat sich zum Ziel gesetzt, die Fuß- und Radwege sukzessive zu verbessern. So sind in diesem Jahr erhebliche Mittel in dieser Budgetposition reserviert. Auch das Land Vorarlberg beteiligt sich wesentlich an der Finanzierung durch Förderungen aus dem Landesradroutenkonzept. Baugrundlagenbestimmung für die „Obere Straße“ Seit mehr als 25 Jahren sind die Gemeindeverantwortlichen bestrebt den einzigartigen Ensemblecharakter der Oberen Straße (Bregenzer Straße, Kirchstraße, Hofsteigstraße), der auch bereits Eingang in die Fachliteratur gefunden hat (zB DI Johann Peer), zu erhalten und zu stärken. Während die Erhaltung dieses Charakters in der Vergangenheit durch Verhandlungen - vor allem mit Unterstützung des Gestaltungsbeirates - mit Bauwerbern für Um- und Neubauten versucht wurde zu sichern, ist nun eine rechtliche Absicherung durch die Erlassung einer Verordnung nach § 3 Abs 2 BauG erfolgt. Es ist daher nun erforderlich, dass LiegenschaftsbesitzerInnen bei Neu und Umbauten vor Planungsbeginn bei uns im Rathaus eine entsprechende Baugrundlagenbestimmung einzuholen haben. Diese Regelung bringt Vorteile für Bauherren und die Mitarbeiter im Bauamt. Einerseits kennen die Bauwilligen die Rahmenbedingungen wie zB Baulinie, Baugrenze, Höhenlage, Dachform etc. und können bei der Planung diese entsprechend berücksichtigen. Andererseits ist der Handlungsrahmen für die Gemeindebediensteten klar geregelt. In den nächsten Monaten wird der Gestaltungsbeirat „Leitlinien“, die sich nicht nur auf die Objekte an der „Oberen Straße“, sondern auch auf den Straßenraum beziehen, Neuer Belag für Radweg an der Ach Vor einigen Jahren wurde der Fahrradweg an der Ach - von der Fa. Rädler bis zum Beachplatz - erneuert. Im Mai wird nun das restliche Teilstück auf dem Achdamm bis zur Lauteracher Ortsgrenze in Angriff genommen. Die ca. 1 km lange Strecke bekommt auf eine Breite von 3 Metern einen neuen Makadambelag. Dieser neuartige Belag ist wasserdurchlässig und sehr strapazierfähig. Er hat ähnliche Qualitäten wie Asphalt, ist aber wesentlich naturnaher und daher für Radfahrer und Fußgänger gleichermaßen angenehm zu nutzen. Es freut mich, dass diese beliebte Freizeitroute damit an Qualität gewinnt und den heutigen Anforderungen gerecht werden wird. Die Arbeiten werden ca. eine Woche dauern. In dieser Zeit muss der Weg gesperrt werden. Ich bitte Sie jetzt schon um Ihr Verständnis. Die Herstellungskosten betragen ca. EUR 50.000, - und werden durch das Land mit 50% gestützt. 2 Aus dem Rathaus entwickeln. Diese werden in Zukunft als Basis für die Baugrundlagenbestimmung herangezogen. Ich bin sicher, dass es mit Hilfe der Bauwerber gelingen wird, das Juwel „Obere Straße“ zu erhalten, ja noch zu verbessern. Ich bedanke mich bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern heute schon für ihr Verständnis und ihre Mitarbeit. Hundehaltung bedeutet auch Pflichten! Viele Wolfurterinnen und Wolfurter sind stolze Hundebesitzer. Sie haben nicht nur viel Freude mit ihren Hunden, sondern sind sich auch über die Verantwortung für ihre geliebten Vierbeiner bewusst. Sie führen ihre Hunde an der Leine, bzw. rufen sie „bei Fuß“, wenn sie beim Spazierengehen anderen Menschen begegnen. Auch werden die von der Gemeinde kostenlos zu Verfügung gestellten Hundesäcken ordnungsgemäß entsorgt. Diesen Hundehalterinnen und Hundehaltern gebührt mein aufrichtiger Dank. Leider gibt es auch welche, die sich nicht an die Spielregeln halten, die ihre Hunde überall ihr Geschäft erledigen lassen, bzw. die Hundesäckchen in der nächsten Wiese entsorgen. Wir stellen fest, dass viele ihre Hunde nicht bei der Gemeinde anmelden. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben, zumal die Gebühren in Wolfurt sehr gering sind und damit die Infrastruktur (Hundesäckchen und -stationen etc.) finanziert wird. Für solche Praktiken habe ich überhaupt kein Verständnis. Ich richte daher meinen Aufruf an jene, die ihren bürgerlichen Pflichten diesbezüglich noch nicht nachgekommen sind. Nur wenn wir alle unseren Beitrag leisten, gibt es ein friedliches und harmonisches Miteinander, ohne dass wir weitere Vorschriften und Maßnahmen veranlassen müssen. Ich bedanke mich für Ihre Mitarbeit und wünsche Ihnen noch viel Freude mit ihren Vierbeinern. Spiel- und Freiraumkonzept - Terminankündigung Das letzte Jahr stand unter anderem im Zeichen des Spiel- und Freiraumkonzeptes. Unter großer Beteiligung von Jugendlichen, der Kindergärtler und Schüler wurden Spiel- und Lieblingsorte festgehalten und neu entdeckt. In Wolfurt sollen sich Kinder, Jugendliche und die Familien wohl fühlen! Am Weltspieltag, dem 28. Mai 2012 (Pfingstmontag), wird das Wolfurter Spiel- und Freiraumkonzept vorgestellt. Einen ganzen fröhlichen Tag lang sollen mit möglichst vielen verschiedenen Aktionen und Kinder-Familien-Straßenfesten (siehe Seite 43 ) neue und alte Spiel- und Aufenthaltsorte erlebt werden. Dabei hoffen wir auf die rege Beteiligung der Bevölkerung - Informationen gibt es im Rathaus/Bürgerservice oder bei Angelika Moosbrugger, Tel. 0664/4672441. Eröffnung Geschiebesperre Rickenbach Seit jeher ist Rickenbach der am stärksten vom Hochwasser gefährdetste Ortsteil unserer Marktgemeinde. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. EUR 1, 3 Mio. - Anteil der Gemeinde Wolfurt annähernd EUR 300.000, - wurde oberhalb der Gunz-Mühle durch die Wild- und Lawinenverbauung eine gewaltige Geschiebesperre errichtet. Unsere Rickenbacher Bürgerinnen und Bürger sollten nun auch bei Starkniederschlägen wieder ruhig schlafen können. Die Geschiebesperre wird im Rahmen eines kleinen Dorffestes am Sonntag, den 3. Juni 2012, feierlich eröffnet. Nutzen Sie die Möglichkeit, dieses für Wolfurt doch ungewöhnliche Bauwerk zu besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch. Eine entsprechende Information erfolgt zeitgerecht. Ich freue mich mit Ihnen auf ein schönes Frühjahr! Euer Bürgermeister Christian Natter Aus dem Rathaus 3 Kostenlose Beratung in Grundstücks- und Immobilienangelegenheiten: Richard Richter, der gerichtlich beeideter Ortssachverständige für Immobilien, wird sein Wissen und seine Berufserfahrung den Bürgern und Bürgerinnen kostenlos zu folgenden Beratungsterminen zur Verfügung stellen: Rathaus Wolfurt 18:00 - 20:00 Uhr > Mittwoch, 18. April 2012 > Mittwoch, 30. Mai 2012 Veränderungen im Gewerberegister Eintragungen in das Gewerberegister: Eveline Freter, Hilfestellung zur körperlichen Ausgewogenheit mittels der Methode von Dr. Bach, Wuhrweg 3, EMC GmbH, Unternehmensberatung, Rutzenbergstraße 41, Markus Karg, Gärtner, Grenzstraße 44, Ömer Palta, Gastgewerbe, Dornbirner Straße 5, Inge Brouwer, Hilfestellung zur körperlichen Ausgewogenheit mittels div. Anwendungsmethoden, Flotzbachstraße 3/2, Wilfried Studer, Filmproduktion und Herstellung von Multimediaprodukten, Feldeggstraße 25c, Werner Böhler, Handelsgewerbe, Kirchstraße 33, Sezai Avsar, Handelsgewerbe, Fattweg 7a bergstraße 29, Durmus Yildiz, Güterbeförderung und Dolmetscher, Brühlstraße 25, Kühl Alge Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, Erzeugung von Kühlmöbeln und Kühlaggregaten sowie Handelsgewerbe, Bahnhofstraße 4, „rasch4you“ Rackette & Schwendinger OG, Datenverarbeitung und Informationstechnik sowie Handelsgewerbe, Lauteracher Straße 1, Roland Schwendinger, Datenverarbeitung und Informationstechnik, Albert-Loacker-Straße 62c Unternehmensberatung, Geschäftsführer: Mag. Markus Schrentewein, Holzriedstraße 29, MD Getränke GmbH, Handelsgewerbe, Geschäftsführer: Helmut Schmid, Nelkenweg 8, Attensam Meisterfix Hausbetreuung GmbH, Anbieter persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten, Geschäftsführer: Ing. Oliver Attensam, Holzriedstraße 33 Löschung eines gewerberechtlichen Geschäftsführers: PROFIMED Betriebs GesmbH, Herstellung und Aufbereitung von Medizinprodukten, Geschäftsführer: Kurt Franz Immler, Brühlstraße 17a, DCC Doppelmayr Cable Car GmbH & Co KG, Unternehmensberatung und Cable Car Anlagen für Transport von Personen und Gütern, Geschäftsführer: Ing. Hermann Frühstück, Holzriedstraße 29, DCC Management GmbH, Unternehmensberatung, Geschäftsführer: Ing. Hermann Frühstück, Holzriedstraße 29, Attensam Meisterfix Hausbetreuung GmbH, Anbieter persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten, Geschäftsführer: Michael Mießgang, Holzriedstraße 33, PROFIMED Vertriebs GesmbH, Herstellung und Großhandel von Arzneimitteln, Geschäftsführer: Kurt Franz Immler, Brühlstraß 17a, MD Getränke GmbH, Handelsgewerbe, Geschäftsführer: Elmar Hermann Schneider, Nelkenweg 8 Verlegung einer Betriebstätte an einen anderen Standort: Viiola Divincova, Personenbetreuung, von Rankweil nach Wolfurt, Kesselstraße 10, Renata Ivanovicova, Personenbetreuung, von St. PeterFreienstein nach Wolfurt, Kesselsiedlung 20, Emilia Kurucova, Personenbetreuung von Lochau nach Wolfurt, Lorenz-Schertler-Straße 18, „COMPACT“ Power Plant Products, Handelsgewerbe, von Bregenz nach Wolfurt, Bahnhofstraße 8a, Stanislav Hrinda, Personenbetreuung, von Bregenz nach Wolfurt, Wälderstraße 3/2, Edita Berillova, Personenbetreuung, von Wolfurt, Lorenz-Schertler-Straße 18 nach Bregenz, Christiane Gliebe, Lebens- und Sozialberaterin, von Wolfurt, Unterlinden 4e nach Dornbirn, Maria Cselenyiova, Personenbetreuung, von Wolfurt, Im Wide 18/1 nach Wolfurt, Achstraße 41/1, Rohner Thomas Zeltverleih GmbH, von Wolfurt, Achstraße 41, nach Wolfurt, Albert-Loacker-Straße 8, Manfred Gasser, Tischler und Handelsgewerbe, von Wolfurt, Schlattweg 7a nach Wolfurt, Kesselstraße 9, Marcel Prasch, Versicherungsagent, von Wolfurt, Konrad-Dopplmayr-Straße 17/2, nach Bludenz, „inet“-logistics GmbH, Datenverarbeitung und Informationstechnik, von Wolfurt, Holzriedstraße 29 nach Dornbirn, Claudia Maria Brunner, Werbegrafikerin, von Schwarzach nach Wolfurt, Rickenbacherstraße 20b, Ludmilla Drefkova, Personenbetreuung, von Wolfurt, Flotzbachstraße 13 nach Hard, Edita Lopuchova, Personenbetreuung, von Wolfurt Kesselstraße 10 nach Steinach Änderungen des Firmenwortlautes: Von Attensam Meisterfix Hausbetreuungs GmbH zu Attensam T / V Hausbetreuung GmbH, Anbieten persönlicher Dienste an nicht öffentlichen Orten, Holzriedstraße 33, von Kühl Alge Gesellschaft m.b.H. & Co. zu Kühl Alge Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, Erzeugung von Kühlmöbeln und Kühlaggregaten sowie Handelsgewerbe, Bahnhofstraße 4, von N. Berchtold Gesellschaft m.b.H. zu Berchtold GmbH, Zimmermeister, Wiesenweg 105 Gewerbelöschungen: Mag. Dagmar Friedle-Noventa, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Seminaren, Rutzenbergstraße 11, Lucia Hedwig Geiger, Warenpräsentation, Brühlstraße 8, Udo Stimpfl, Handelsgewerbe, Unterhub 1a, Andrea Giesinger, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen bis 3.500 kg, Kesselstraße 34, Eva Maria Geiger, Warenpräsentation, Dorfweg 10, Karl Ladurner, Baumeister, Bregenzer Straße 14a, Yvon del Valle Gomez, Handelsgewerbe, Engerrütte 18, Thomas Feuerbacher, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen, Bützestraße 24, Mürfet Yilmaz, Vermittlung von Kunden zu Buchmachern / Wettbüros, Achstraße 2, Melanie Schmuck, MSc, Warenpräsentation, Rutzen- Bestellung eines gewerberechtlichen Geschäftführers: PROFIMED Betriebs GesmbH, Herstellung und Aufbereitung von Medizinprodukten, Geschäftsführer: Bernd Immler, Brühlstraße 17a, DCC Doppelmayr Cable Car GmbH & Co KG, Unternehmensberatung und Cable Car Anlagen für Transport von Personen und Gütern, Geschäftsführer: Mag. Markus Schrentewein, Holzriedstraße 29, DCC Management GmbH, 4 Aus dem Rathaus Die kostenlosen Beratungs-Sprechstunden von Rechtsanwälten und Notaren werden von der Wolfurter Bevölkerung gerne in Anspruch genommen, daher wird dieses Beratungsangebot wie folgt fortgesetzt: ___________________________________ Kostenlose Sprechstunden von Rechtsanwälten und Auszahlung Heizkostenzuschuss Marktgemeinde Notaren Wolfurt 2007 / 2008 139 Antragsteller à € 208, = Gesamt € 28.704, __________________________________ Fundamt Fundgegenstände und Fahrräder, welche im 1. Quartal 2012 im Fundamt abgegeben wurden: diverse Schlüssel Ebenfalls wurden diverse Fahrräder abgegeben, die während der Amtsstunden beim Gemeindeamt Wolfurt, Fundamt (Tel.-Nr.: 05574/6840-10, Fax: 6840-810, E-Mail: angelika.koeb@wolfurt.at) besichtigt und an den rechtmäßigen Besitzer ausgefolgt werden können. Direkte Informationen finden Sie auch im Internet unter www.fundinfo.at Angelika Köb 2008 / 2009 278 Antragsteller à € 250, = Gesamt € 69.500, __________________________________ Sprechstunden Rechtsanwälte von 18:00 - 20:00 Uhr Mittwoch, 02. Mai 2012, Dr. Claus Brändle Mittwoch, 06. Juni 2012, Dr. Nikolaus Schertler Mittwoch, 04. Juli 2012, Dr. Wolfgang Hirsch ___________________________________ 2009 / 2010 267 Antragsteller à € 250, = Gesamt € 66.750, __________________________________ 2010 / 2011 236 Antragsteller à € 250, = Gesamt € 59.000, __________________________________ Bürgermeister- bzw. Wohnungssprechstunden Die Sprechstunden finden jeweils im Rathaus Wolfurt statt. __________________________________ Sprechstunden Notar von 18:00 - 19:00 Uhr Mittwoch, 16. Mai 2012, Dr. E. Michel ___________________________________ 2011 / 2012 253 Antragsteller à € 250, = Gesamt € 63.250, Stefan Fischer, Leiter Bürgerservice Die Sprechstunden finden jeweils im Rathaus Wolfurt statt. ___________________________________ Sprechstunden von Bürgermeister Christian Natter von 18:00 - 19:30 Uhr Mittwoch, 18. April Mittwoch, 02. Mai (Achtung verkürzte Sprechstunde von 18:00 – 19:00 Uhr) Mittwoch, 16. Mai Mittwoch, 30. Mai Mittwoch, 13. Juni Mittwoch, 27. Juni __________________________________ Notariatsverteilung bei Todesfällen Zur Abwicklung der Verlassenschaften nach Todesfällen von Familienangehörigen wurden vom Bezirksgericht Bregenz die Notare für folgende Termine nominiert: ___________________________________ Vorinformation zu Vermessungsarbeiten Auch dieses Jahr werden in unserem Gemeindegebiet im Zuge der jährlichen GIS-Nachführung wieder div. Neubauten, Zubauten und Veränderungen bei Gebäuden vermessen. Früher wurden diese Vermessungsarbeiten von den VKW durchgeführt. Auf Wunsch der Vorarlberger Landesregierung werden die Vermessungsarbeiten an Privatunternehmen mittels Ausschreibung vergeben. Voraussichtlich wird im April – Juni mit den Arbeiten begonnen. Wir bitten die Bevölkerung um Unterstützung und Verständnis, da meistens auf Privatgrund Zutritt gewährt werden muss. Todesfälle jeweils Dr. Nikolaus Ender Jänner, Juni und 01.11. - 12.11. Dr. Ivo Fussenegger Februar, Juli und 13.11. - 26.11. Dr. Richard Huter März, August und 27.11. - 07.12. Dr. E. Michel April, September und 08.12. - 20.12. Dr. Kurt Zimmermann Mai, Oktober und 21.12. - 31.12. Wohnungssprechstunden von Gemeinderätin Elisabeth Fischer von 18:00 - 19:30 Uhr Mittwoch, 28. März Mittwoch, 11. April Mittwoch, 25. April Mittwoch, 09. Mai Mittwoch, 23. Mai Mittwoch, 06. Juni Mittwoch, 20. Juni __________________________________ Wir bitten um Verständnis, dass in den Osterferien (31.03. - 10.04.2012) keine Sprechstunden stattfinden. Aus dem Rathaus 5 Wissenswertes ab 2012 Pensionsanpassung: Die Pensionen bis brutto € 3.300, - wurden für das Jahr 2012 um 2, 7% erhöht. Pensionen mit einem Stichtag im Jahre 2011 werden erst 2013 angepasst. Mindestsicherung: Wenn Menschen in eine finanzielle Notlage geraten und ihren Bedarf an „Kernleistungen“ mit ihrem Einkommen bzw. Vermögen nicht mehr abdecken können, unterstützen das Land Vorarlberg und die Gemeinden diese mit einer Mindestsicherung. Unter Kernleistungen sind zu verstehen: > Lebensunterhalt (Nahrung, Bekleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung, Strom und weitere persönliche Bedürfnisse) > Wohnen (Miete, Betriebskosten) > Schutz bei Krankheit, Schwangerschaft und Entbindung (Krankenversicherung) > Übernahme der Unterkunfts- und Verpflegskosten in Alten- bzw. Seniorenheimen > Bestattung Richtsätze für Ausgleichszulage: Pensionist(in), alleinstehend € 814, 82 Familienrichtsatz € 1.221, 68 Erhöhungsbetrag pro Kind € 125, 72 Familienzuschuss: Der Familienzuschuss des Landes steht für die Wertschätzung der Familie, die finanzielle Entlastung wie der Wahlmöglichkeit zwischen beruflichem Wiedereinstieg und Familienarbeit. Der Familienzuschuss liegt monatlich zwischen € 44, 90 und € 459, 20, je nach dem sogenannten gewichteten „Pro-KopfEinkommen“ der Familie. Das heißt, die Höhe des Zuschusses richtet sich nach dem Familien-Nettoeinkommen und der Zahl der Familienmitglieder. Pflegegeld: Mit dem Pflegegeldreformgesetz 2012 wurde die Gesetzgebung- und Vollziehungskompetenz von den Bundesländern an den Bund übertragen, was bedeutet, dass Bezieher(innen) eines Landespflegegeldes in den Zuständigkeitsbereich der Pensionsversicherungsanstalt bzw. der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter wechseln. Das Pflegegeld wird unabhängig vom jeweiligen Einkommen und Vermögen bezahlt. > Stufe 1 € 154, 20 > Stufe 5 € 902, 30 > Stufe 2 € 284, 30 > Stufe 6 € 1.260, 00 > Stufe 3 € 442, 90 > Stufe 7 € 1.655, 80 > Stufe 4 € 664, 30 Zuschuss zum Pflegegeld bei ambulanter Pflege: Rezeptgebührenbefreiung: Die Rezeptgebühr beträgt derzeit € 5, 15 pro Medikament. Bezieher von Ausgleichszulage sind von der Rezeptgebühr befreit. Für alle Versicherten wird die jährliche Rezeptgebührenbelastung automatisch mit 2% des Nettoeinkommens begrenzt. Bezieher(innen) eines Pflegegeldes der Stufen 5, 6 oder 7, die überwiegend zu Hause von Angehörigen oder Nachbarn gepflegt werden, erhalten weiter vom Land einen Zuschuss zum Pflegegeld von monatlich € 100, 00, welcher zwölf Mal jährlich ausbezahlt wird. Weiterversicherung für pflegende Angehörige: Personen, die unter erheblicher Beanspruchung ihrer Arbeitskraft in häuslicher Umgebung eine(n) nahe(n) Angehörige(n) mit Anspruch auf Pflegegeld ab der Stufe 3 pflegen, können sich kostenfrei in der Pensionsversicherung weiterversichern. Stefan Fischer, Leiter Bürgerservice 6 Aus dem Rathaus Dienstjubiläen bei der Gemeinde Anlässlich der Weihnachtsfeier 2011 konnten zwei langjährige Gemeindebedienstete die Gratulationen zum 25-jährigen bzw. 30-jährigen Dienstjubiläum entgegennehmen: Margot Meusburger beendete 1977 ihre Ausbildung am Institut St. Josef mit Auszeichnung. Gleich nach der Schule übernahm sie die Leitung des Kindergartens Strohdorf, bis sie nach der Geburt ihres Sohnes im Jahr 1982 aus dem Beruf ausschied. Im Zuge der Umstellung vom Schicht- zum Regelkindergarten trat Margot Meusburger 1991 wieder in den Gemeindedienst ein und übernahm halbtägig die Leitung einer Gruppe am Kindergarten Bütze. Nach dem Wechsel in den damals neuen Kindergarten Dorf übernahm sie 1998 dessen Leitung, die sie bis 2009 ausübte. Über eigenen Wunsch gab sie die Leitung ab. Neben ihrer Tätigkeit im Kindergarten ist Margot eine nicht wegzudenkende Stütze des Spielzeugmuseums. Bereits auf 30 Jahre im öffentlichen Dienst kann Peter Wagner als Schulwart an der Volksschule Mähdle zurückblicken. Im Jahr 1981 kam Peter Wagner zur Marktgemeinde Wolfurt und ist seit damals ununterbrochen als Schulwart an der Volksschule Mähdle tätig. Neben unzähligen Schülern hat er nun auch mehrere Lehrer- und auch Direktorengenerationen miterlebt. Eine ganz besondere Herausforderung war sicherlich die Sanierung der Mähdleschule. Im Zuge der darauf folgenden Neuorganisation übernahm Peter Wagner auch die Betreuung des Feuerwehrhauses, des Kindergartens Rickenbach und mehrerer anderer Lokalitäten. Auch diese sicherlich nicht leichte Umstellung hat Peter Wagner mit Bravour gemeistert. Bürgermeister Christian Natter bedankte sich bei den Geehrten für die Betriebstreue und wünschte ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihrer Arbeit zum Wohle der Bevölkerung. Aktuelle Zahlen aus dem Rathaus 2007 2008 2009 2010 2011 _________________________________________________________________________________________________________________ Gemeldete Personen (inkl. weiterem WS) 8373 8378 8362 8374 8510 _________________________________________________________________________________________________________________ Geburten gesamt 92 80 81 87 89 _________________________________________________________________________________________________________________ davon Österreicher 82 75 68 80 78 _________________________________________________________________________________________________________________ davon Ausländer 10 5 13 7 11 _________________________________________________________________________________________________________________ Sterbefälle gesamt 54 60 55 52 57 _________________________________________________________________________________________________________________ Eheschließungen 17 39 31 38 24 _________________________________________________________________________________________________________________ Aus dem Rathaus 7 Bautätigkeiten 2011 2010 2009 2008 2007 _________________________________________________________________________________________________________________ 19 12 16 22 Einfamilienhäuser Neubauten 12 5 2 1 3 1 Mehrfamilienhäuser 1 2 4 2 2 Betriebsgebäude _________________________________________________________________________________________________________________ Zu- und Umbauten Sonstige Bescheide 47 36 31 17 11 Wohnhauszu- und -umbauten 6 3 4 9 11 Betriebsgebäudeum- und -zubauten _________________________________________________________________________________________________________________ 21 13 22 19 24 40 3 24 21 23 19 22 144 5 15 12 29 12 36 78 7 22 24 34 24 28 20 1 17 32 25 23 37 17 2 Grundteilungen Kanalanschlussbescheide Kanalbeitragsbescheide Wasseranschluss - Mitteilungen Wasseranschlussbeitragsbescheide Althaussanierungsanträge Schallschutzfenster Haben Sie für Ihren Urlaub bereits einen gültigen Reisepass? So kommen Sie zu Ihrem neuen Reisepass bzw. Personalausweis: > Beantragen Sie - wem Sie Ihren Hauptwohnsitz in Wolfurt haben - bei der Bürgerservicestelle zeitgerecht Ihren Reisepass bzw. Personalausweis. > Für die Erstausstellung eines Reisepasses bzw. Personalausweises bringen Sie bitte folgende Urkunden mit: > Geburtsurkunde > Staatsbürgerschaftsnachweis > Heiratsurkunde > Für minderjähr. Kinder aus geschiedener Ehe - Obsorgebeschluss und Scheidungsurteil mit Rechtskraftsdatum > Für minderjähr. Kinder - muss ein Elternteil als gesetzl. Vertreter mitkommen und einen Reisepass vorlegen. > Foto vom Fotografen (darf nicht älter als 6 Monate sein) Diese Unterlagen - ausgenommen aktuelles Foto, Reisepass - sind nicht erforderlich, falls Sie im Besitzes eines Reisepasses sind, welcher nicht länger als 5 Jahre abgelaufen ist. Bei jedem Grenzübertritt wird ein Reisedokument benötigt. Dies gilt auch bei Reisen in Schengen-Staaten und auch bei kurzen Fahrten ins Ausland. Reisedokument ist der Reisepass oder bei Reisen innerhalb der EU auch ein gültiger Personalausweis. Es wird empfohlen, für Kinder einen eigenen Reisepass anfertigen zu lassen, da immer mehr Staaten die Eintragung des Kindes im Reisepass der Eltern für eine Einreise nicht mehr akzeptieren. Beachten Sie dazu bitte die Einreisebestimmungen des jeweiligen Landes (siehe Internet www.bmaa.gv.at). Wird für das Kind ein eigener Reisepass ausgestellt, so sind alle Pässe, in denen das Kind eingetragen ist, der Behörde zur Streichung der Kindermiteintragung vorzulegen. Miteingetragene Kinder dürfen nur mit der Person aus- und einreisen, in deren Reisepass sie eingetragen sind. Bei Auslandsreisen mit anderen Begleitpersonen als den Pflege- und Erziehungsberechtigten ist ein eigener Reisepass erforderlich. Achtung Änderung - Miteintragung von Kindern nur mehr bis 15. Juni 2012 gültig. Bereits seit 15. Juni 2009 sind Kindermiteintragungen im Pass der Eltern nicht mehr möglich. Vorher gemachte Eintragungen gelten nur mehr bis 15. Juni 2012. Jedes Kind braucht daher verpflichtend seinen eigenen Reisepass als Reisedokument. Auch wenn der Pass der Eltern noch länger gültig ist. Die Gültigkeit des Reisepasses der Eltern - mit der Kindermiteintragung - bleibt davon unberührt. Er gilt weiter bis zum darin gedruckten Ablaufdatum. 8 Aus dem Rathaus 2011 2010 2009 2008 2007 _________________________________________________________________________________________________________________ Sonstige Bewilligungen: _________________________________________________________________________________________________________________ 13 49 49 1 8 0 1 0 59 71 20 11 49 76 8 9 0 11 3 27 79 32 13 43 100 1 9 1 5 11 24 80 24 16 49 126 4 13 2 2 6 18 52 16 22 53 66 13 0 1 8 13 32 58 Planabweichungen Mängelbescheide (Benützungsbewilligungen) Sonstige Bauwerke/Bescheide Einstellung von Baumaßnahmen Bauanzeigen/Baufreigabebescheide Heizungsbewilligungen Abbruchbewilligungen bzw. Anzeigen Werbe- und Hinweistafeln Solaranlagen bzw. Fotovoltaikanlagen (werden inzwischen häufig zusammen mit der Neubaubewilligung und der Rest ebenfalls mittels Freigabebescheid erledigt) Urgenzen von Bescheidauflagen Urgenz von Fertigstellungsmeldungen Gemeindebudget 2012 Das Budget für das Jahr 2012 wurde am 25.01.2012 in der Höhe von EUR 21, 17 Mio. (Vorjahr EUR 19, 55 Mio.) einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen. Die leichte Erholung der wirtschaftlichen Situation lässt eine bessere Einnahmen-Situation erwarten, was uns in der Umsetzung von verschiedenen Projekten entgegenkommt. So beträgt das Investitionsvolumen in diesem Jahr beinahe € 5 Mio. Alleine in die Verbesserung der Hochwassersituation werden 2012 fast € 2.2 Mio. investiert. Schuldenstand Durch den bewussten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ist es auch heuer nicht notwendig, neue Darlehen aufzunehmen. Die Rückzahlungen im laufenden Jahr belaufen sich auf ca. € 230.000, - und reduzieren unseren Schuldenstand auf € 1, 19 Mio. Die Pro-Kopf Verschuldung beträgt dann ca. € 145, -- und zählt zu einer der Niedrigsten im Lande. Beiträge an das Land 2.078.600, -- € 1.260.500, -- € 880.000, -- € 93.100, -- € Sozialhilfe-Umlage Landesumlage Spitalbeiträge für Wolfurter Bürgerinnen und Bürger Beitrag für Wohnbauförderung Gebühren und Abgaben Im Jahr 2012 hat es für die Marktgemeinde Wolfurt keine Gebührenerhöhung gegeben, da wir stets bemüht sind, die Tarife für unsere Bürger so niedrig wie möglich zu halten. Die Gebühren in Wolfurt zählen, im Vergleich zu anderen Gemeinden, immer noch zu den Günstigsten. Die wesentlichsten Aufwändungen: 2.189.900, -- € 635.000, -- € 545.000, -- € 489.500, -- € 444.400, -- € 311.900, -- € 100.000, -- € Hochwasserschutzbau Wasser- und Kanalnetz Hockeyhalle Straßenbau Förderung Landbus Direkte Vereinsförderung Konzept Strohdorfareal Bürgermeister Christian Natter, Finanzreferent Aus dem Rathaus 9 Hockeyarena an der Ach Nach langer, mehrjähriger Vorarbeit und Planung gab die Gemeindevertretung im vergangenen Dezember grünes Licht für den Bau der Rollhockeyhalle an der Ach. Die neue Halle ist ein lang gehegter Wunsch der beiden Wolfurter Hockeyvereine, dem Rollhockeyclub Wolfurt und den Wolfurt Walkers. Beide Vereine spielen in Österreich und der Schweiz in den höchsten Ligen und sind auch auf der europäischen Ebene vertreten. Die neue Sportstätte wird einen sportlichen Qualitätszuwachs bringen und ermöglicht nicht nur den Kampfmannschaften einen ganzjährigen Spielund Trainingsbetrieb. Auch der ausgezeichneten Nachwuchsarbeit beider Vereine kommt sie sehr zugute. Nachdem die letzten Hürden (Landschaftsschutz, Österr. Institut für Schul- und Sportstättenbau), aber auch Probleme mit der Bodenbeschaffenheit für die Fundamente abgeklärt wurden, konnte mit dem Bau der Halle nun doch endlich gestartet werden. Die neue Halle, eine statisch herausfordernde Drei-Gelenks-Bogenkonstruktion, wird von der Firma Holzbautechnik Sohm und der Baufirma Moosbrugger errichtet. Der Bau wird begleitet von Baumeister Thomas Fohn und Alexander Wohlmuth vom Bauamt in der Gemeinde. Bereits nach dem offiziellen Spatenstich am Aschermittwoch wurde umgehend mit den Bauarbeiten angefangen. Nach dem Errichten der Fundamente und den Asphaltierungsarbeiten wird mit der Holzleimbinderkonstruktion begonnen. Wenn es die Witterung zulässt, sollte aufgrund des erstellten Bauzeitplans die Halle bis im Mai errichtet sein. Beide Vereine werden dann den Innenausbau der Halle (Boden, Banden, Tribüne, Zusatzelektrik und Spielerbänke) finanzieren bzw. in Eigenregie bewerkstelligen. In das Projekt werden insgesamt 600.000, Euro investiert, wobei die Gemeinde mit 450.000, - Euro den Löwenanteil übernimmt. Der Restbetrag wird durch Förderungen und Eigenleistungen der Vereine abgedeckt. Mit einer entsprechenden Eröffnungsfeier im Frühsommer, der Termin wird noch abgestimmt, wird die neue Sportstätte feierlich eingeweiht und den beiden Hockeyvereinen offiziell übergeben. Hans Fetz, Gemeinderat für Infrastruktur und Sport 10 Gemeindepanorama Seniorenheim Wolfurt Wechsel der Pflegedienstleitung im Seniorenheim Am 15.12.2011 wurde unsere langjährige Pflegedienstleitung, Frau Birgit Richter, in Anwesenheit von Bgm. Christian Natter, GR Elisabeth Fischer und zahlreicher Mitarbeiter im Rahmen eines kleinen Festes in die Pension verabschiedet. Frau Richter hatte die Pflegedienstleitung im Seniorenheim seit 11 Jahren inne und hat das Heim in dieser Zeit auf einen erfolgreichen Kurs gebracht. So waren wir u.a. das erste Haus in Europa, welches die Zertifizierung für das ”Psychobiographische Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm” für das gesamte Haus und nicht nur für einzelne Teilbereiche erreicht hat. Außerdem wurde das Seniorenwohnheim Kennelbach unter der Leitung von Frau Richter zu einer wertvollen Stütze für unsere Klienten, als auch für die Gemeinden Kennelbach und Wolfurt, sowie unsere Sozialdienste Wolfurt gGmbH. Dies sind nur zwei Aufzählungen der Tätigkeiten von Frau Richter viele hat sie positiv erledigt. Wir wünschen Frau Richter für ihren neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute! Zu ihrer Nachfolgerin wurde DGKS Gerda D’hondt bestellt. Gerda D’hondt war seit 2005 Stationsleitung im Wohnbereich OG und seit 2008 stv. Pflegedienstleitung, kennt also unser Haus, unser Pflegemodell und sowohl unsere Bewohner/innen als auch unsere Mitarbeiter/innen. Wir wünschen Gerda D´hondt viel Kraft, Energie und Liebe in ihrem neuen Aufgabenbereich. wobei auch heuer wieder ein fehlerloser Aufbau präsentiert wurde. Aufgestellt wurde dieses Meisterwerk wie gewohnt in perfekter Manier von Klettels Toni, Feuerstein Michel und Schwärzler Edwin. Organisiert wurde dies vom Obmann der Funkenzunft, Harald Greber, und das Feuerwerk wurde dankenswerterweise von Gerold Pointner als Spende zur Verfügung gestellt. Unsere BewohnerInnen waren schon alle versammelt, als pünktlich um 16:45 Uhr der Funken entzündet wurde. Speziell freute uns die Anwesenheit unseres Bürgermeisters Christian Natter und unserer GR für Soziales, Elisabeth Fischer, sowie einiger Bediensteten des Rathauses. Bgm. Christian Natter eröffnete den Funken, der wie üblich von ehrenamtlichen Musikern/innen umrahmt wurde. Unsere Küche präsentierte ausgezeichnete Funkenküchle, Funkenschübling sowie Glühwein, insgesamt waren ca. 150 Personen anwesend. Um ca. 17:45 Uhr wurde das Feuerwerk zur Freude aller Anwesenden angezündet. Ich darf mich namens unserer BewohnerInnen bei den Mitwirkenden der Rickenbacher Funkenzunft, der Feuerwehr Wolfurt sowie Gerold Pointner herzlich für ihre Arbeit zum Wohle unserer BewohnerInnen bedanken. Mag. Erich Gruber, Geschäftsführer Sozialdienste „Gumpiger Donnerstag“ im Seniorenheim Am 16. Februar 2012 war es wieder einmal so weit: die „Wolfurter Läbbe“ beehrten unser Seniorenheim und veranstalteten das mittlerweile schon zur Institution gewordene Kaffeekränzchen, wobei sie unsere Bewohner/innen mit Musik, Speis’ und Trank verwöhnten. Heuer wurde dieses Fest mit einer tollen Gesangseinlage (alte „Gassenhauer“) der MS Wolfurt unter der Leitung von Hubert Sinz umrahmt. Außerdem wurde kräftig das Tanzbein zur Musik von „Oskar“ geschwungen. Den „Läbbe“ mit ihrem Chef Hans-Peter Mathis an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Abwechslung und die schönen Stunden, die sie unseren Bewohner/Innen bereitet haben. „Funken“ im Seniorenheim Am 24. Februar 2012 fand zum siebten Mal unser „Funken“ im Seniorenheim statt. Wie immer errichtete die „Rickenbacher Funkenzunft“ einen Funken bei uns im Garten, Gemeindepanorama 11 Kundmachung - Jagdvollversammlung Einladung zur 24. Vollversammlung der Genossenschaftsjagd Wolfurt Die Vollversammlung 2012 der Genossenschaftsjagd Wolfurt wird gemäß § 4 der Genossenschaftssatzungen auf Dienstag, 08. Mai 2012, um 19:00 Uhr, im Gasthaus „Adler“ einberufen. Tagesordnung: 1. Mitteilungen __________________________________________________________________________ 2. Vorlage der Jahresrechnung 2011/2012 und Verwendung des Jagdpachtertrages __________________________________________________________________________ 3. Bestellung von Rechnungsprüfern __________________________________________________________________________ 4. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 23. Vollversammlung vom 17.05.2011 __________________________________________________________________________ 5. Allfälliges Hinweis: Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf die Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Bürgermeister Christian Natter „Rätscho“ in Rickenbach - ein alter Brauch Von Gründonnerstag Abend bis Karsamstag Abend gedenken wir dem Leiden und Tod von Jesus Christus. Er starb am Kreuz und ist drei Tage später auferstanden. In dieser Zeit werden als Gedenkzeichen keine Glocken geläutet. Es heißt, die Glocken seien nach Rom geflogen. Stattdessen gehen die „Rätscher“ durch Rickenbach und ersetzten das Läuten der Glocken. Es darf mit hoher Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass dieser aus dem Mittelalter überlieferte Brauch zwischen 1500 und 1550 hier eingeführt wurde. Seit den 1930er Jahren ist das „Rätscho“ jedenfalls so organisiert, wie wir es in Rickenbach heute noch betreiben. Aus Erzählungen älterer Mitbürger hat unser „Heimatforscher“ Richard Eberle erfahren, dass die Ministranten des Dorfs zu den festgelegten Stunden vor der Kirche „rätschten“, die Ministranten aus Hub und Strohdorf zogen gemeinsam durch ihre Parzellen, und die Rickenbacher durch ihr „Dorf“. So treffen sich auch heuer wieder die „Rätscher-Moatla und Buobo“ mit ihrer eigenen, mitgebrachten „Rätscho“ bei der Kapelle Rickenbach am Gründonnerstag um 18:00 Uhr, um durchs Rickenbacher Dorf zu ziehen. Neue Gesichter sind gerne gesehen! Die „Rätscho“-Zeiten sind: Neue Gesichter sind gerne gesehen! Gründonnerstag: 18:00 Uhr ___________________________________________________________________________ Karfreitag: 06:00, 11:00 und 18:00 Uhr ___________________________________________________________________________ Karsamstag: 06:00 und 11:00 Uhr ___________________________________________________________________________ Die „Rätscho – Moatla und Buabo“ ziehen zu diesen Zeiten jeweils für ca. 1 Stunde durch Rickenbach und verdienen sich so ihren „Rätscher“-Lohn. Alle Spenden und Süßigkeiten des gemeinsamen „Rätscher“-Lohnes werden anschließend unter den „Rätschern“ gerecht aufgeteilt. Peter Pirmin 12 Gemeindepanorama 2. Wolfurter Radtage am 30. März 2012 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Wolfurter Marktplatz Mit tollem Kinderprogramm Die Models geben hier schon einen Einblick, wie attraktiv faire Mode ist. Ob in der Freizeit oder im Alltagsverkehr - Radfahren liegt im Trend. Denn wer regelmäßig in die Pedale tritt, steigert die persönliche Fitness, schützt die Umwelt und schont angesichts steigender Treibstoffpreise auch die eigene Geldtasche. Da Wolfurt in der glücklichen Lage ist, gleich über zwei kompetente Fahrradfachgeschäfte zu verfügen, ist dies für die Gemeinde Anlass genug, in Zusammenarbeit mit diesen Fachgeschäften die 2. Wolfurter Radtage zu organisieren. > FAHRRAD Wettbewerb 2012 Melden Sie sich zum FAHRRAD Wettbewerb an und lassen Sie sich um 5, - € einen hochwertigen Fahrradcomputer auf ihr Fahrrad montieren. Alle Teilnehmer des FAHRRAD Wettbewerbs, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. ______________________________________________________ > Frühjahrsputz fürs Fahrrad Lassen Sie Ihr Fahrrad von den Mitarbeitern der Firma Integra auf Hochglanz polieren ______________________________________________________ > Fair Trade Mode - schick und modebewusst auch mit dem Fahrrad – tolle Modeschau, u. a. präsentiert von unserem Bürgermeister, ab 15:30 Uhr > Versteigerung der Fundräder Steigern Sie mit bei der Versteigerung der Wolfurter Fundräder. Beginn: im Anschluss an die Modeschau. Besichtigung bereits ab 14:00 Uhr möglich ______________________________________________________ > Rad-Fahrschule - Geschicklichkeitstraining Überprüfung der richtigen Helmeinstellung Kinder können ihre Geschicklichkeit und Balance auf dem Fahrrad testen ______________________________________________________ Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und einen gemeinsamen Start in die Fahrrad-Saison. GR Yvonne Böhler und GR Robert Hasler Umwelt 13 Fahrradfest im Grünen Frühling, lass die Räder blühen! Den Radfrühling feiern die plan-b Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt gemeinsam am 28. April 2012 mit einem großen Fahrradfest im Freien beim Bauhof Schwarzach. Ein buntes Programm für Klein und Groß macht auf die vielen Möglichkeiten per Fahrrad aufmerksam. Gemeinsam radeln Die Sternfahrt aus den plan-b Gemeinden hat sich zu einem Hit entwickelt. Das gemeinsame Unterwegssein mit anderen begeisterten RadfahrerInnen und in Polizeibegleitung macht einfach Spaß. Die Sternfahrt startet aus jeder plan-b Gemeinde, schon die Anreise macht damit Laune auf ein gemeinsames Radfest. Radfrühlingsfest im Grünen: 28. April 2012, ab 11:00 bis 16:00 Uhr Schwarzach, Bauhof Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Weitere Informationen auf www.mobilplanb.at. Dieses Projekt wird im Rahmen des klima:aktiv mobil Förderprogramms aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert. Robert Hasler, Gemeinderat für Mobilität und Umwelt Treffpunkt für die Sternfahrt nach Schwarzach: Cubus Wolfurt 10:45 Uhr Fahrradbörse Als attraktive Verkaufsplattform wartet die Radbörse auf Käufer und Verkäufer. Hunderte Fahrräder haben hier in den letzten Jahren den Besitzer gewechselt. Wer sein Fahrrad nicht mehr braucht, kann es zwischen 9:00 und 10:00 Uhr abgeben. Wer ein gebrauchtes Rad sucht, kann zwischen 11:00 bis 14:00 Uhr am Stand der plan-b Fahrradbörse eines erwerben. 10% des Verkaufserlöses werden für einen guten Zweck gespendet. Grillen - des einen Freud des anderen Leid! Mit dem Frühlingserwachen fängt auch wieder die lang ersehnte Gartenund damit auch die Grillsaison an. Was gibt es schöneres als in der freien Natur die selbst gegrillten Köstlichkeiten zu genießen. Und was ein echter Grillprofi ist, der schwört auf seinen Holzkohlengrill. Doch ist des einen Freud möglicherweise auch des anderen Leid. Rauch- und Duftwolken machen leider nicht an der Grundstücksgrenze Halt, und der Nachbar kann den Grillfreuden möglicherweise nicht dasselbe abgewinnen wie der eifrige Grillmeister. Vor allem dann, wenn die Fenster zugerammelt werden müssen, um nicht „geräuchert“ zu werden, oder wenn danach an der frisch gewaschene Wäsche in Nachbars Garten das komplette Grillmenü erschnuppert werden kann. Gleiches gilt natürlich auch für die stark im Trend liegenden Feuerschalen und Feuerkörbe, die zwar Lagerfeueratmosphäre verbreiten mögen, dem Nachbarn aber möglicherweise die Sommerabende vergällen. Deshalb – Grillen und Feuerschalen ja, aber denken Sie auch an Ihre Nachbarn! Die persönliche Freiheit und das individuelle Vergnügen finden auch hier ihre Grenzen am Rücksichtnahmegebot gegenüber den Nachbarn. 14 Umwelt Fahrrad Wettbewerb 2012 am 24. März geht´s los! Am 24. März 2012 fiel der Startschuss zum diesjährigen Fahrrad Wettbewerb. Bis Anfang September können Sie wieder Radkilometer sammeln und tolle Preise gewinnen. Beim Fahrradwettbewerb geht es nicht um Rekorde oder Wettfahrten, sondern um bewusstes Radfahren, jeden Tag, jede Woche oder einmal im Monat. Die Hauptsache ist die gesunde Bewegung an der frischen Luft die Spaß macht. Gewinnen kann dabei jeder: auf jeden Fall Gesundheit und Fitness, denn schon 40 Minuten Fahrrad fahren decken den täglichen Bewegungsbedarf. Zum anderen bedeutet Rad fahren einen Gewinn an Lebensqualität im eigenen Wohnort durch weniger Lärm und Abgase. findet in drei Kategorien statt: > Einsteiger (100 - 500 km) > Alltagsradler (500 - 1500 km) > Sportler (mehr als 1500 km) Damit wird sichergestellt, dass nicht nur Fahrradsportler, sondern auch Einsteiger und Alltagsradler eine echte Gewinnchance haben. Geldbörse und Klima schonen Natürlich freut sich auch die Geldbörse. Rad fahren spart Benzinkosten, Parkgebühren und Autoabnutzung. Weiters trägt jeder Teilnehmer zum Klimaschutz ganz aktiv bei. Fünf eingesparte Auto-Kilometer bedeuten bereits 1 kg weniger CO2-Ausstoß. Kilometererfassung leicht gemacht Wichtig ist, dass jeder Teilnehmer spätestens zum Ende des Wettbewerbes seinen geradelten Kilometerstand bekannt gibt. Um die Erfassung besonders einfach zu machen, unterstützen die plan-b Gemeinden ihre Teilnehmer, indem sie die Anschaffung eines Kilometerzählers (Fahrradcomputer) bei einem der regionalen Radfachhändler fördern. Anmeldung Wenn Sie bereits mitgemacht haben, können Sie unter Ihren persönlichen Zugangsdaten nach wie vor Ihre Kilometer erfassen und erhalten ab Ende März per Mail die Möglichkeit zur Anmeldung für den Wettbewerb 2012. Seit 24. März können Sie sich bei einem oder gerne auch bei mehreren passenden Veranstaltern des Fahrradwettbewerbs anmelden: bei Ihrer Heimatgemeinde, bei Ihrem Betrieb, bei Ihrem Verein oder im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at. Kategorien und Preise Die Veranstalter verlosen unter den Teilnehmern attraktive Preise. Als einzige Bedingung gilt: Sie müssen bis Anfang September 2012 mindestens 100 km geradelt sein und Ihren Kilometerstand spätestens zum Stichtag bekanntgeben. Die Verlosung Weitere Infos zum Wettbewerb und Anmeldung unter: www.mobilplanb.at, im Rathaus bei Burkhard Hinteregger oder direkt unter www.fahrradwettbewerb.at. Umwelt 15 Eine Ener?ie Bera!ung lohnt sich immer Vorortberatung mit schriftlichem Ergebnisprotokoll: Das Vor-Ort-Gespräch und die ausgesprochenen Empfehlungen zu den Problemstellungen werden schriftlich in einem Gesprächsprotokoll vom Berater zusammengefasst und innerhalb von 14 Tagen per Post nachgereicht. Sie haben dann Unterlagen, die Sie nach einiger Zeit wieder zur Hand nehmen oder für weiterführende Gespräche mit Handwerkern verwenden können. Diesem Protokoll liegen auch die zugesagten Unterlagen (Berechnungen, Formulare, Informationsblätter etc.) bei. > Selbstbehalt 70, -. Das sind rund 1/3 der Gesamtkosten der Beratung. Den Rest trägt das Energieinstitut. Das Angebot der Energieberatungsstelle Hofsteig: Beratung über ökologische Baustoffe, effizienten Energieeinsatz, energiesparende Heizungen, Förderungen oder Sonnenenergienutzung sind heute unbedingt notwendig. Wer sich rechtzeitig informiert und beraten lässt, erspart sich bei der Umsetzung und im Betrieb viel Ärger und Geld. Die Beratungen in den Sprechstunden sind für Sie kostenlos und können mehrmals in Anspruch genommen werden. Die Beratungskosten bezahlen die Gemeinden der Beratungsregion Hofsteig. Vorortberatung mit handschriftlicher Gesprächsnotiz: Wenn Sie keine Nacharbeitung in Form eines Ergebnisprotokolls wollen oder ein solches nicht sinnvoll ist, weil sich die Ergebnisse in ein paar Stichworte zusammenfassen lassen, dann schließen wir diese Vor-Ort-Beratung mit einer handschriftlichen Notiz ab, die Sie als Gedankenstütze sofort bei der Beratung erhalten. > Selbstbehalt: 50, -. Das sind rund 1/3 der Gesamtkosten der Beratung. Den Rest trägt das Energieinstitut. Ener?ie Bera!ung-Stelle Hofsteig, Sprechstunden jeden Mittwoch, von 18:00 bis 20:00 Uhr, Kirchstraße 43, Tel.: 05574/76580, E-Mail: energieberatung.hofsteig@aon.at sdschaftg Lan einigun r r im 13:00 Uh Zur Mithilfe bei der diesjährigen Landschaftsreinigung ist wieder die ganze Bevölkerung (Kinder und Eltern, Großeltern sowie Mitglieder aller Ortsvereine) herzlich eingeladen. Nach ca. dreistündiger Arbeit gibt es eine wohlverdiente Jause. Veranstalter: Marktgemeinde Wolfurt p g, 21. A Samsta ril 2012 Bauhof 16 Umwelt Ich kann was bewegen! Dritte Vorarlberger Umweltwoche 2012 Natur und Landschaft, gesundes Essen aus der Region, bewusste persönliche Mobilität, Klimaschutz oder Energie sparen - es gibt unzählige Mosaiksteine, die unserer Umwelt gut tun. Die Partner der Vorarlberger Umweltplattform umwelt|v laden vom 02. bis 10. Juni 2012 ganz besonders ein, diese Möglichkeiten zu entdecken und für sich zu nutzen. Im Mittelpunkt der Umweltwoche stehen heuer besonders Wald und Wasser, Klimaschutz und die Vielfalt unserer Natur. Auch Wolfurt ist aktiv mit dabei. Umweltwoche 2012 - Schaufenster in die Welt im Großen und Kleinen Institutionen, Vereine, Schulen und Gemeinden bieten rund um die Vorarlberger Umweltwoche landesweit von Samstag, den 02. bis Sonntag, den 10. Juni 2012 wieder ein buntes Programm. Schulklassen sind aktiv, der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) bietet ein eigenes umweltv-Ticket an, Exkursionen, Vorträge, Ausstellungen und vieles mehr laden zum Mitmachen ein. Einen ständig wachsenden Überblick zu den Aktivitäten gibt es im Internet auf www.umweltv.at, in den Medien oder im Rathaus bei Burkhard Hinteregger. Programm in unserer Gemeinde: Am Mittwoch den 6. Juni um 18:00 Uhr findet eine Exkursion mit den Wolfurter Experten Max Albrecht und Alwin Schönenberger statt. Dabei können Sie einen eindrucksvollen Teil des Wolfurter Biotopinventars und noch viel Weiteres entdecken. Treffpunkt: Rathaus Wolfurt. Abfahrt mit dem Fahrrad um 18:00 Uhr. Robert Hasler, Gemeinderat für Umwelt und Mobilität Empfohlene Rasenmäherzeiten Montag - Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 19:00 Uhr Samstag: 9:00 - 12:00 Uhr Für alle anderen lärmerzeugenden Maschinen wie Holzsägen, Häcksler etc. sind dieselben Zeiten empfohlen. Im Sinne gutnachbarschaftlicher Beziehungen bedanken wir uns für Ihr Verständnis! Umwelt 17 Neujahrsempfang 2012 Alle zwei Jahre veranstalten die Wirtschaft Wolfurt und Wige Schwarzach den traditionellen Neujahrsempfang. Heuer war das Foyer im Vorarlberger Medienhaus erstmals Schauplatz. Ziel der Kooperation ist, durch gemeinsames Teamwork und diverse Aktionen die Kaufkraft in der Region zu halten und zu stärken sowie Kontakte zu knüpfen. Nach einem Aperitif konnten Wige Obmann Alfred Steinlechner (Schwarzach) und Yvonne Böhler zahlreiche Unternehmer begrüßen. Nach Ansprachen der Bürgermeister Christian Natter und Manfred Flatz hielt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser einen interessanten Impulsvortrag und verwies auf die Vorteile des gemeinsamen Währungs- und Wirtschaftsraumes Europas. Bei Buffet konnten noch informative Gespräche geführt werden. Der Start für ein aktives Jahr ist somit gemacht. Yvonne Böhler, GR für Wirtschaft und Nahversorgung Handwerkerschule verleiht 12 Zertifikate Mit dem Slogan „Handwerken macht echt Spaß“ konnten wieder 12 junge Handwerker erfolgreich ihr Zertifikat am 19. Jänner 2012 entgegennehmen. Zum zweiten Mal konnte, zusammen mit fleißigen Männern der Seniorenbörse, dieser erfolgreiche Kurs durchgeführt werden. Die Werkräume der Mittelschule, sowie die Hallen der Möbelwerkstatt Manfred Gasser und der Installationsbetrieb der Firma Lukas waren Schauplatz für fleißiges Werken. Einblicke in die Arbeiten des Dachdeckers von Schwendinger & Fink wurden ebenfalls aufgezeigt. Interessierte Eltern konnten sich selbst ein Bild über die Freude aller Beteiligten und deren Werkstücke machen. Die Idee, dass pensionierte Handwerker gemeinsam mit Jugendlichen arbeiten und ihr Wissen weitergeben, wird in Wolfurt konsequent weiterverfolgt. So entstanden tolle, praktische Werkstücke, und die Vorteile einer Lehre und praktischen Tätigkeiten wurden anhand von einer Powerpoint-Präsentation aufgezeigt. Senioren, die beim gemeinsamen Handwerken mit jungen Menschen Freude haben, sind beim Wolfurter Handwerkerprojekt immer willkommen. Außerhalb der Handwerkerschule planen wir ein Projekt für den Herbstmarkt. Zusammen mit verschiedenen Handwerkerbetrieben planen wir ein „besonderes“ Gartenhäuschen. Du willst auch kreativ sein? Hast Lust, dabei zu sein? Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich unter: wirtschaft@wolfurt.at oder Tel.-Nr.: 05574 / 68 40 14. Yvonne Böhler, Wirtschaftsgemeinderätin 18 Wirtschaft 1. Wolfurter Genussrallye Anlässlich der Umweltwoche in Vorarlberg hat auch Wolfurt sich etwas Besonderes für seine BürgerInnen einfallen lassen. Mit dem Fahrrad durch den Ort und die Köstlichkeiten der Gastronomie Wolfurts genießen und kennenlernen. Heuer veranstalten wir erstmals zusammen mit der Wirtschaft Wolfurt eine Genußrallye. Das Besondere - mit dem Fahrrad radeln wir von Wirtschaft zu Wirtschaft und lassen uns dabei kulinarisch verwöhnen. Die Wirte Wolfurts öffnen die Türen und laden ein. Ziel ist ein geselliges Beisammensein - Gaudi - es gibt Köstliches für den Gaumen aus der Region und jeder tut noch etwas für die eigene Fitness. > Termin: Samstag, 02. Juni 2012 > Start: ab 16:15 Uhr > Treffpunkt: Shanti Anschließend radeln wir durch Wolfurt zum GH Engel - Kolibri – GH Kreuz – GH Stern und Abschluss im Café Reichl (ca. 21:00 Uhr). Die Gastronomen haben sich „ins Zeug gelegt“ und werden uns Radler mit tollen Highlights empfangen: Shanti Café und Teestube - Aperitif ein Glas Marillenprosecco mit einem kleinen Gruß aus der Küche ___________________________________________________________________________ Gasthaus Engel - Kalte Vorspeise Variation von Rind und Spargel - ein Glas Riesling ___________________________________________________________________________ Eisdiele Kolibri Sorbet aus heimischen Erdbeeren mit einem Hauch grünem Pfeffer und Minze ___________________________________________________________________________ Gasthaus Kreuz - Warme Vorspeise Spargelcremesuppe mit Hechtnockerl - ein Glas Sauvignon Blanc ___________________________________________________________________________ Gasthaus Stern - Hauptspeise Brust von Wälderhendl mit Gemüse, kleinen Kartoffeln und Kresseschaum ein Glas Grüner Veltliner ___________________________________________________________________________ Café Reichl - Dessert Granatapfeltörtchen auf Campari Schokolade - ein Glas Moscato Frizzante di Asti Karten sind im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank Wolfurt zum Preis von € 39, 50 / Person erhältlich. € 2, - pro verkaufter Karte gehen zu Gunsten von „WolfurtfürWolfurt“. Weitere Infos unter wirtschaft@wolfurt.at oder auf www.wolfurt.at. Yvonne Böhler, Gemeinderätin für Wirtschaft und Nahversorgung Wirtschaft 19 Studio für Alexander-Technik und Hypnagoge Lichterfahrung „Wer neue Heilmittel scheut, muss alte Übel dulden.“ Francis Bacon Alexander Technik und Hypnagoge Lichterfahrung - zwei neue Dienstleistungen in Wolfurt für körperliche und psychische Gesundheit. Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode, die bei vielen körperlichen Leiden wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Verspannungen, Gelenkbeschwerden, eingeklemmten Nerven etc. hilft. Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst darüber, wie sie im Alltag ihren Körper einsetzen, und entwickeln im Laufe der Zeit destruktive Haltungs- und Bewegungsmuster, wodurch es zu einer Reihe von Problemen kommt. Mit Hilfe der Alexander-Technik können diese gewohnheitsmäßigen Bewegungs-, Haltungs- und Reaktionsweisen verändert werden, sodass eine mühelos aufgerichtete Haltung, mehr Bewegungsfreiheit, eine frei fließende Atmung und ein Gefühl von Leichtigkeit bei allen Aktivitäten entsteht. Auch gesunde Menschen profitieren von der Technik durch ein neues, verbessertes Körperbewusstsein und mehr Wohlbefinden. Die Hypnagoge Lichterfahrung führt zu einer Mobilisierung innerer Ressourcen und damit zur Verbesserung der Lebensqualität bei den unterschiedlichsten Beschwerdebildern, unter anderem Burn-Out, Konzentrationsproblemen, Schlafstörungen, Angst und Depression, Traumatisierung und anderen psychischen Symptomen. Dabei kommt ein weltweit patentiertes und mehrfach ausgezeichnetes Neurostimulationsgerät zum Einsatz, das die Aktivität der Zirbeldrüse anregt und die Gehirnwellen harmonisiert. Weitere Informationen und Termine unter: Inge Brouwer, Flotzbachstraße 3/2, 6922 Wolfurt, Tel.: 0699/10994828, E-Mail: info@leichtes-leben.at, Homepage: www.leichtes-leben.at 15 Jahre Markt - Wir feiern mit allen Sinnen! Seit nunmehr 15 Jahren ist der Wolfurter Markt ein beliebter Treffpunkt. Einerseits gibt es gute und frische Produkte aus der Region, andererseits erfüllt er auch soziale Aufgaben. Zwischen 15 und 24 Marktstände bieten Ihnen eine breite Auswahl. Von 27. April bis 01. Juni 2012 wollen wir mit besonderen Aktionen Dankeschön sagen und feiern: Beginnen werden wir am 27. April mit einem Blütenzauber und verzaubern den Marktplatz mit schönen duftenden Blumen. Verschiedene Aktionen mit unseren Marktfahrern werden das Angebot abrunden. Tolle Gewinnspiele und Kinderattraktionen werden organisiert, und verschiedene Vereine unterstützen und bereichern diese Festreihe. Wir feiern mit allen Sinnen! Tasten – riechen - schmecken – hören – sehen! 15 Jahre Markt Wir freuen uns auf euer Kommen! Gemeinderätin Yvonne Böhler und Michael Fröwis 20 Wirtschaft