20060119_GVE009

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Aktenzahl/Geschäftszahl 004-4
Letzte Änderung 25.05.2021, 21:29
Gemeinde Vandans
Bereich oeffentlich
Schlagworte: vandansvertretung
Dokumentdatum 2006-01-19
Erscheinungsdatum 2006-01-19
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GEMEINDEAMT VANDANS 19. Januar 2006 Niederschrift aufgenommen am 19. Januar 2006 im Sitzungssaal des Gemeindeamtes anläßlich der 9. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung in der laufenden Funktionsperiode. Aufgrund der Einladung vom 12. Januar 2006 nehmen an der auf heute, 20.00 Uhr, einberufenen Sitzung teil: Bgm. Burkhard Wachter als Vorsitzender, DI Alois Kegele, Alois Neher, Wolfgang Fussenegger, Mag. Klaus Neyer, Günter Fritz, Mag. Beatrice Pfeifer, Florentin Salzgeber, Ing. Manfred Schapler, Rupert Platzer, Florian Küng, Eva-Maria Hochhauser, Ernst Stejskal, Franz Egele, Josef Maier, Norbert Sartori, Ing. Thomas Maier, Wilhelm Pummer sowie Virginia Sudec, Klaus Bitschnau, Ingeborg Dobler, Gerhard Stampfer und Karl-Heinz Thaler als Ersatzleute. Entschuldigt: Vbgm. Michael Zimmermann, Ulrike Bitschnau, Luzia Klinger, Helmut Moosbrugger, Peter Schapler und Gerhard Flatz Schriftführerin: GBed. Marion Wenninger Der Vorsitzende eröffnet pünktlich um 20.00 Uhr die 9. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, die Ersatzleute, die Schriftführerin sowie die Zuhörer und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Einen besonderen Gruß entbietet er Evelyn Stoiser sowie DI FH Dieter Breuß vom gleichnamigen Ingenieurbüro. Gegen die vorliegende Tagesordnung wird kein Einwand erhoben. Zur Behandlung steht somit folgende Tagesordnung: 1. Genehmigung der Niederschrift über die 8. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung vom 21. Dezember 2005 2. Entwicklung der „Amtlichen Mitteilungen“: Kurzinformation durch Evelyn Stoiser 3. Erweiterung der Ortswasserversorgungsanlage: Projektsvorstellung durch DI FH Dieter Breuß 4. Entscheidung zu den Ansuchen von a) Manuel Gobber und Kerstin Höcher, Schruns, Batloggstraße 56 b) Thomas Fritz und Kerstin Naderer, Vandans, Bahnhofstraße 7, um die Genehmigung zum Anschluss an die Ortswasserversorgung der Gemeinde Vandans 5. Berichte und Allfälliges Erledigung der Tagesordnung: 1. Genehmigung der Niederschrift über die 8. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung vom 21. Dezember 2005 Die Niederschrift über die 8. Sitzung der Gemeindevertretung vom 21. Dezember 2005, welche allen Gemeindevertretern zeitgerecht zugegangen ist, wird in der vorliegenden Abfassung einstimmig genehmigt. Klaus Bitschnau ersucht um eine Berichtigung der Anwesenheitsliste. Obwohl er bei der genannten Sitzung anwesend gewesen sei, sei er im Protokoll nicht angeführt. DI Alois Kegele, Ing. Thomas Maier, Wilhelm Pummer, Virginia Sudec, Ingeborg Dobler und Karl-Heinz Thaler haben an der Abstimmung nicht teilgenommen, nachdem diese bei der genannten Sitzung nicht anwesend waren. 2. Entwicklung der „Amtlichen Mitteilungen“: Kurzinformation durch Evelyn Stoiser In kurzen Zügen erinnert der Bürgermeister über die Entwicklung dieser „Amtlichen Mitteilungen“. Erstmals seien solche regelmäßige Informationen an die Bevölkerung im Jahre 1970, also unter Bürgermeister Oskar Vonier, ergangen. Damals seien diese „Mitteilungen des Bürgermeisters“ einmal pro Jahr erschienen, fast immer am Jahresende. Ab dem Jahre 1985 gäbe es die „Informationen des Bürgermeisters“. Er selber, so Bürgermeister Burkhard Wachter, habe sich dafür stark gemacht, dass diese mehr Aktualität erhalten. Aus diesem Grunde habe man auch versucht, mehr oder weniger 2 mal pro Monat die Bevölkerung über Wissenswertes aus der Gemeinde zu informieren. Die Redaktion sei größtenteils in den Händen der Gemeindeverwaltung gelegen. Im Jahre 1999 habe dann für einige Wochen Frau Sandra Kraft für die redaktionelle Bearbeitung verantwortlich gezeichnet. Auf Basis eines Werkvertrages zeichne nunmehr ab 1. Januar 2001 Frau Evelyn Stoiser für Inhalt und Gestaltung der „Amtlichen Mitteilungen“ verantwortlich. Sie mache dies, so der Bürgermeister, sehr professionell und mit viel Geschick. Er selber stelle fest, dass dieses Informationsblatt der Gemeinde sehr guten Anklang bei der Bevölkerung finde und von dieser auch gelesen werde. Persönlich sehe er deshalb keine Veranlassung, das Erscheinungsbild dieser „Amtlichen Mitteilungen“, die Anzahl der Ausgaben oder aus inhaltlicher Hinsicht etwas zu ändern. Auf Ersuchen des Bürgermeisters ergreift sodann Frau Evelyn Stoiser das Wort und informiert die Anwesenden recht ausführlich über die Entwicklung dieser „Amtlichen Mitteilungen“ in den Jahren 2001 bis 2005, über das Erscheinungsbild vor und nach der Umgestaltung, über die Entwicklung der Inserate, die Anzahl der Ausgaben und die Berichte in den Lokalzeitungen. Letztlich bringt sie dann noch einen Vergleich mit anderen Gemeinden der Talschaft und informiert über die nächsten Ziele. Nach diesen recht interessanten Informationen bedankt sich Bürgermeister Burkhard Wachter nochmals bei Frau Evelyn Stoiser für deren Mitarbeit und deren Engagement. Rupert Platzer bestätigt in seiner Wortmeldung die Aussagen von Bürgermeister Burkhard Wachter. Immer wieder stelle er fest, dass diese „Amtlichen Mitteilungen“ gut gelesen werden. Die Bevölkerung werde damit tatsächlich laufend und aktuell über das Geschehen in der Gemeinde informiert. Als Anregung habe er schon einige Male, insbesondere aus der älteren Bevölkerung, zu hören bekommen, dass eine größere Schrift von Vorteil wäre. In Summe müsse man der Redakteurin jedenfalls ein dickes Kompliment für die übersichtliche und informative Gestaltung dieser „Amtlichen Mitteilungen“ aussprechen. -2- Florentin Salzgeber bemängelt seinerseits, dass über das Geschehen innert der Freiwilligen Feuerwehr in diesen „Amtlichen Mitteilungen“ sehr wenig zu lesen sei. Natürlich wisse er, dass dieser Umstand direkt auch mit der stillen Alarmierung aller Wehrkameraden im Zusammenhang stehe. Immer wieder gebe es Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr, die in der Bevölkerung unbemerkt bleiben. Evelyn Stoiser gibt abschließend zu verstehen, dass jeder Verein und jede Organisation eingeladen sei, mit Informationen aus dem Vereinsgeschehen zu einer interessanten und aktuellen Gestaltung dieser „Amtlichen Mitteilungen“ beizutragen. Sie selber sei jedenfalls dankbar für jeden Hinweis und jede Information. Wenn eine persönliche Kontaktaufnahme mit ihr nicht möglich sei, könne eine solche auch per Telefon oder per EMail (evelyn.stoiser@vol.at) erfolgen. Mag. Beatrice Pfeifer spricht sich in ihrer Wortmeldung ebenfalls lobend über die Gestaltung, den Inhalt und die Aktualität dieser „Amtlichen Mitteilungen“ aus. Persönlich plädiere sie allerdings dafür, in regelmäßigen Abständen auch über geschichtlich und historisch Interessantes zu berichten. 3. Erweiterung der Ortswasserversorgungsanlage: Projektsvorstellung durch DI FH Dieter Breuß Bgm. Burkhard Wachter erinnert, dass in den letzten 20 bis 25 Jahren mehr oder weniger das gesamte Wasserversorgungsnetz erneuert worden sei. Trotz dieser Tatsache gebe es noch einige erneuerungs- bzw. ergänzungsbedürftige Bereiche. Konkret gehe es dabei um die Bereiche - vom Hochbehälter Zwischenbach bis zum Sägewerk Juen, - zwischen der Dammlücke Balzerstraße und der Dammlücke beim Wohnhaus Trautner, - vom SPAR-Markt bis zur Mustergielbrücke und - von der Quellfassung Garsilla bis zum Hochbehälter Zwischenbach. Bereits in der Sitzung am 24. Juni 2004, so der Vorsitzende dann weiters, habe die Gemeindevertretung diese Angelegenheit beraten und die schrittweise Erneuerung bzw. Ergänzung dieser 4 Bereiche ins Auge gefaßt. In der Sitzung am 20. Januar 2005 habe die Gemeindevertretung dann beschlossen, die diesbezüglichen Planungsarbeiten an das Ingenieurbüro Lackinger & Breuß, Feldkirch, zu vergeben. DI Dieter Breuß, so neuerlich der Bürgermeister, sei heute nun anwesend, die Damen und Herren der Gemeindevertretung über die Qualität der Wasserversorgungsanlage im generellen und den Stand seiner Planungen im speziellen zu informieren. DI Dieter Breuß bedankt sich in der Folge für die Möglichkeit, seine Erkenntnisse über die Wasserversorgungsanlage Vandans heute persönlich darlegen zu dürfen und informiert, dass sich die öffentliche Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Vandans in die Versorgungsbereiche „Zwischenbach“ und „Vens“ gliedere. Ursprünglich stamme das Versorgungsnetz aus den 50er Jahren, in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten sei dieses aber laufend verbessert und erweitert worden. Besonders zu erwähnen sei dabei der Bau des Grundwasserpumpwerks „Zwischenbach“, welcher Ende der sechziger Jahre realisiert worden sei. Ende der siebziger Jahre habe es dann den Bau des Hochbehälters „Zwischenbach“ (HB 1) mit 500 m³ Nutzinhalt gegeben. Der alte Hochbehälter (HB 2) mit einem Speichervolumen von 50 m³ diene seither als Durchlaufbehälter zur Bereitstellung der Löschwasserreserve. -3- Damals habe die Gemeinde ihr Trinkwasser neben dem Pumpwerk „Zwischenbach“ noch aus zwei Quellen, nämlich den Garsilla- und den Mustergielquellen, bezogen. Im Zusammenhang mit dem Vortrieb des Walgaustollens für das Walgaukraftwerk der Vorarlberger Illwerke AG seien letztere versiegt. Als erste Ersatzmaßnahme dafür habe die Vorarlberger Illwerke AG im Ortsteil Vens im Jahre 1982 ein Grundwasserpumpwerk errichtet. Das Grundwasserpumpwerk „Zwischenbach“ diene mittlerweile nur noch der Notversorgung. Für diesen Zweck müsse dieses auch in jeder Hinsicht betriebsbereit gehalten werden. Derzeit stehe dieses voll im Einsatz, weil mit der momentanen Schüttung der Garsillaquellen nicht das Auslangen gefunden werden könne. Vor nicht allzu langer Zeit, so DI Dieter Breuß weiters, habe es die Inbetriebnahme des Pumpwerkes bei der Stollenquelle in Lorüns gegeben. Der Ortsteil Vens erhalte seit diesem Zeitpunkt Wasser aus der Stollenquelle Lorüns. Die Leistungsfähigkeit des für Vandans vorgesehenen Pumpensatzes im Fassungsgebäude der Stollenquelle betrage 2 x 9, 5 l/s. Leider seien die beiden Hochbehälter der Wasserversorgungsanlage Vandans nicht auf einer gleichen Höhe. So liege der maximale Wasserspiegel des Hochbehälters „Zwischenbach“ auf 733, 70 m ü.A., jener des Hochbehälters „Vens“ auf 742, 30 m ü.A. Dieser Umstand mache entweder die Errichtung einer zusätzlichen Pumpstation oder den Neubau eines Hochbehälters erforderlich. Derzeit liege eine Schwachstelle innerhalb der öffentlichen Wasserversorgungsanlage in der geringen Schüttung der Garsillaquellen. Für die Abdeckung des Verbrauches im Ortsteil „Zwischenbach“ sei diese nicht ausreichend. Eine weitere Schwachstelle stelle das viel zu geringe Speichervolumen im Hochbehälter „Vens“ dar. Diese beiden Schwachstellen gelte es nunmehr zu beseitigen und zwar mit der Errichtung einer entsprechenden Leitungsverbindung zwischen den beiden Versorgungszonen, die Ergänzung der Wasserversorgungsanlage mit der entsprechenden Mess- und Steuertechnik sowie der Realisierung einer Druckerhöhungsstation. Die Neuerrichtung eines Hochbehälters im Ortsteil „Vens“ sei zwar wünschenswert, aber nicht unbedingt von aller größter Dringlichkeit. Aus diesem Grunde sei eine solche Überlegung derzeit nicht Projektsgegenstand. Von ganz besonderer Bedeutung sei allerdings die Neufassung der Garsillaquellen. Neben einer qualitativen Verbesserung der Fassung erwarte man sich auch ein deutlich höheres Wasseraufkommen. In diesem Zusammenhang müsse dann auch die Quellableitung bis zum Hochbehälter „Zwischenbach“ gänzlich erneuert werden, zumal diese derzeit stellenweise als Provisorium an der Geländeoberfläche liege. Ein weiterer Schwerpunkt, so DI Dieter Breuss, stelle die Sanierung des Grundwasserpumpwerks „Zwischenbach“ dar. Dieses befinde sich derzeit in einem äußerst sanierungsbedürftigen Zustand – momentan könne der Pumpbetrieb gar nur mittels provisorisch installierter Pumpen aufrechterhalten werden. Im Versorgungsgebiet „Zwischenbach“ werde außerdem die Errichtung einiger Leitungsstränge erforderlich, um im gesamten Versorgungsgebiet eine ausreichende Löschwassermenge gewährleisten zu können. Darüber hinaus sei ferner im Zuge diverser Baumaßnahmen (Ausbau des Gasversorgungsnetzes, Straßenbau etc) die sukzessive Erweiterung bzw. hydraulische Verstärkung des alten und störungsanfälligen Versorgungsnetzes vorgesehen. Die Errichtung einer zeitgemäßen Fernsteuerungs- und Überwachungsanlage sei ebenfalls von großer Bedeutung und solle etappenweise verwirklicht werden. Seiner Meinung nach, so DI Dieter Breuß abschließend, könne man die notwendigen Maßnahmen und deren Dringlichkeit zur Realisierung wie folgt beschreiben: -4- 2006 - Sanierung des Grundwasserpumpwerkes Zwischenbach 2007 - Neufassung der Garsillaquellen inklusive dem Quellsammelschacht Erneuerung der Quellableitung Errichtung eines Trinkwasser-Kleinkraftwerkes Sanierung und Adaptierung des alten Hochbehälters „Zwischenbach“ (50 m³) Anpassung des neuen Hochbehälters „Zwischenbach“ (500 m³) schrittweise Realisierung einer neuen Mess- und Steuertechnik Erneuerung einzelner Versorgungsleitungen (abgestimmt auf andere infrastrukturelle Maßnahmen) Erarbeitung einer Wasserverlust-Analyse 2008 – Errichtung einer Druckerhöhungsanlage zwischen den Versorgungsbereichen Zwischenbach und Vens Realisierung des Messschachtes „Zwischenbach“ restliche Realisierung der neuen Mess- und Steuertechnik Neuerrichtung von zirka 400 lfm Versorgungsleitungen 2009 – Neuerrichtung von zirka 1300 lfm Versorgungsleitungen 2010 – Neuerrichtung von zirka 200 lfm Versorgungsleitungen Ausführung der noch ausstehenden Restarbeiten Abschließend gibt DI Dieter Breuß zu verstehen, dass der Gesamtaufwand für die vorangeführten Maßnahmen nach heutigem Wissensstand bei zirka 900.000, -- Euro liege. Diesen Aufwand gelte es also die nächsten 5 Jahre zu finanzieren, wobei vom Bund mit einem 15 %igen und vom Land mit einem zirka 21 %igen Kostenbeitrag gerechnet werden könne. In der Folge ergibt sich zu den projektsgegenständlichen Maßnahmen eine recht ausführliche Diskussion. Florentin Salzgeber: Es spricht natürlich nichts dagegen, die Garsillaquellen neu zu fassen und dann zu versuchen, mit diesem Wasser das gesamte Ortsgebiet zu versorgen. Trotzdem sollte auf das Wasser aus der Stollenquelle Lorüns nicht verzichtet werden, zumal dieses von einer besonders guten Qualität ist und für die Gemeinde ein äußerst kostengünstiges Wasser darstelle. Antwort des Bürgermeisters: Das Wasser aus der Stollenquelle Lorüns ist ohne Zweifel von besonderer Qualität. Es trägt sich auch niemand mit dem Gedanken, das Recht zum Bezug dieses Wasser in irgendeiner Art und Weise aufzugeben. Trotzdem erscheint es mir eine Verpflichtung zu sein, die Garsillaquellen optimal zu fassen und auch dieses Wasser sinnvoll zu nutzen. Rupert Platzer: Den Ausführungen von DI Dieter Breuß zufolge werden auch beim Hochbehälter „Vens“ verschiedene Maßnahmen notwendig. Können diese konkretisiert werden? Antwort von DI Dieter Breuß: Die beim Hochbehälter „Vens“ ins Auge gefassten Maßnahmen sind nicht von allergrößter Wichtigkeit. Deshalb sind sie auch nicht Bestandteil dieses Projektes. Dem Hochbehälter „Vens“ fehlt ganz einfach ausgedrückt ein entsprechendes Speichervolumen. Die Löschwasserversorgung für den Ortsteil ist aber schon derzeit gesichert. Florian Küng: Mich würde vor allem interessieren, ob auch die Ortsteile Zwischenbach, Innerbach und Fadergall durch eine Ringleitung miteinander verbunden sind. Antwort von DI Dieter Breuß: Diese genannten Ortsteile sind untereinander mit einer Ringleitung verbunden. Im Zusammenhang mit dem Ausbau vom Ortskanal in der Parzelle Innerbach und Rodund sind diese Zusammenschlüsse geschaffen worden. -5- Josef Maier: Kann schon heute gesagt werden, mit welcher Leistung beim geplanten Trinkwasser-Kraftwerk gerechnet werden kann und welche Amortisationszeit den Wirtschaftlichkeitsberechnungen zugrunde liegen? Antwort von DI Dieter Breuß: Die Garsillaquellen weisen derzeit keine allzu starken Schüttungen auf, nämlich lediglich zirka 7 Liter pro Sekunde. Die Leistung des Trinkwasserkraftwerkes (zirka 150 m Höhenunterschied) wird folge dessen mit zirka 30 kW angenommen. Die Investitionskosten selber erscheinen mir verhältnismäßig gering. In unseren Berechnungen sind wir daher von einer 15 – 20 jährigen Amortisation ausgegangen. Franz Egele: Die Garsillaquellen befinden sich auf Grund und Boden, der sich im Eigentum vom Forstfonds befindet. Hat die Gemeinde an den Stand Montafon ein Nutzungsentgelt zu leisten. Antwort des Bürgermeisters: Derzeit hat die Gemeinde Vandans an den Forstfonds des Standes Montafon für die Nutzung der Garsillaquellen kein Nutzungsentgelt zu leisten. Dies wird sich aber ohne Zweifel ändern, wenn die Gemeinde Vandans eine zusätzliche Nutzung dieser Quellen anstrebt. Außerdem ist ja immer noch die Ausweisung eines Quellschutzgebietes in Schwebe. Auch dafür wird die Gemeinde einen finanziellen Obolus an den Stand Montafon und andere private Grundbesitzer leisten müssen. Franz Egele: Ist in den Voruntersuchungen auch geprüft worden, ob sich das Zusammenmischen von Wasser aus den Garsillaquellen mit Wasser aus der Stollenquelle Lorüns überhaupt verträgt? Die beiden Wasser weisen jedenfalls stark unterschiedliche Wasserhärten auf. Antwort von DI Dieter Breuß: Die Mischbarkeit aller Wässer ist auf jeden Fall gegeben. DI Alois Kegele: Für den Fall, dass das Trinkwasser-Kleinkraftwerk tatsächlich realisiert wird, sollte eine Einspeisung ins Netz der Vorarlberger Illwerke AG geprüft werden. Meiner Meinung nach wäre das die beste Lösung. Die Gemeinde könnte sich jedenfalls eine eigene Leitung für den Abtransport der Energie sparen. Antwort von DI Dieter Breuß: Meiner Meinung nach sollten dann, wenn es soweit ist, alle Möglichkeiten geprüft werden. Ich selber bin heute noch nicht in der Lage zu sagen, welches die beste Lösung sein wird. Noch ist die Entscheidung, ob ein solches Trinkwasser-Kleinkraftwerk realisiert wird oder nicht, nicht gefallen. Voraussetzung dafür ist ja ohnehin die Neufassung der Garsillaquellen. Erst wenn sich dort herausstellt, dass noch zusätzliches Wasser erfasst werden kann, wird die Realisierung eines Trinkwasser-Kleinkraftwerkes richtig interessant. Florentin Salzgeber: Ich selber bin hinsichtlich des Trinkwasser-Kleinkraftwerkes etwas skeptisch. Meiner Meinung nach hat das Land Vorarlberg vermutlich wenig Interesse, viele solcher Kleinkraftwerke zu genehmigen. Alle bestehenden Großkraftwerke im Land befinden sich im Eigentum von diesen. Mit jedem Kleinkraftwerk schafft sich das Land eigene Konkurrenz. Antwort von DI Dieter Breuß: Diesbezüglich sehe ich absolut kein Problem. In der Vergangenheit ist jedenfalls jedes Trinkwasser-Kleinkraftwerk vom Land positiv beurteilt und auch genehmigt worden. Josef Maier: Für den Fall, dass auch in der Rätikonstraße eine neue Wasserversorgungsleitung verlegt wird, sollte der dort bestehende Gehsteig zeitgemäß adaptiert werden. Ich meine damit, dass die hohen Gehsteigkanten beseitigt werden sollten. Karl-Heinz Thaler: Ich persönlich bin der Auffassung, dass die Verlegung einer neuen Versorgungsleitung in der Zwischenbachstraße geprüft werden sollte. In absehbarer Zeit wird es bekanntlich zu einem Ausbau dieser Straße kommen. So gesehen gäbe es ohne Zweifel Synergien, die man ausnützen sollte. Antwort des Bürgermeisters: Diese Überlegung ist vollkommen richtig. Meiner Meinung nach muss eine solche Variante jedenfalls mitgeprüft werden. -6- Abschließend sprechen sich alle Anwesenden für eine rasche Realisierung dieser vorerwähnten Ausbauprojekte aus und genehmigen die Beantragung einer wasserrechtlichen Bewilligung zur Realisierung dieses Projektes bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz. 4. Entscheidung zu den Ansuchen um die Genehmigung zum Anschluss an die Ortswasserversorgung von a) Manuel Gobber und Kerstin Höcher, Schruns, Batloggstraße 56 b) Thomas Fritz und Kerstin Naderer, Vandans, Bahnhofstraße 7 In aller Kürze erläutert der Vorsitzende die Ansuchen der Antragsteller und erörtert die Situation der Wasserversorgungsanlage im gegenständlichen Bereich. Die Mitglieder der Gemeindevertretung stimmen den vorliegenden Ansuchen zum Anschluss an die Ortswasserversorgung der Gemeinde Vandans zu, wobei diese Zustimmungen ausdrücklich unter den Bedingungen der derzeit geltenden Wasserleitungsund Gebührenordnung erfolgen. Franz Egele regt in diesem Zusammenhange an, hinkünftig in den Wasseranschlussbescheiden eine Mindest-Verlegetiefe von 1, 50 m vorzuschreiben. Bei so tiefen Temperaturen, wie sie derzeit herrschen, komme es immer wieder zu Problemen, wenn die Verlegetiefe nicht entsprechend sei. 5. Berichte und Allfälliges Der Bürgermeister berichtet, dass  die Schüttung bei den Garsillaquellen die letzten Wochen stark zurückgegangen sei. Im Augenblick reiche das Wasser aus diesen Quellen nicht aus, um den Bedarf in den Ortsteilen Zwischenbach, Innerbach und Rodund zu decken. Seit einigen Wochen pumpe man deshalb bereits Wasser über das Pumpwerk Zwischenbach in den Hochbehälter.  das geplante Funkenabbrennen am 12. März 2006 in Heitersheim nochmals um ein Jahr verschoben werde. Im nächsten Jahr feiere die Funkenzunft Vandans ein 10jähriges Partnerschaftsjubiläum mit dem Malteserfunken Heitersheim. Dieses kleine Jubiläum wolle man zum Anlass für den Funkenbau bzw. das Funkenabbrennen in Heitersheim nehmen. Unter Punkt „Allfälliges“ ergeben sich folgende Wortmeldungen: Josef Maier äußert seinen Unmut über den vielen Hundekot entlang des Illweges bzw. dem Fußweg um die „Rodunder-Seen“. Die Verschmutzung sei derzeit so groß, dass er es regelrecht als Schande für eine Tourismusgemeinde, wie dies Vandans ja auch sei, empfinde. Natürlich könne er nicht sagen, wo die vielen Hundehalter wohnhaft seien. Beim Fußweg um die „Rodunder-Seen“ resultiere die Verschmutzung großteils von Hunden, deren Halter nicht in Vandans wohnhaft sei. Seiner Meinung nach sollte jeder Hundehalter bestraft werden, wenn dieser den Kot seines Hundes nicht wegräume. Rupert Platzer und Karl-Heinz Thaler schließen sich diesem von Josef Maier geäußerten Unmut an. Besonders stark, so deren Empfinden, sei die Verschmutzung mit Hundekot im Bereich des Illweges zwischen der gedeckten Brücke und der ehemaligen Schaukelbrücke. -7- Antwort des Bürgermeisters: Erst vor wenigen Tagen bin ich auf diesen Missstand angesprochen worden. Eigentlich weiß ich selber nicht, wie wir diesem Problem Herr werden könnten. Im vergangenen Jahr haben wir entlang dieser Fußwege zusätzliche Müllkübel aufgestellt, damit dort der Hundekot entsorgt werden kann. Sowohl beim Gemeindeamt als auch im Tourismusbüro sind für alle Hundebesitzer kostenlos Kotsäckchen erhältlich. Leider wird davon nur sehr wenig Gebrauch gemacht. In der schneefreien Zeit werden diese Fußwege von den Mitarbeitern des Gemeindebauhofes ständig gereinigt, bei Schneelage ist das nicht möglich. Gerhard Stampfer bestätigt in seiner Wortmeldung die starke Verschmutzung der Fußwege um die „Rodunder-Seen“. Dort mache er immer wieder die Feststellung, dass auswärtige Hundehalter mit ihren Tieren diese Fußwege aufsuchen. Er selber plädiere einmal mehr dafür, die Hundesteuer kräftig anzuheben. Mit dem Erlös aus der Hundesteuer könne die Gemeinde dann ihre Aufwendungen für die Reinigung dieser Weganlagen finanzieren. Rupert Platzer und Karl-Heinz Thaler vertreten die Auffassung, dass die Anhebung der Hundesteuer das Problem nicht löse. Wenn der Hundehalter nicht aus Vandans sei, treffe es erst wieder die Falschen. Florian Küng spricht sich dafür aus, an einigen exponierten Stellen, also zum Beispiel entlang des Illweges und der Fußwege um die „Rodunder-Seen“ sogenannte „Robidogs“ aufzustellen. Der Vorteil dieser „Robidogs“ bestehe darin, dass der Hundehalter dem Müllbehälter auch gleichzeitig Kotsäckchen entnehmen könne. Persönlich glaube er, dass sehr viele der Hundehalter davon Gebrauch machen würden. Antwort des Bürgermeisters: Im Gemeindevorstand ist eine solche Variante bereits einmal diskutiert worden. Vermutlich wäre es ein Versuch wert. Soviel er wisse, habe man auch in den Gemeinden Schruns und Bartholomäberg solche „Robidogs“ im Einsatz. Er werde mit diesen beiden Gemeinden Kontakt aufnehmen und diese zu ihren Erfahrungen befragen. Ingeborg Dobler: Bei der Talstation der Golmerbahn befindet sich ein Infokasten. Schon seit einiger Zeit ist eine der beiden Glasscheiben kaputt. Wer ist für die Reparatur dieser Glasscheibe zuständig? Antwort des Bürgermeisters: Dieser Infokasten befindet sich im Eigentum der Gemeinde. Ich werde sofort eine Behebung dieses Schadens veranlassen. Inge Dobler: Die „Amtlichen Mitteilungen“ des Gemeindeamtes sind wirklich sehr informativ und auch immer aktuell. Ich selber habe aber die Erfahrung machen müssen, dass Termine, wie zum Beispiel die Christbaumabholung, oftmals sehr kurzfristig angekündigt werden. Antwort des Bürgermeisters: Die diesjährige Ankündigung, dass Christbäume vom Gemeindebauhof eingesammelt und entsorgt werden, ist tatsächlich sehr kurzfristig erfolgt. Vom Gemeindeamt ist verabsäumt worden, auf diese Abhol-Aktion bereits in der letzten Ausgabe des Jahres 2005 hinzuweisen. Im heurigen Jahr soll bereits in der Weihnachtsausgabe der „Amtlichen Mitteilungen“ auf diese Aktion hingewiesen werden. Inge Dobler: Der Fußboden in der Rätikonhalle ist zwischenzeitlich in einem katastrophalen Zustand. Seit den letzten zwei Veranstaltungen weist dieser auffallend viele Risse und Sprünge auf. Kann in absehbarer Zeit mit einer Sanierung oder einem neuen Fußboden gerechnet werden? Antwort des Bürgermeisters: Die gesamte Rätikonhalle inklusive der Volksschule bedarf einer umfassenden Sanierung. Im heurigen Jahr soll aus diesem Grunde ein Sanierungskonzept für den gesamten Komplex erarbeitet werden. Ich kann mir nicht gut vorstellen, dass der Fußboden, sozusagen ohne Rücksichtnahme auf das Sanierungskonzept, in der Halle erneuert wird. In den nächsten Wochen wird man sich deshalb mit notdürftigen Reparaturen zufrieden geben müssen. -8- Inge Dobler: Immer wenn es in der Rätikonhalle eine Reihenbestuhlung gibt, bleibt in der Mitte ein recht großzügiger Gang frei. Gerade dort wären die besten Sitzplätze. Meiner Meinung nach ist dieser Mittelgang als Fluchtweg nicht unbedingt notwendig. Sowohl in das Foyer als auch auf den Vorplatz gibt es genügend Fluchtmöglichkeiten. Antwort des Bürgermeisters: Wenn meine Informationen stimmen, dient dieser Mittelgang ausschließlich als Fluchtweg. Wenn eine Bestuhlung ohne diesen Mittelgang gewünscht wird, so ist das mit den Verantwortlichen für den Brandschutz, nämlich die Feuerwehr, abzustimmen. Abschließend informiert Inge Dobler dann noch über die nächsten Aktivitäten des Kulturausschusses und zwar: 17.2.2006 18.2.2006 gemeinsame Fahrt zur Oper Salome in Bregenz Landestheater „Die Eisernen“ in der Rätikonhalle mit Klaus Schöch und Karl Winger Franz Egele: Um den Jahreswechsel herum bin ich vielfach auf das Neujahrs-Feuerwerk angesprochen worden. Mich würde deshalb interessieren, ob am 01. Januar 2007 wieder ein solches geplant ist. Antwort des Bürgermeisters: Die Neujahrsparty hat sowohl bei der einheimischen Bevölkerung als auch bei den Gästen wenig Anklang gefunden. Wenn es nach mir geht, wird es in Zukunft keine Neujahrsparty mehr geben, sondern wieder eine Silvesterparty. Und bei dieser wird es kein separates Feuerwerk mehr geben, weil um Mitternacht ohnehin an allen Ecken und Enden geschossen wird. Persönlich könnte ich mir gut eine kleine und feine Silvesterparty auf dem Vorplatz des Gemeindeamtes vorstellen, wie dies die letzten Jahre der Fall war. Gemeinsam sollte man sich aber bemühen, dass diese Party schon ein entsprechendes Niveau hat. Mag. Beatrice Pfeifer: Am 12. Januar 2006 hat mit Vertretern der Vandanser Hotelerie ein Gespräch stattgefunden, bei dem es ebenfalls um die Neujahrsparty gegangen ist. Was ist bei diesem Gespräch herausgekommen? Antwort des Bürgermeisters: Die Silvesterveranstaltungen in den einzelnen Hotels sind angeblich alle unter den hauseigenen Erwartungen geblieben. Von der Hotelerie wird aber jedenfalls kein Einwand gegen eine neuerliche Silvesterparty auf dem Vorplatz des Gemeindeamtes erhoben, wenn es kein spezielles Feuerwerk gibt. Rupert Platzer und Ernst Stejskal kritisieren die derzeitige Räumung der Gehsteige. Die Qualität der Räumung lasse in der letzten Zeit sehr zu wünschen übrig. Zum Teil sei auch die Splittstreuung äußerst mangelhaft. Ernst Stejskal plädiert aus diesem Grunde für eine Räumung der Gehsteige mittels Schneefräse. Antwort des Bürgermeisters: Die Wetterbedingungen der letzten Tage waren sehr extrem. Vor allem mussten wir die Erfahrung machen, dass Streusalz bei diesen eisigen Temperaturen nichts mehr bringt. Den Vorwurf, dass teilweise zu wenig Splitt gestreut worden ist, kann ich nicht stehen lassen und muss diesen zurückweisen. Bis zum heutigen Tage wurden bereits mehr Salz und Splitt als im gesamten letzten Winter gestreut. Eine Räumung der Gehsteige mittels Schneefräse ist ohne Zweifel das Beste. Unsere Schneefräse konnte altersbedingt nur mehr beschränkt eingesetzt werden. Es wird deshalb unumgänglich sein, auf den nächsten Winter ein geeignetes Gerät anzuschaffen. Klaus Bitschnau teilt mit, dass die Straßenlampe nördlich vom Wohnhaus des Wilfried Schoder schon seit einiger Zeit defekt sei. Er ersucht um Reparatur. Antwort des Bürgermeisters: Ich werde dem Bauhof unverzüglich einen entsprechenden Auftrag erteilen. -9- Norbert Sartori: Am 11. Januar 2006 hat in der Rätikonhalle eine Blutspendeaktion stattgefunden. Die Beteiligung war gefühlsmäßig sehr gut. Leider habe ich feststellen müssen, dass die Außenbeleuchtung nicht eingeschaltet war und sich der Zugang zur Rätikonhalle sehr dunkel präsentierte. Antwort des Bürgermeisters: Die Beleuchtungsanlage ist jedenfalls nicht defekt. Wenn die Lampen vom Veranstalter nicht eingeschaltet werden, bleibt es zwangsläufig dunkel. Karl-Heinz Thaler: Am 05. Februar 2006 findet der diesjährige Faschingsumzug statt. Nachdem die gedeckte Brücke gesperrt ist, würde mich interessieren, wo der Verkehr umgeleitet wird. Antwort des Bürgermeisters: Zur Diskussion steht eine vorübergehende Öffnung der Böschisstraße für zirka 2 Stunden. Die andere Variante sieht so aus, dass der gesamte Verkehr über den Umschlagplatz der Vorarlberger Illwerke AG abgeleitet wird. Wenn feststeht, welche Variante zum Tragen kommt, wird es eine entsprechende Information in den „Amtlichen Mitteilungen“ des Gemeindeamtes geben. Alois Neher gibt in seiner Wortmeldung zu verstehen, dass in früheren Jahren an exponierten Stellen ein zusätzlicher Splittbehälter von der Gemeinde aufgestellt worden ist. Seiner Meinung nach sollte an dieser „Tradition“ festgehalten werden. Gerade bei der Einmündung der Gluandistraße in die Untere Venserstraße sowie im Bereich der gedeckten Brücke würde ein solches Splittdepot guten Dienst tun. Antwort des Bürgermeisters: Die Aufstellung solcher Splittbehälter habe ich noch gut in Erinnerung. Ich selber weiß eigentlich nicht, warum diese Aufstellungen nicht erfolgt sind. Wenn diese Behälter noch vorhanden sind, werden diese die nächsten Tage noch aufgestellt. Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen, dankt der Bürgermeister allen für das Kommen sowie die sachliche und konstruktive Mitarbeit und schließt um 21.50 Uhr die Sitzung. Für die Richtigkeit der Ausfertigung: Der Vorsitzende: Marion Wenninger Bgm. Burkhard Wachter - 10 -