20070123_SV_019

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Letzte Änderung 24.05.2021, 10:58
Gemeinde StandMontafon
Bereich oeffentlich
Schlagworte: standmontafon,standesprotokolle,standesausschuss
Dokumentdatum 2007-01-23
Erscheinungsdatum 2007-01-23
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Inhalt des Dokuments

STAND MONTAFON NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 23. Jänner 2007 im Sitzungssaal des Standes Montafon anlässlich der 19. Sitzung der Standesvertretung in der laufenden Funktionsperiode. Auf Grund der Einladung vom 16. Jänner nehmen an der auf 14.00 Uhr einberufenen Standessitzung teil: Standesrepräsentant Bgm Dr. Erwin Bahl, Schruns; Bgm Arno Salzmann, Standesrepräsentant-Stellvertreter, St. Gallenkirch; Bgm Herbert Bitschnau, Tschagguns; Bgm Lothar Ladner, Lorüns; Bgm Rudolf Lerch, St. Anton; Bgm Bertram Luger, Stallehr; Bgm Martin Netzer, Gaschurn; Bgm Willi Säly, Silbertal; Bgm Burkhard Wachter, Vandans; Entschuldigt: Bgm Martin Vallaster; Weitere Sitzungsteilnehmer: Mitarbeiter Ing Bernhard Maier; Mitarbeiter Andreas Neuhauser; Mitarbeiter Ing Michael Mäser; Schriftführer: Standessekretär Mag Johann Vallaster; Dem Antrag des Vorsitzenden um Aufnahme eines weiteren Tagesordnungspunktes wird nach Umfrage stattgegeben, zur Erledigung steht somit nachstehende Tagesordnung 1. Personalentscheidungen nach dem Ausscheiden von Mitarbeiter Andreas Neuhauser (Projektmanagement, LAG-Geschäftsführung, Öffentlichkeitsarbeit, Montafoner Sommer); 2. Aktueller Zwischenbericht zum Projekt „Zukunft Montafon“ von Mitarbeiter Ing Michael Mäser; 3. Förderungsansuchen der Pfarre Silbertal für Sanierung der Stützmauer bei der Pfarrkirche; 4. Genehmigung der Niederschrift der 18. Standessitzung vom 19.12.2006; 5. Abschluss einer Vereinbarung mit der Arbeiterkammer zur Übernahme der Bücherei Montafon (Erweiterung der Tagesordnung); 6. Berichte; 7. Allfälliges; 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 1 - Erledigung der Tagesordnung Pkt. 1.) Der Vorsitzende informiert im Detail über die gemeinsam mit den Mitarbeitern besprochene neue Personalkonstellation nach dem Ausscheiden von Mitarbeiter Andreas Neuhauser und den damit erforderlichen Aufgabenzuteilungen. Demgemäß wird vorgeschlagen, die LAG-Geschäftsführung sowie das Projektmanagement für das laufende Jahr 2007 an Mitarbeiter Ing Bernhard Maier zu übertragen, zumal dieser bereits Interesse an dieser interessanten Tätigkeit bekundet hat und sich ebenfalls bereits in den vergangenen Jahren mit diversen Projektumsetzungen befasst hat. Dazu kommt, dass er sich im Rahmen seines Studiums Geographie mit Schwerpunkt Landschaft, Standort- und Regionalmanagement befasst und damit auch unter diesem Aspekt beste Voraussetzungen für die Übernahme dieser Agenden mitbringt. Die weitere Konstellation der LAG-Geschäftsführung für die neue Förderperiode 2007 bis 2013 kann erst gegen Jahresende nach Abschluss der Verhandlungen zwischen EU, Bund, Land etc im Detail beurteilt werden. Aus Sicht des Montafons – was insbesondere von Bgm Lerch in seiner Funktion als Obmann des Vereines „Natur- und Kulturerbe Vorarlberg“ besonders hervor gehoben wird – besteht auch weiterhin größtes Interesse an der Übernahme der Geschäftsführung für das LAG-Management, zumal bereits durch die bisherige Tätigkeit von Mitarbeiter Neuhauer in dieser Funktion umfangreiches Know-how für die Talschaft erarbeitet werden konnte und dies auch für die weitere Förderperiode bis 2013 für die Talschaft genützt werden soll. Mit der Zwischenlösung mit Mitarbeiter Ing Maier für das laufende Jahr könnte auch ein kontinuierlicher Übergang sichergestellt werden. Was die Agenden insbesondere die Koordination des Montafoner Sommers und die Abstimmung mit dem künstlerischen Leiter Mag Nikolaus Netzer betrifft wird vom Vorsitzenden vorgeschlagen, damit Mitarbeiter Ing Mäser zu betrauen, wozu auch die Mitarbeiterin Susanne Juen-Aczel im organisatorischen und verwaltungstechnischen Bereich mit eingebunden werden soll. Zu diesem Zweck wird eine Aufstockung des derzeitigen Beschäftigungsausmaßes bei beiden Genannten um 10 % auf 60 % vorgeschlagen. Zur Frage der künftigen Öffentlichkeitsarbeit für die Talschaftsverbände (Stand Montafon, Forstfonds, Abwasserverband Montafon) wird vom Vorsitzenden die Suche nach einem neuen MitarbeiterIn für diesen Zweck als wichtig beurteilt, da für zahlreiche Talschaftsanliegen auf verschiedenen Ebenen sowohl nach außen als auch nach innen verstärkte Öffentlichkeitsarbeit bzw falls nötig auch entsprechend Lobbyismus erforderlich sind. Angesprochen wird auch die Wahrnehmung von Agenden der Öffentlichkeitsarbeit für das standeseigene Unternehmen Montafonerbahn AG, wozu mit dem Vorstand noch weitere Detailgespräche geführt werden. Der Vorsitzende spricht die Tatsache an, dass in der Vergangenheit die Öffentlichkeitsarbeit leider teils zu kurz gekommen ist, dies bedingt durch das umfangreiche Aufgabengebiet für das Projektmanagement und die LAG-Geschäftsführung des mit Februar ausscheidenden Mitarbeiters Andreas Neuhauser. 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 2 - Insbesondere auch Mitarbeiter Ing Mäser spricht die Notwendigkeit der Öffentlichkeitsarbeit sowohl im Tal selbst als auch nach außen für seine Arbeit an. Zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit ist als wichtiger Bestandteil der Projektkoordination in der Weiterführung des Strategieentwicklungsprozesses „Zukunft Montafon“ anzusehen. In der umfassenden Diskussion werden die Vor- und Nachteile mit einer direkten Aufgabenzuordnung an Mitarbeiter bzw Mitarbeiterinnen angesprochen, wobei auch auf die Frage der Ausschreibung sowie die Vornahme von Stellenbeschreibungen und klar definierten Aufgabenzuordnungen eingegangen wird. Insbesondere Mitarbeiter Neuhauser spricht die Notwendigkeit eines kontinuierlichen Überganges für den Montafoner Sommer an, zumal bereits jetzt nach Vorliegen des Programms zahlreiche weitere organisatorische Abklärungen dringend notwendig sind und dies im Falle einer Betreuung durch Mitarbeiter Ing Mäser gegeben ist. Besonders hervorgehoben wird zudem die Tatsache, dass Mitarbeiter Ing Mäser bereits in der Vergangenheit im Rahmen des Walserherbstes aber auch im Rahmen seiner Tätigkeit beim Feldkirch Festival einschlägige Erfahrung mitbringt. In der Diskussion wird ebenso die Tatsache angesprochen, dass beim Montafoner Sommer gegenseitige Verknüpfungen mit den Projekten Bewusst Leben im Montafon bzw mit der Genussregion Montafon bestehen und damit eine enge Verbindung mit der Zukunft Montafon vorliegt. Auch diese Fakten sprechen für eine Einbindung von Mitarbeiter Ing Mäser. Zusammenfassend wird schließlich einvernehmlich dem vom Vorsitzenden unterbreiteten Vorschlag der Wahrnehmung der Aufgaben des Projektmanagement und der LAG Geschäftsführung durch Mitarbeiter Ing Maier für das laufende Jahr zugestimmt, wobei nach jetzigem Aufgabenumfang anzunehmen ist, dass er auch weiterhin mit ca einem Drittel der Arbeitszeit für seine bisherigen Belange im forstlichen Bereich eingesetzt ist. Zu Frage der Übernahme der LAG-Geschäftsführung für die neue Förderperiode wird das grundsätzliche Bekenntnis nach einer weiteren Übernahme dieser Funktion in der Talschaft abgegeben. Für den Bereich des Montafoner Sommers wird für das laufende Jahr der Aufgabenzuteilung wie ebenfalls vorgeschlagen an Ing Michael Mäser mit Einbindung der Mitarbeiterin Susanne Juen-Aczel zugestimmt. Zur Frage der Wahrnehmung des Bereiches der künftigen Öffentlichkeitsarbeit wird vorgeschlagen, dazu in internen Gesprächen weitere Überlegungen anzustellen und insbesondere auch das damit verbundene Aufgabengebiet konkret zu definieren. Es wird angeregt, zu diesem Themenbereich wie auch zu weiteren Talschaftsanliegen im Rahmen einer Klausur der Bürgermeister die weiteren Schritte festzusetzen, wozu von der Standesverwaltung die nötige Koordination vorzunehmen ist. Pkt. 2.) Mitarbeiter Ing Mäser informiert basierend auf der letzten Lenkungsausschusssitzung vom Dezember 2006 zum Projekt „Zukunft Montafon“ über die Projektstruktur und den aktuellen Stand der Projekte wie folgt: 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 3 - a) Lenkungsausschuss: dieser soll sich 4x jährlich treffen; zu seinen wesentlichen Aufgaben gehört die Vorgabe und die Kontrolle der Richtung des Projektes, die finanzielle Freigabe von Projekten sowie die Vergabe von Start- und Schlüsselprojekten; b) Projektbegleitung: Ing Mäser sieht seine wesentliche Aufgabe in der Koordination von Projektgruppen und Projekten, der Unterstützung der Projektgruppen, die Abwicklung des Projektbudget (Förderungen etc.), Öffentlichkeitsarbeit sowohl nach innen als auch nach außen, die Entwicklung neuer Projekte mit den Projektgruppen etc. Eine wesentliche Aufgabe der Projektbegleitung ist auch die Funktion einer Anlaufstelle für neue Projekte aus der Bevölkerung bzw die Vernetzung von Projekten mit anderen Regionen. c) Arbeitsgruppe: Insgesamt sind 7 Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen Wohnen im Montafon, Arbeiten im Montafon, Gast im Montafon, Mensch/Kultur/Landschaft, Mobilität und Energie, Jugend sowie räumliches Entwicklungskonzept vorgesehen. Jede Arbeitsgruppe soll aus maximal 10 Personen bestehen, wobei möglichst in jeder Arbeitsgruppe ein Bürgermeister insbesondere als Signal der politischen Umsetzung des Projektes aber auch zur Vereinfachung der Kommunikationswege in die Gemeinden hinaus integriert sein soll. In der Sitzung werden folgende Nominierungen der Bürgermeister vorgenommen: a) Wohnen im Montafon mit Architektur – Standesrepräsentant Bgm Dr Erwin Bahl; b) Arbeiten im Montafon – Bgm Arno Salzmann; c) Gast im Montafon – Bgm Bitschnau Herbert und Bgm Martin Netzer; d) Mensch/Kultur/Landschaft – Bgm Willi Säly; e) Mobilität und Energie – Bgm Martin Netzer, Bgm Rudi Lerch, Bertram Luger (als Vorstand der Montafonerbahn AG) f) Jugend – Bgm Martin Vallaster; g) Räumliches Entwicklungskonzept – Bgm Martin Netzer; Von Ing Mäser wird vorgeschlagen, in jeder der kommenden Standessitzungen unter einem eigenen Tagesordnungspunkt zum aktuellen Stand des Projektes „Zukunft Montafon“ zu informieren. Gleichzeitig spricht er an die Bürgermeister die Bitte aus, dies auch in den Gemeindevertretungssitzungen so zu halten, zumal er in den bisherigen Gesprächen wiederholt feststellen musste, dass insgesamt über das umfangreiche Aufgabengebiet des Standes Montafon vielfach nur geringe Informationen vorhanden sind. Ing Mäser informiert zusätzlich über das Thema Architektur, wozu in Zusammenarbeit mit dem Architekturinstitut Vorarlberg und den Projektpartnern Ing Matthias Reichenbach-Klinke von der UNI München und Architekt Gion Caminada von der ETH Zürich ein konkretes Projekt umgesetzt werden könnte. Der Projektablauf ist derart geplant, dass Ende April eine Exkursion mit den Genannten mit anschließender Definition der Projektziele und des Umfanges geplant sind, worauf dann eine konkrete Projektbeschreibung und ein Angebot dem Stand Montafon übermittelt wird. Dies soll dann Grundlage 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 4 - für eine mögliche Auftragserteilung bilden, sodass die Projektdurchführung im Sommersemester 2008 mit Abschluss im Herbst 2008 möglich wäre. Insbesondere auch im Hinblick auf die zur Architektur bereits in der Vergangenheit geführte Diskussion wird dieses Projekt von den Standesbürgermeistern positiv zur Kenntnis genommen. Ing Mäser informiert weiteres zum Projekt Mobilität, dass ein vom Lebensministerium initiiertes Projekt „klima:aktiv – mobil“ durchgeführt werden könne. Dies ist ein Aktionsund Beratungsprogramm und dient in erster Linie einer Istanalyse und soll Möglichkeiten aufzeigen, wie durch konkrete Projekte eine Reduktion der CO2-Emmissionen erreichbar ist. Das Projekt dient ebenfalls als Plattform zum Austausch von Erfahrungen zwischen Städten, Gemeinden und Regionen und könnte mit 3 verschiedenen Bereichen als Mobilitätsmanagement im öffentlichen Verkehr, für Städte – Gemeinden und Regionen bzw im Freizeit- und Tourismusverkehr umgesetzt werden. Besonders verwiesen wird darauf, dass für einen Projektauftrag gemäß Rechtlinien des Lebensministeriums ein Beschluss aller Gemeinden nötig ist, wozu in einer nächsten Sitzung die Projektpräsentation durch einen Vertreter des Klimabündnis erfolgen soll. Zum Thema Arbeiten informiert Ing Mäser über eine geplante Exkursion in das Technologie- und Gründerzentrum Prättigau, welche derzeit aus Kapazitätsgründen des Zentrums leider nicht möglich ist. Dazu wird nach weiteren Varianten Ausschau gehalten. Pkt. 3.) Der Vorsitzende informiert über das von der Pfarre Silbertal eingebrachte Ansuchen um Gewährung eines Förderungsbeitrages für die mit ca 32.500, 00 EUR angefallenenKosten für die Sanierung der Stützmauer bei der Pfarrkirche in Silbertal, wozu derzeit eine Förderungszusage von der Diözese mit 4.800, 00 EUR vorliegt. Im Rahmen der Diskussion dazu wird von den Standesbürgermeistern aus präjudiziellen Überlegungen eine Unterstützung von infrastrukturellen Maßnahmen bei Kirchengebäuden als nicht möglich beurteilt. Es wird darauf verwiesen, dass bei den in den vergangen Jahren und Jahrzehnten gewährten Förderungen nur Unterstützungen für die Erhaltung von historisch und kulturell bedeutsamen Objekten wie z.B. Pfarrkirchen gewährt wurden. Der vorliegende Antrag zur Gewährung einer Förderung für die Sanierung der Stützmauer wird bei Stimmenthaltung durch Bgm Säly einstimmig abgelehnt. Pkt. 4.) Die allen Standesvertretern per E-Mail übermittelte Niederschrift der 18. Standessitzung vom 19.12. 2006 wird in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt und unterfertigt. 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 5 - Pkt. 5.) (Erweiterung der Tagesordnung) Bgm Lerch informiert über seine Gespräche mit AK-Direktor Rainer Keckeis zur Angelegenheit der gänzlichen Übergabe der ehemaligen AK-Bibliothek in Schruns an den Stand Montafon. Demgemäß wird von der Arbeiterkammer in Aussicht gestellt, dass die bisherige Regelung mit Übernahme der Betriebskosten bis einschließlich 2009 aufrecht bleiben kann. Ab dem Jahr 2010 wird der Talschaft auf Antrag ein jährlicher Zuschuss in Höhe von 7.000, 00 EUR in Aussicht gestellt. In Anbetracht der bekannten Situation vor allem auch des bei der Arbeiterkammer bestehenden Vorstandsbeschlusses wird das von Bgm Lerch präsentierte Verhandlungsergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen. Pkt. 5 – Berichte: a) Der Vorsitzende informiert, dass in der Sache einer angedachten Übernahme der Domain montafon.com von der Montafonerbahn AG demnächst gemeinsam mit dem Vorstand der Montafonerbahn und Geschäftsführer Arno Fricke von Montafon Tourismus weitere Gespräche geführt werden. b) Zum Projekt der Aufstellung von Kulturtafeln an der A14 bzw S 16 in Bludenz wird vom Standessekretär informiert, dass zwischenzeitlich die Zustimmung das ASFINAG vorliegt und nun das erforderliche Behördenverfahren sowie der Abschluss des geforderten Sondernutzungsvertrages durch Vorarlberg Tourismus beantragt werden kann. c) Zum Projekt „Zyklus Montafon“ informiert der Vorsitzende kurz, dass derzeit von Ing Schweiger von der Vorarlberger Illwerke AG die Überarbeitung der Kostenschätzung im Gange ist und nach Vorliegen der definitiven Kosten ein weiterer Gesprächstermin mit dem Landeshauptmann wahrgenommen werden soll. Über das Ergebnis der Kostenberechnung und die weitere Umsetzung des Projektes soll in der kommenden Standessitzung im Detail informiert werden. d) Am 31. Jänner um 18.00 Uhr wird in der Kulturbühne in der Batlogghalle in Schruns die Erstaufführung der Fernsehdokumentation des ORF Landesstudios Vorarlberg „Wein- Weg und Fuhrmann – Die Via Valtellina“ präsentiert, wozu die Bürgermeisterkollegen nochmals eingeladen werden. Die Via Valtellina ist eine historische Route zwischen Schruns und Tirano (Veltlin), die über Jahrhunderte als Handelsweg diente und künftig auch länderübergreifend eine besondere touristische Bedeutung gewinnen kann. Pkt. 7 – Allfälliges: a) Bgm Bitschnau erinnert an den Festakt aus Anlass des 60-jährigen Bestandes der Grabserbahn am 27. Jänner, wozu die Bürgermeisterkollegen nochmals eingeladen werden. 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Seite - 6 - b) Bgm Netzer informiert kurz aus der Arbeitsgruppe über den aktuellen Stand des Projektes des neuen Rettungsheimes in Bludenz und dessen Finanzierung, wozu demnächst durch Bezirkshauptmann Dr Walser detaillierte Informationen auch den Gemeinden übermittelt werden. c) Bgm Lothar Ladner spricht insbesondere den für die kleineren Gemeinden doch erheblichen Arbeitsaufwand für die Erfassung der Daten im Rahmen des Projektes CommunalAudit an. Vor allem weist er darauf hin, dass teils Fragen nicht klar definiert sind, womit möglicherweise die Vergleichbarkeit des Projektes leiden könnte. Ende der Sitzung, 16.45 Uhr; Schruns, 24. Jänner 2006; Schriftführer: 19. Standessitzung: 23.01. 2007 Standesvertretung: Seite - 7 -