[-0-] Der Standesrepräsentant für Montafon ____________ Schruns, den 17.10.1947 Abt.: Forstverwaltung Zl. 00 - 2 An die Herren Bürgermeister der Talgemeinden Montafons. Ich berufe Sie zur Teilnahme an einer Sitzung des Standesausschusses für Montafon ein, die am Montag, den 20.10.1947 um 8.30 Uhr in Schruns stattfindet. Anschliessend Bürgermeistertagung. Versammlungsort: Vereinshaus Schruns. Ich bitte um verlässliches und pünktliches Erscheinen. Tagesordnung 1. Verlesung der Niederschrift der letzten Sitzung vom 2.9.1947. 2. Weitere Zuerkennung des Standesbürgerrechtes an Personen, die das Standesbürgerrecht in der Zeit vom 13. März 1938 bis Mai 1943 verliehen erhielten. (Zuschriften von den einzelnen Gemeinden.) 3. Ansuchen des Konrad Esser, Tschagguns, um Verleihung der Standesbürgerschaft. 4. Josef Lerch, Gaschurn 64, Kostenvoranschlag für die Erstellung der Waldwege Kluserwald und Platalvenwald. 5. Gemeindeamt Silbertal ersucht um Bewilligung eines Beitrages zur Erstellung eines Waldweges in Silbertal "Wüare". 6. Schoder Reinhard, Vandans HNr. 18, ersucht um die Übertragung des Servitutsrechtes des szt. bestandenen Hauses Nr. 132 (1953 dch. Mure verschüttet) auf die Gr.P.Nr. 433/2 in Vandans-Innerbach und um 40 m je fm Bauholz zur Selbstschlägerung zur Erstellung eines Wohnhauses. 7. Oskar Pfefferkorn, Partenen Nr. 28 ersucht um Schlägerungsbewilligung einer Zirbel für Schnitzereiarbeiten. 8.) Hepperger Ferdinand, Junior, Vandans Nr. 33, ersucht um die Bewilligung von 15 fm Bauholz aus schwerbringbarer Lage zum Ausbau einer Wohnbaracke. 9.) Hepperger Ferdinand, Vandans Nr. 198, ersucht um die Bewilligung von 15 - 20 fm Nutzholz in schwerbringbarer Lage zur Reparatur von Stall und Haus. 10) Fritsche Josef, Tischlerei Schruns, ersucht um Zuteilung von 40 fm Käferholz zur Erstellung einer Wohnung und Werkstätte in Silbertal. 11.) Pfeifer Reinhard, Schruns 109, ersucht um Bewilligung von 15 fm. [-00-] zu Punkt 11.) Rundholz zur Instandsetzung von Gebäulichkeiten und Erneuerung von Schalungen und Modellen. 12.) Hotel Edelweiß (Herma Derndl) Gaschurn, ersucht um Zuteilung von 23 fm Brennholz. 13.) Hotel Madrisa (M. Rhomberg), Gargellen, ersucht um Zuteilung von 30 rm Brennholz. 14.) Netzer Ludwig, St. Gallenkirch, Gortipohl 22, ersucht um Bewilligung vom 6 Sag- und 2 Schindelstämmen zur Neuerstellung des Dachstockes. 15.) Kessler Josefa, "Adler", St. Gallenkirch, ersucht um 130 fm Nutzholz für Stallneubau. 16.) G. W. Gunz, Pfarrer Tisis, Vorsitzender des Liquidierungsausschuses für die ehem. reichsdeutschen Alpenvereinshütten, ersucht um 5 Schindelstämme zur Neueindeckung der Reutlingerhütte in Silbertal. 17.) Bargehr Kasper, St. Gallenkirch Nr. 16, ersucht um Zuteilung von 2 Schindelstämmen für die Bedachung eines Stallflügels. 18.) J.J. Zint, Gasthof Rhätikon, Schruns 460, ersucht um Bewilligung vom 60 fm Rundholz zur Selbstschlägerung in schwerbringbarer Lage zum Um— und Ausbau des Gasthauses. 19.) Führer Friedrich, Silbertal, ersucht um 35 f. Bauholz aus schwer bringbarer Lage für Hausbau. 20.) Pension Bachmann, Gargellen, ersucht um Bewilligung vom 40 fm Abgangholz (Dürrlinge, Windwürfe) für Ausbau des Stallgebäudes. 21.) Batlogg Franz, St. Anton, ersucht um Bewilligung für 50 fm Bauholz im Rellstal, Schattenseite zur Selbstschlägerung für Hausneubau. 22.) Max Thomann, Fachlehrer Schruns 38, ersucht um Bewilligung vom 30 - 35 fm Nutzholz (evtl. dürres Holz am Stamm) im Bereich der Alpe Wasserstuben zum Bau eines Sommerhäuschens für Erholungswecke. 23.) Donau - Gerätebau G.m.b.H. Bürs ersucht um Zuweisung von 100 - 200 fm Windwurfholz zur Selbstschlägerung in schwerbringbarer Lage zur Herstellung von landwirtschaftlichen Geräten (Zuchtkästen, Trockenanlagen.) 24.) Salzgeber Engelbert, St. Gallenkirch 113, ersucht um 11, 50 fm Rundholz für Stallbau. 25.) Pfeifer Othmar, Schruns 75, ersucht um Bewilligung von 5 fm Windbruch und Käferholz zur Selbstschlägerung in schwerbringbarer Lage für Reparaturzwecke der Werkstätte im Tobel. 26.) Rhomberg Hermann, Dornbirn, ersucht um 15 fm Nutzholz zur Erhaltung des Maiensässes in Vergalden. 27.) Saxa Josef, Schlosser, Gaschurn Nr. 59, ersucht um Zuweisung von 4 rm Brennholz für den Haushalt. 28.) Lerch Bernhard, St. Gallenkirch, Gortipohl Hr. 48, ersucht um Zuteilung von 5 Festmeter Käferholz zum Täfeln des Schopfes. [-000-] 29.) Grass Anton, Partenen 93, ersucht um Bewilligung von 14 fm Nutzholz zur Gabel- und Rechenerzeugung. 30.) Engstler Richard, Schruns 50, ersucht um Bewilligung von 6 - 7 fm Windbruch und Käferholz zur Selbstschlägerung in schwerbringbarer Lage zum Bau eines Holzschopfes. 31.) Mathies Fridolin, Tschagguns, ersucht um die Bewilligung von 12 - 14 fm Schindelholz zum Eintausch gegen Zementziegel für harte Bedachung seines neuerstellten Wohnhauses. 32.) Hotel Vergalden, Braunger, Gargellen, ersucht um die Bewilligung von 30 rm Brennholz. 33.) Berthold Pirmin, Schruns 132, ersucht um Zuweisung von 35 fm Nutzholz zum Ausbau des Hauses 164 in Bartholomäberg. 34.) Schapler Gebhard, Vandans 172, ersucht um Servitutsablöse für die an seinen Gebäulichkeiten erstellte harte Bedachung. [-1-] Niederschrift über die am Montag, den 20. Oktober 1947 in Schruns im Vereinshaus stattgefundene Beratung des Standesrepräsentanten für Montafon mit den Bürgermeistern der Talgemeinden in ihrer Eigenschaft als Standesvertreter. Anwesend: Der Der Der Der Der Der Der Der Standesrepräsentant: Jakob Hueber von Schruns Bürgermeister von Bartolomäberg, Josef Kessler, Landtagsabgeordneter Bürgermeister von St. Gallenkirch, Martin Salzgeber Bürgermeister von Gaschurn, Peter Wachter Bürgermeister von Vandans, Josef Pfeifer Bürgermeister von St. Anton, Ignaz Battlogg Bürgermeister von Silbertal, Alois Bargehr Bürgermeister von Schruns, Franz Marent Abwesend: Der Bürgermeister von Lorüns, Batlog Der Bürgermeister von Stalehr, da die gemeindliche Selbstverwaltung noch nicht aufgebaut ist. Beginn der Beratung: 9 Uhr Ende der Beratung und Beschlußfassung: 15 Uhr Der Standesrepräsentant Jakob Hueber eröffnete als Vorsitzender die Sitzung und erklärt diese als beschlußfähig. Die Verlesung der Tagesordnung entfällt, da sie allen Bürgermeistern anläßlich der Einladung zur Sitzung zugesandt wurde. Beratungsergebnis zu Punkt 1) der Tagesordnung vom 17.10.1947. Die Niederschrift über die letzte Sitzung des Standesausschußes vom 2.9.1947 wird verlesen und, da kein Einwand erhoben wird, genehmigt. zu Punkt 2) Zur Erledigung des Beschlußes vom 11.7.1947, Punkt 48, betreffs Weiterbelassung des Standesbürgerrechtes an jene Personen, die das Standesbürgerrecht in der Zeit vom 13.3.1938 bis Mai 1945 erworben haben, wird dasselbe, mit Ausnahme Rösch Hermann [handschriftliche Ergänzung: "Obermüller Karl"] in Tschagguns 50, wieder voll zuerkannt. zu Punkt 3) Des Ansuchen des Konrad Esser in Tschagguns, um Verleihung des Standesbürgerrechtes Wird auf die kommende Sitzung vertagt. zu Punkt 4) Der vorgelegte Kostenvoranschlag des Lerch Josef in Gaschurn 64 über die Erstellung der Waldwege Kluserwald und Platalvenwald, wird genehmigt. zu Punkt 5) Dem Ansuchen der Gemeinde Silbertal, um die Bewilligung eines Zuschusses zur Erstellung eines Waldweges in der sogenannten "Wüari" wird stattgegeben. Es wird seitens der Forstverwaltung des Standes Montafon ein Zuschuss von 20 S pro Meter Waldweg der Gemeinde Silbertal ausbezahlt. [-2-] zu Punkt 6) Dem Ansuchen des Schoder Reinhard in Vandans 18, um die Übertragung des Servitutsrechtes von B.P.Nr. 543 des seinerzeit bestandenen Hauses Nr. 132 auf die Gr.P.Nr. 433/2 in Vandans/Innerbach, wird stattgegeben. Desgleichen wird das Ansuchen um die Bewilligung von 45 fm Bauholz aus schwerbringbarer Lage bewilligt. zu Punkt 7) Dem Ansuchen des Pfefferkorn Oskar, Gaschurn/Partenen 28, um die Schlägerungsbewilligung von einer Zirbel wird stattgegeben. zu Punkt 8) Den Ansuchen des Hepperger Ferdinand jun. in Vandans 33, um die Bewilligung von 15 fm Bauholz in schwerbringbarer Lage, zum Ausbau einer Wohnbaracke, wird stattgegeben. zu Punkt 9) Dem Ansuchen des Hepperger Ferdinand sen. in Vandans 198, um die Bewilligung von 15 fm Bauholz in schwerbringbarer Lage zur Durchführung von Reparaturen an Haus- und Stall, wird stattgegeben. zu Punkt 10) Das Ansuchen des Pritsche Josef Schruns, um die Bewilligung von 40 fm Windbruch- und Käferholz in schwerbringbarer Lage, zur Erstellung einer Wohnung und Werkstatte in Silbertal, wird vertagt, da das Holzkontingent für Aas Jahr 1947 erschöpft ist zu Punkt 11) Ben Ansuchen des Pfeifer Reinhard in Schruns 109, um die Bewilligung von 15 fm Rundholz zur Instandsetzung der Gebäulichkeiten im Tobel, kann nur stattgegeben werden, wenn die erforderlichen Einkaufscheine beigebracht werden können. zu Punkt 12) Dem Ansuchen der Herma Derndl, Hotel Edelweiß Gaschurn, um die Bewilligung von 25 rm Brennholz, kann nur entsprochen werden, wenn die erforderlichen Brennholzeinkaufscheine beigebracht werden können. zu Punkt 13) Dem Ansuchen des H. Rohmberg "Hotel Madrisa" Gargellen, um die Bewilligung von 30 rm Brennholz wird stattgegeben, indem das Quantum auf 20 rm reduziert wurde. Eine Zuteilung erfolgt im Schnapfenwald. zu Punkt 14) Dem von bei hat Ansuchen des Netzer Ludwig, Gortipohl 22, um die Bewilligung 6 Sag- und 2 Schindelstämmen zur Neuerstellung des Dachstockes seinem Wohnhause kann nicht stattgegeben werden. Die Anmeldung bei der Forstproduktenanmeldung im Dezember 1947 zu erfolgen. zu Punkt 15) Dem Ansuchen der Wtwe. Josefa Kessler St. Gallenkirch, um die Bewilligung von 130 fm Bauholz zum Bau eines Stalles an Stelle von 3 abgebrochenen Ställen, wird stattgegeben, indem das Quantum auf 80 fm reduziert wurde. Die restlichen 50 fm kann Kessler aus ihrem Eigenwald entnehmen. zu Punkt 16) Dem Ansuchen des Pfarrer Gunz, Tisis, um die Bewilligung von 3 Schindelstämmen zur Beschindelung der "Reutlinger-Hütte" in Silbertal, wird stattgegeben, wenn die erforderlichen Einkaufscheine beigebracht werden können. zu Punkt 17) Dem Ansuchen des Bargehr Kasper in St. Gallenkirch 16 um die Bewilligung von 2 Schindelstämmen zum Eindecken eines Dachflügels kann, [-3-] da das Nutzkolzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist, nicht stattgegeben werden. Bargehr wird auf die Forstproduktenanmeldung im Dez. 1947 verwiesen. zu Punkt 18) Das Ansuchen des Zint Joh.Jos., "Gasthof Rhätikon" in Schruns, wird bis zur Beibringung der Baubewilligung vertagt. zu Punkt 19) Das Ansuchen des Führer Friedrich in Silbertal um die Bewilligung von 35 fm Bauholz aus schwerbringbarer Lage wird vertagt, bis Lageplan und Baubewilligung vorgelegt wird. zu Punkt 20) Dem Ansuchen des Herrn Bachmann, "Pension" in Gargellen, um die Bewilligung von 40 fm Bauholz, kann nicht entsprochen werden, da das Nutzkolzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist. zu Punkt 21) Dem Ansuchen des Franz Batlog in St. Anton i.M. um die Bewilligung von 50 fm Bauholz zum Bau eines Einfamilienhäuschens wird stattgegeben, eine Zuteilung wird im inneren Rellstal erfolgen. zu Punkt 22) Das Ansuchen des Thomas Max, Fachlehrer in Schruns, um die Bewilligung von 35 fm Bauholz zum Bau eines Erholungshäuschens auf Kristberg, wird vertagt bis die Baubewilligung sowie der Bauplan vorgelegt wird. zu Punkt 23) Dem Ansuchen der Donaugerätebau G.m.b.H., um die Bewilligung von 100-200 fm Bauholz zur Herstellung von landwirtschaftlichen Geräten, Zuchtkästen, Trockenanlagen usw. kann nicht entsprochen werden, da das Holzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist. zu Punkt 24) Dem Ansuchen des Salzgeber Engelbert in St. Gallenkirch 113, um die Bewilligung von 11, 5 fm Holz für Stallbau kann nicht entsprochen werden, da das Holzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist. zu Punkt 25 Den Ansuchen des Pfeifer Otmar, Schruns 75, um die Bewilligung von 5 fm Bauholz zum Ausbau seiner Werkstätte im "Tobel" kann nur stattgegeben werden, wenn die erforderlichen Rundholzeinkaufsckeine beigebracht werden können. zu Punkt 26) Dem Ansuchen des Herrn Rhomberg Hermann aus Dornbirn, kann nicht entsprochen werden, da das erforderliche Nutzkolzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist. Eine Anmeldung kann zur Forstproduktenanmeldung für das Jahr 1948 im Dezember 1947 erfolgen zu Punkt 27) Dem Ansuchen des Saxa Josef, Schlosser, Gaschurn um die Bewilligung von 4 rm Brennholz wird entsprochen. zu Punkt 28) Dem Ansuchen des Herrn Lerch Bernhard in St. Gallenkirch Gortipohl, um die Bewilligung von 5 fm Nutzholz zur Reparatur seines Wohnhauses wird stattgegeben. zu Punkt 29) Dem Ansuchendes Grass Anton in Partenen, um die Bewilligung von 14 fm Bauholz (Windbruch- und Käferholz) wird stattgegeben. Eine Zuteilung erfolgt auf "Ganifer". [-4-] zu Punkt 30) Dem Ansuchen des Engstler Richard in Schruns 50, um die Bewilligung von 14 fm Bauholz zum Bau eines Holzsschopfes wird stattgegeben. Eine Zuteilung erfolgt in schwerbringbarer Lage. zu Punkt 31) Dem Ansuchen des Mathies Friedolin in Tschagguns, um die Bewilligung von 12 -14 fm Schindelkolz zum Tausch gegen Ziegel zur Eindeckung seines neuerbauten Wohnhauses wird stattgegeben. zu Punkt 32) Dem Ansuchen des Herrn Braunger "Hotel Vergalden" Gargellen, um die Bewilligung von 50 rm Brennholz wird stattgegeben, indem das Quantum Brennholz auf 20 rm reduziert wird. Eine Zuteilung erfolgt im Schnapfenwald. zu Punkt 33) Dem Ansuchen des Pirminn Berthold aus Schruns, HNr. 132, um 55 fm Bauholz zum Ausbau des Hauses Nr. 164, B.berg kann nicht stattgegeben werden, da das Holzkontingent für das Jahr 1947 erschöpft ist. Berthold wird zur Nutzung seines Eigenwaldes verwiesen. zu Punkt 34) Dem Ansuchen des Schapler Gebhard in Vandans 172, Ersuchen um Ablösung des Servitutsrechtes zum Bezuge von Schindelholz, wird stattgegeben, die Auszahlungsquote beträgt 5 Schilling pro m2. zu Punkt 35) Die Ablösungsquote des Servitutsrechtes zum Bezüge von Schindelholz für eingeforstete Gebäude, wird rückwirkend bis 1.7.1947 von 1.- S pro m2 vorläufig auf 5.- S, pro m2 erhöht. zu Punkt 36) Dem Ansuchen des Berchtold Rudolf, Schruns 485, um die Bewilligung eines Sagstammes für Reparaturen bei der Sennerei in Schruns, wird stattgegeben. zu Punkt 37) Dem Ansuchen des Werle Alois in Silbertal um die Bewilligung der Grenzregulierung (Abtreten eines in seinen Besitz hineinragenden Zipfels Standesgrund) wird stattgegeben, da sich die Gemeinde Silbertal bereit erklärt, an Stelle von Werle von ihrem Grundbesitz die erforderliche Fläche dem Stande Montafon abzutreten. Die Vermessung erfolgt durch einen anerkannten Geometer. zu Punkt 38) Die Dienstaufwandentschädigung der Standesausschussmitglieder wird ab 1.10.1947 von 5.- S bis auf Weiteres auf 10.- S pro Ausschusssitzung festgelegt. [Unterschriften der Standesvertreter]