20140513_FF_036

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Aktenzahl/Geschäftszahl 004-4
Letzte Änderung 23.05.2021, 20:53
Gemeinde StandMontafon
Bereich oeffentlich
Schlagworte: forstfonds,standmontafon
Dokumentdatum 2014-05-13
Erscheinungsdatum 2014-05-13
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Stand Montafon Forstfonds A-6780 Schruns - Vorarlberg Montafonerstraße 21 T +43 (0)5556 72132, F 72132-9 info@stand-montafon.at www.stand-montafon.at DVR: 0433659 Zl./Bearb.: ff004.1/2014/bm NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 13. Mai 2014 im Sitzungssaal des Standes Montafon in Schruns anlässlich der 36. Sitzung der Forstfondsvertretung in der laufenden Funktionsperiode. Auf Grund der Einladung vom 6. Mai 2014 nehmen an der auf 13.30 Uhr einberufenen Forstfondssitzung teil: Standesrepräsentant Bgm Rudolf Lerch, St. Anton Standesrepräsentant-Stellvertreter Bgm Martin Netzer, MSc, Gaschurn Bgm Herbert Bitschnau, Tschagguns Bgm Karl Hueber, Schruns Bgm Ewald Tschanhenz, St. Gallenkirch Bgm Martin Vallaster, Bartholomäberg Vize-Bgm Michael Zimmermann, Vandans Bgm Thomas Zudrell, Silbertal Weitere Sitzungsteilnehmer: DI Hubert Malin, Betriebsleiter Forstfonds Entschuldigt: Bgm Burkhard Wachter Schriftführer: Standessekretär Mag Bernhard Maier Der Vorsitzende eröffnet um 13:30 Uhr die Forstfondssitzung, begrüßt die Forstfondsvertreter und stellt gemäß Verordnung über den Forstfonds des Standes Montafon die Beschlussfähigkeit fest. Gegen die vorliegende Tagesordnung wird nach Umfrage kein Einwand erhoben, zur Erledigung steht somit nachstehende Tagesordnung 1.) Information zum geplanten Bike-Park Hochjoch 2.) Grundtausch und Arrondierung im Bereich „Lende“ (Vandans) 3.) Grundinanspruchnahme für Abwasserreinigungsanlage der Madrisa Hütte (Gargellen) 36. Forstfondssitzung: 13.05.2014 Seite 2 von 6 4.) Grundinanspruchnahme für WLV-Projekt P 2013 Auenlatschbach (Vandans) 5.) Aufnahme eines Kassenkredites gem. § 50 GG für den Forstfonds des Standes Montafon 6.) Genehmigung der Niederschrift der 35. Forstfondssitzung vom 8.04.2014 7.) Berichte 8.) Allfälliges Erledigung der Tagesordnung Pkt. 1.) Der Vorsitzende begrüßt Jürgen Kuster in Begleitung von Roland Fritsch, Markus Felbermayer und Markus Fessler zum Thema Bike-Park Hochjoch. Er informiert, dass bereits im Zuge eines Gespräches im Spätsommer letzten Jahres von Seiten des Forstfonds die Grundinanspruchnahme für eine Bikeroute in Aussicht gestellt wurde, sofern diese nicht nur bis zur Mittelstation Kropfen, sondern bis ins Tal geführt wird. Er übergibt das Wort an Roland Fritsch. Herr Fritsch entschuldigt Manuel Bitschnau und bedankt sich für die Möglichkeit, über den aktuellen Stand der Entwicklung des Bike-Park Hochjoch zu berichten. Er weist darauf hin, dass im Montafon 270 km MTB-Strecken zur Verfügung stehen, wobei davon gerade einmal 1, 5 km Singletrails darstellen. Im Bereich Bürserberg und auch auf dem Muttersberg werden derzeit Bike-Parks errichtet bzw. die MTB-Angebote ausgeweitet. Er sieht im Bike-Park Hochjoch ein wichtiges Projekt und ein wichtiger Impulsgeber für die ganze Talschaft. Jürgen Kuster bedankt sich für die bisher geführten Gespräche und stellt klar, dass das bisher Besprochene nach wie vor gültig ist. Die Durchgängigkeit vom Berg bis ins Tal ist erforderlich und muss gegeben sein. Herr Kuster erläutert den Bike-Park anhand von Präsentationsfolien. Generell ist festzustellen, dass beim Thema MTB das Montafon anderen Destination nachläuft. Der geplante Bike-Park könnte hierzu ein geeignetes Angebot schaffen. Biker sollten durch Schaffung eines Angebotes stärker kanalisiert werden. Dieser Wunsch wurde an ihn auch von privaten Grundeigentümern herangetragen. Beachtenswert ist, dass beispielsweise in Deutschland bereits mehr Mountainbikes als Ski verkauft werden. Weitere Argumente sprechen für diese Sportart: Die Anzahl der Skifahrer in Deutschland beläuft sich auf 14 Mio. Personen, die Mountainbiker zählen bereits 9, 33 Mio. Leogang verzeichnete allein im Sommer 2013 160.000 Rad- und 110.000 Wanderbergfahrten. Eine Wintersaison dauert ca. 4, 5 Monate und eine Sommersaison 6 Monate. Das Montafon hätte gute Voraussetzungen und ist mit herkömmlichen MTB-Routen gut ausgestattet. Bei Singletrails, Parktrails und Pumptracks ist das Tal aber sehr schlecht ausgestattet. Am Hochjoch wären drei Lines in verschiedenen Schwierigkeitsgraden im Waldbereich Kropfen-Kapell mit einer Route in das Tal geplant. Darüber hinaus soll ein Singletrail über das Kreuzjoch nach St. Gallenkirch zu einem Dirtpark führen. Die Silvretta Montafon Bergbahn AG würde die Investition für den Bike-Park tragen, diesen planen und bauen. Die Planung mit einem Streckenbauer macht aber erst Sinn, wenn die Grundeigentümer grundsätzlich zugestimmt haben. Stand Montafon Forstfonds Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns www.stand-montafon.at Tel: +43(0)5556/72132-0 Fax: +43(0)5556/72132-9 E-Mail:info@stand-montafon.at DVR 0433659 36. Forstfondssitzung: 13.05.2014 Seite 3 von 6 Für die Entschädigung und Abgeltung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein Modell könnte je nach Linienlänge gestaffelte Entgelte vorsehen: z.B. bis 300 lfm mit € 1, -/lfm und Jahr, bei 300-1000 lfm mit € 0, 5/lfm und Jahr und bei mehr als 1000 lfm mit € 0, 3/lfm und Jahr. Es ist auch eine Abgeltung über Frequenzen möglich. Der Vorsitzende bedankt sich für die Ausführungen und bemerkt, dass er in der IllwerkeZeitung einen Hinweis zu einem MTB-Park in Gaschurn-Partenen gelesen hat. Bgm Netzer hält in seiner Wortmeldung eingangs fest, dass er diese Angebotserweiterung grundsätzlich für sehr wichtig hält. In Gaschurn – Partenen wird an verschiedene Rundkurse gedacht. Auch die Illwerke würden diese Form der Kanalisierung unterstützen. Bgm Netzer äußerst sich aber gegen eine finanzielle Abgeltung bei Singletrails, für Strecken mit Kunstbauten ist das denkbar. Er plädiert für einen Masterplan MTB im Montafon, welcher die Frage beantworten sollte, welche Bereiche im Tal sich dafür am besten eignen würden. Betriebsleiter Hubert Malin nimmt Bezug zum geplanten Park am Hochjoch. Aus seiner Sicht ist eine Route von der Bergstation bis Kropfen vorstellbar, die Route sollte aber unbedingt bis ins Tal führen. Im oberen Bereich ist dadurch sicherlich eine zusätzliche Belastung für den Lebensraum gegeben. Auch andere Interessen wie Jagd, Land- und Alpwirtschaft sind zu berücksichtigen. Ein Masterplan zu diesem Thema wäre zu befürworten. Bgm Netzer argumentiert, dass eine line nicht ausreichend ist und es mehrerer lines mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bedarf. Jürgen Kuster konkretisiert, dass die drei lines ineinanderlaufen sollten. Der Vorsitzende nimmt grundsätzlich eine positive Grundstimmung zu geplanten Vorhaben wahr. Andere Interessen müssen jedoch in die Planung miteinbezogen und berücksichtigt werden. Auch den Vorschlag für einen Masterplan erscheint zweckmäßig. Hierzu müsste umgehend Kontakt mit den Betreibern bzw. Interessenten in Gaschurn-Partenen aufgenommen werden. Nach Aussage von Vize-Bgm Zimmermann ist es wirklich fünf nach zwölf bei diesem Thema. Andere Regionen haben das Montafon hier klar überholt. Die Routen liegen im Bereich von Aufstiegshilfen. Er spricht sich für diese Form Lenkung und Angebotsgestaltung aus. Bgm Bitschnau bedankt sich für die tolle Präsentation. Nach seiner Ansicht können wir nur dann von Ganzjahrestourismus und Saisonverlängerung sprechen, wenn wir auch etwas in diese Richtung unternehmen. Da die Silvretta Montafon hinter diesem Projekt steht, merkt Bgm Bitschnau an, sollte auch bei der Leistung eines freiwilligen Beitrages zum Waldfonds Montafon durch die SIMO nachgehakt werden. Die Doppelnutzung von Wanderwegen sieht er eher problematisch. Die Erfahrungen im Gauertal zeigen, dass trotz Verhaltensregeln die Routen für MTB und Wanderer getrennt werden sollten. Er spricht sich für einen Masterplan im Montafon aus. Herr Fessler berichtet aus seiner Erfahrung als MTB-Guide, dass das Tal gute EinstiegsMöglichkeiten für Biker bietet. Sobald die Gäste anspruchsvoller werden, verlieren wir diese an andere Destinationen. Er verweist auf die im Standesausschuss präsentierten Singletrails. Auch Herr Felbermayer äußert sich dahingehend, dass für Fortgeschrittene kein Angebot zur Verfügung steht. Bgm Tschanhenz freut sich über den neuen Schwung für die touristische Angebotsgestaltung in Schruns. Aus seiner Sicht ist ein Gesamtkonzept sehr wichtig, welches auch das restliche Montafon miteinbezieht. Der Vorsitzende fasst die Haltung des Forstfonds zu diesem Vorha- Stand Montafon Forstfonds Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns www.stand-montafon.at Tel: +43(0)5556/72132-0 Fax: +43(0)5556/72132-9 E-Mail:info@stand-montafon.at DVR 0433659 36. Forstfondssitzung: 13.05.2014 Seite 4 von 6 ben zusammen. Dieses Projekt wird grundsätzlich unterstützt und über die Linienführung und die Form und Höhe der Abgeltung wird gesondert verhandelt. Pkt. 2.) Der Betriebsleiter erläutert die Situation zum Grundtausch auf der Lende in Vandans. Nach dem Hochwasser wurde von der WLV eine neue Kaskade von Sperren errichtet und auch eine neue Straße rechtsufrig des Rellsbaches als Wanderweg und Skiroute erstellt. Die Gemeinde Vandans hat das Gelände in diesem Bereich neu gestaltet und bepflanzt. Die Gemeinde VAndans schlägt einen Grundtausch vor, nach welchem der Stand Montafon Forstfonds aus seinen Gst. 991/2, 991/6, 992/9 und 992/13 verschiedene Trennflächen im Ausmaß von 2.926 m² an die Gemeinde abtritt und im Gegenzug Trennflächen von zusammen 677 m² von der Gemeinde Vandans erhalten. Die Differenz von 2.249 m², welche die Gemeinde mehr erhalten würde, könnte durch eine Ablöse mit € 4, 0/m² und einer Gesamtsumme von € 8.996, - oder einen Tausch mit dem gemeindeeigenen Gst 993/1 (Rotröfi) abgegolten werden. Das Gst mit einer Fläche von 44.428 m² wird mit einem Preis von € 0, 35/m² bewertet, was einem Gesamtpreis von € 15.549, 80 entspricht. Der von der Gemeinde Vandans an den Stand Montafon zu leistende Ablösebetrag in Höhe von € 8.996, - könnte von dieser Kaufpreissumme abgezogen werden. Vom Stand Montafon wäre dann an die Gemeinde Vandans noch eine Restzahlung in Höhe von € 6.553, 80 zu leisten. Der Betriebsleiter empfiehlt den Tauschvariante, da dadurch dem Forstfonds Grenzlinien und etliche Grenzsteine entfallen. Von der Gemeinde Vandans wird dem Forstfonds auch das unentgeltliche Recht eingeräumt, auf dem gemeindeeigenen Parkplatz Gst 1015/7 zeitlich befristet Standesholz zwischenzulagern. Bgm Netzer erkundigt sich nach der Aufzahlung. Diese ist auf Grund des Flächenunterschiedes und der unterschiedlichen Quadratmeter-Preise zum Wert-Ausgleich erforderlich. Um 14:41 Uhr wird die Sitzung unterbrochen und um 18:50 Uhr fortgeführt. Auf Anfrage des Vorsitzenden wird der Grundtausch „Lende“ in der vorgestellten Form einstimmig beschlossen. Pkt. 3.) Der Betriebsleiter erläutert das Ansuchen des DAV Karlsruhe, die Abwasseranlage für die Karlsruher Hütte unterhalb des Schnapfenwalds in Gargellen an den Stand der Technik anzupassen. DasIng.Büro Steinbacher+Steinbacher ZT-GmbH, 5303 Thalgau hat ein Konzept zur Neuordnung der Abwasserentsorgung erstellt, wonach eine biologische Reinigungsanlage erstellt werden soll. Das bepflanzte Kiesbeet für die biolgische Reinigung des Abwassers undder Sickerschacht wären außerhalb des von der Sektion gepachteten Grundstücks auf der Liegenschaft des Forstfonds situiert. Die Sektion ersucht den Forstfonds um Genehmigung der Grundinanspruchnahme für die Errichtung dieser neuen Abwasseranlage. Als Entschädigung wird ein Betrag von € 150, - wertgesichert vorgeschlagen. Auf Anfrage des Vorsitzenden wird die Grundinanspruchnahme zugunsten der DAV Karlsruhe für das bepflanzte Kiesbeet und den Sickerschacht gegen Leistung eines jährlichen Entgeltes von € 150, - (wertgesichert) einstimmig angenommen. Stand Montafon Forstfonds Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns www.stand-montafon.at Tel: +43(0)5556/72132-0 Fax: +43(0)5556/72132-9 E-Mail:info@stand-montafon.at DVR 0433659 36. Forstfondssitzung: 13.05.2014 Seite 5 von 6 Pkt. 4.) Der Standessekretär erläutert anhand der vorgelegten Planunterlagen der WLV das Vorhaben am Auenlatschbach in Vandans. Demnach wird das Forstfonds-Grundstück im Bereich der Skiabfahrt mit Aushubmaterial aufgeschüttet. Im Bereich des Oberlaufes ist eine Geschiebesperre geplant, deren Fundamente allenfalls Forstfonds-Grund berühren. Der Betriebsleiter führt aus, dass der vorliegende Erschließungsvorschlag in Form einer Zufahrtsstraße über Valehr überarbeitet wird. Es ist eine Erschließung vom Stichweg „Ob da Zü“ vorgesehen, welcher auch eine Erschließungswirkung für Forstfondsgrundstücke hätte. Auf Anfrage des Vorsitzenden wird diese Grundinanspruchnahme einstimmig genehmigt, wobei die Zufahrtsstraße so angelegt werden soll, dass sie möglichst zur Erschließung der ForstfondsGrundstücke tauglich ist. Pkt. 5.) Der Standessekretär informiert, dass der Kassenkredit des Forstfonds bei der Raiffeisenbank im Montafon im Sinne des GG mit einer Laufzeit von höchstens neun Monaten mit Ende Juni ausläuft. Er schlägt die Verlängerung um weitere neun Monate vor. Gemäß §50 GG b) Abs. 3 wird auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig beschlossen, die Aufnahme eines Kassenkredites für die kommenden neun Monate beim Forstfonds-Konto 301.069 mit max. 20% der Finanzkraft, das sind € 355.580, - festzulegen. Pkt. 6.) Die Niederschrift der 35. Forstfondssitzung wurde allen Forstfondsvertretern per E-Mail übermittelt und wird über Antrag des Vorsitzenden einstimmig genehmigt und unterfertigt. Pkt.7. – Berichte: a) Der Betriebsleiter informiert über die in Bartholomäberg stattgefundene Besprechung zur Waldweidetrennung auf der Berger Allmein. Im Auftrag des Forstfonds wurde 1992 eine Diplomarbeit zu diesem Thema beauftragt. Seither ist in dieser Sache nichts mehr geschehen. Nun wurden zwei Begehungstermine für Sommer anberaumt. Die Waldweide beeinträchtigt 250 ha Standeswald, 70 ha davon sind dringend sanierungsbedürftig, 50 ha könnten weiterhin beweidet werden. Um Geld für Zäunungen zu sparen, wäre zu überlegen, andere Alpen als Ersatzfläche zu pachten. b) Im Zuge von Seilkrannutzungen im Klusertobel im Revier Gaschurn wird von Maisäßvertretern die Meinung vertreten, dass der Forstfonds kein Fahrrecht besitzt. Der Betriebsleiter stellt klar, dass es sich beim Güterweg Ganeu-Garnera in diesem Bereich um eine öffentliche Wegparzelle handelt. Der Versuch, eine Güterweggenossenschaft zu gründen, wurde seinerzeit vom Maisäß Ganeu nicht befürwortet. Stand Montafon Forstfonds Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns www.stand-montafon.at Tel: +43(0)5556/72132-0 Fax: +43(0)5556/72132-9 E-Mail:info@stand-montafon.at DVR 0433659 36. Forstfondssitzung: 13.05.2014 Seite 6 von 6 Pkt.8. – Allfälliges: a) Bgm Bitschnau bezieht sich auf die Berichte des Betriebsleiters in der letzten Sitzung, wonach er die Zusatzklausel zum Jagdpachtvertrag der EJ Holzboda und der GNJ Tschagguns eine Schlechterstellung des Verpächters bedeutet. Er hält fest, dass diese Auffassung nicht der Sicht der Gemeinde Tschagguns entspricht. Die Aushandlung mit der BH Bludenz war lösungsorientiert – er sieht keine Schlechterstellung des Verpächters. Ende der Sitzung, 19.17 Uhr; Schruns, 27. Mai 2014; Schriftführer: Forstfondsvertretung: Stand Montafon Forstfonds Montafonerstraße 21 A-6780 Schruns www.stand-montafon.at Tel: +43(0)5556/72132-0 Fax: +43(0)5556/72132-9 E-Mail:info@stand-montafon.at DVR 0433659