19981215_FF_019

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Aktenzahl/Geschäftszahl 004-4
Letzte Änderung 23.05.2021, 20:54
Gemeinde StandMontafon
Bereich oeffentlich
Schlagworte: forstfonds,standmontafon
Dokumentdatum 1998-12-15
Erscheinungsdatum 1998-12-15
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Inhalt des Dokuments

-1- STAND MONTAFON-FORSTFONDS NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 15. Dezember 1998 im Sitzungssaal des Standes Montafon anläßlich der 19. Sitzung der Forstfondsvertretung in der laufenden Legislaturperiode. Aufgrund der Einladung vom 7. Dezember 1998 nehmen an der auf 14.00 Uhr einberufenen Forstfondssitzung teil: Standesrepräsentant Dr. Erwin Bahl, Schruns; Bürgermeister Rudolf Lerch, St. Anton; Bürgermeister Fritz Rudigier, St. Gallenkirch; Bürgermeister Guntram Bitschnau, Tschagguns; Bürgermeister Martin Vallaster, Bartholomäberg; Bürgermeister Heinrich Sandrell, Gaschurn; Bürgermeister Willi Säly, Silbertal; Entschuldigt: Bürgermeister Burkhard Wachter, Vandans; Schriftführer: Standessekretär Mag. Johann Vallaster Der Vorsitzende eröffnet im Anschluß an das gemeinsame Mittagessen um 13.30 Uhr die Forstfondssitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Gegen die vorliegende Tagesordnung wird nach Umfrage kein Einwand erhoben, zur Erledigung steht somit nachstehende TAGESORDNUNG 1. Genehmigung der Niederschrift über die 18. Sitzung vom 17.11.1998; 2. Beteiligung Biomasseprojekt Gaschurn - Fixierung Hackschnitzellieferung; 3. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 1999 samt Dienstpostenplan mit Festsetzung der Stockgelder und Abgabepreise für Servitutsholz; 4. Berichte zum aktuellen Umsetzungsstand GemGIS; 5. Berichte des Vorsitzenden und des Betriebsleiters; 6. Allfälliges; -2- Erledigung der Tagesordnung: Pkt. 1.) Die allen Forstfondsvertretern übermittelte Niederschrift der 18. Forstfondssitzung vom 17. November 1998 wird über Antrag des Vorsitzenden in der vorliegenden Fassung ohne Ergänzungen einstimmig genehmigt und unterfertigt. Pkt. 2.) Vom Vorsitzenden wird über die bisherigen Bemühungen zur Errichtung des Biomasse-Fernwärmeheizwerkes Gaschurn informiert und insbesondere über die am 6. November mit Vorstandsdirektor Dr. Wagner, Dr. Mathis und Ing. Fink von der VKW beim Stand Montafon stattgefundene Besprechung berichtet. Der Vorsitzende stellt weiters fest, dass die Entscheidung des Aufsichtsrates der VIW AG, wonach von der VIW eine Einmalzahlung in Höhe von S 3 Mio. mit Einbringung über den Stand Montafon zur Verfügung stellt, zur Kenntnis zu nehmen ist. Der Hintergrund dieser Entscheidung liegt in der Tatsache begründet, dass die VKW mit ihren Fachleuten das technische Know-How zur Umsetzung und Realisierung von Biomassefernwärmeheizwerken besitzt und von der VKW bereits mehrere derartige Anlagen errichtet wurden. Im Sinne der erwähnten Besprechung ist vom Stand Montafon zu entscheiden, ob bzw. in welcher Höhe eine Beteiligung am geplanten Heizwerk in Gaschurn und in welcher Form bzw. zu welchen Konditionen die Lieferung von Waldhackgut möglich ist. Über die wichtigsten Kenngrößen des geplanten Heizwerkes wird aus der vorliegenden Grobstudie der VKW wie folgt informiert: Nutzenergiebedarf der Gebäude 4.750.000 kWh pro Jahr Verluste des Fernwärmeleitungsnetzes 650.000 kWh pro Jahr Wärmemenge ab Heizzentrale p.a. 5.400.000 Mio. kWh bei einem Jahresnutzungsgrad der Heizzentrale 80% ergibt dies einen Primärenergiebedarf Leistung der Anlage Brennstoffbedarf p.a. Investitionskosten Förderungen 35% ca. Eigenmittel 30% ca. Fremdfinanzierung 35% 6.750.000 kWh/p.a. 2.500 kW (2, 5 mW) ca. 10.000 srm S 31 Mio S 11 Mio S 9 Mio S 10 Mio Die Brennstofflieferung ist mit einem Mischpreis von ca. S 100/srm kalkuliert, welches einem durchschnittlichen Wärmepreis von 0, 57 g/kWh entspricht. In der Mischkalkulation ist ein Anteil an Waldhackgut von ca. 20% mit einem Preisansatz zwischen 180 - 250 Schilling kalkuliert. Bgm. Sandrell informiert über die bisherigen Verhandlungen mit den Betreibern des Novaparkes, deren Einbindung zur Realisierung des Projektes unbedingt erreicht werden muss. -3- Eine definitive Entscheidung ist seitens der Betreiber jedoch noch nicht gefällt. Ebenso sind die Wärmelieferverträge mit den weiteren Großabnehmern wie Gemeinde Gaschurn, Vitalzentrum Dr. Felbermayer, Silvretta Nova Hotel etc. noch nicht abgeschlossen. Bgm. Sandrell vertritt die Meinung, dass eine Realisierung des Projektes sicher nur schrittweise erfolgen wird und bei den jetzigen Energiepreisen für fossile Energieträger (in erster Linie Öl) die nötige Wirtschaftlichkeitsberechnung für ein Biomasseheizwerk nur schwer zu erzielen ist. Bei allem Einsatz und Verständnis für die Nutzung des heimischen Brennstoffes stellt Bgm. Sandrell unmissverständlich fest, dass von Seiten der Gemeinde Gaschurn nicht mit allen Mitteln und unter allen Umständen die Realisierung des Biomasseheizwerkes erzwungen werden wird, zumal damit auch die Gefahr künftig nicht konkurrierender Abgabepreise mit anderen Energieträgern verbunden ist, wofür von der Gemeinde die Verantwortung nicht übernommen wird. Im Zuge der Diskussion in der Forstfondsvertretung wird mehrfach die leider nach wie vor nicht gegebene Konkurrenzfähigkeit von Biomasse mit den fossilen Energieträgern angesprochen und die Notwendigkeit zu einer ökologischen Steuerreform gesehen, zu deren Realisierung allerdings die Montafoner Gemeinden relativ wenig bzw. gar nichts beitragen können und dies einer EUweiten Vorgangsweise bedürfte. Im Zuge der ausführlichen Diskussion kann zur Frage einer finanziellen Beteiligung des Standes Montafon keine einheitliche Meinungsbildung erzielt werden, mehrheitlich wird dies eher skeptisch beurteilt. Es wird jedoch durchaus für möglich erachtet, dass über einen Zeitraum von 10 Jahren eine Hackschnitzellieferung im Umfang von ca. 2000 srm/Jahr zu einem Preis von S 150, -/srm bereitgestellt werden kann. Dies stellt für den Stand Montafon unter Zugrundelegung eines kostendeckenden Hackschnitzelpreises von 250 S/srm eine indirekte Förderung von ca. 2 Mio. Schilling in einem Zeitraum von 10 Jahren dar. Bei der Wertsicherung des Hackschnitzelpreises ist eine Orientierung an den weiteren Verhandlungen im Zuge der Projektsumsetzung vorzunehmen. Es wird allgemein für zweckmäßig erachtet, mit den Forstfondsbürgermeistern die Besichtigung von Biomasseanlagen zu organisieren wie gleichfalls für weitere Informationen eine Zusammenstellung der wesentlichsten Daten für das geplante Biomassefernwärmeheizwerk in Gaschurn zur Verfügung gestellt werden soll. Pkt. 3.) Vom Vorsitzenden wird gemeinsam mit dem Buchhalter der Voranschlagsentwurf 1999, welcher mit der Sitzungseinladung übermittelt wurde, vorgetragen und die nötigen Erläuterungen dazu erteilt. Ergänzend zum vorliegenden Voranschlagsentwurf wird vom Vorsitzenden informiert, dass für den Bau der FS Schmalzberg - Obwaldhütte ausgabenseitig Baukosten in Höhe von S 2, 5 Mio. aufzunehmen sind, welche einnahmenseitig durch einen Landesbeitrag in Höhe von 60% sowie durch einen Baukostenbeitrag der Gargellner Seilbahnen in Höhe von S 1 Mio. zu finanzieren ist, da durch diese Forststraße auch eine Erschließung des Schigebietes Gargellen ermöglicht wird. Im Zuge der Voranschlagsberatung wird neuerlich festgestellt, dass für die Wasserbereitstellung in verschiedenen Forstfondsgemeinden gem. Beschluss einheitliche Entgelte an den -4- Grundeigentümer zu entrichten und die diesbezüglichen Erhebungen in den kommenden Monaten vorzunehmen sind. Zum Dienstpostenplan wird vom Vorsitzenden vorgeschlagen Förster Ing. Maier mit 1.1.1999 eine außerordentliche Vorrückung von b 1/7 in b 1/8 zu gewähren, da Ing. Maier als Verantwortlicher für den EDV-Bereich mit der Übernahme der GemGIS Betreuung und Aufbau dieser Systeme in den Gemeinden zusätzliche Verantwortung und Aufgabenbereiche wahrzunehmen hat. Zu den Abgabepreisen und Stockgeldern für Servitutsholz wird vorgeschlagen, für Servitutsnutzholz am Stock im Trassenbereich von Forststraßen bei guter Bringungslage den Festmeterpreis auf S 500, -- anzuheben, da dies gegenüber anderen Servitutsberechtigten, welche Zuweisungen in ungünstigerer Bringungslage erhalten durchaus als gerechtfertigt zu beurteilen ist. Hinsichtlich der Abgabe von aufgerüstetem Brennholz wird vorgeschlagen, den Festmeterpreis einheitlich auf S 450, --/fm zu reduzieren, wovon S 350, -- auf das Brennholz und S 100, -- auf den Transport bzw. die Zustellung entfallen. Dieser Rückgang ist auch mit der Entwicklung der Energiepreise insgesamt vereinbar und andererseits auch durch die Tatsache gerechtfertigt, dass durch die verstärkte Nutzung in den Standeswaldungen auch eine größere Brennholzmenge zur Verfügung steht. Nachdem keine weiteren Anfragen zum Voranschlag vorgebracht werden, wird über Antrag des Vorsitzenden der Voranschlag 1999 mit nachstehenden Gesamtsummen einstimmig genehmigt: Ausgaben der Erfolgsgebarung S 21.441.000 Ausgaben der Vermögensgebarung S 12.359.000 Ausgaben der Haushaltsgebarung S 33.800.000 Vortrag Gebarungsabgang vom Vorjahr S 3.212.000 Gesamtausgaben S 37.012.000 Einnahmen der Erfolgsgebarung S 28.360.000 Einnahmen der Vermögensgebarung S 5.579.000 Summe S 33.939.000 Entnahme aus Kassabeständen (Abgang) S 3.073.000 Gesamteinnahmen S 37.012.000 Der Dienstpostenplan wird in der vorgelegten Fassung über Antrag des Vorsitzenden ebenfalls einstimmig genehmigt, wobei Ing. Maier ab 1.1.1999 eine außerordentliche Vorrückung von b 1/7 in b 1/8 zuerkannt wird. Die Stockgelder und Abgabepreise für Servitutsholz werden einstimmig wie folgt festgesetzt: Brennholz am Stock S 110, —/fm Nutzholz am Stock S 380, -/fm Nutzholz am Stock in guter Bringungslage im Einzugsbereich der Forststraße Schindelholz am Stock S 500, —/fm S 600, -/fm Brennholz aufgerüstet S 450, --/fm Nutzholz aufgerüstet S 900, --/fm -5- Nutzholz aufgerüstet, Ausformung nach Holzliste S 930, -/fm Schindelholz aufgerüstet S 1.500, --/fm Schindelholz am Stock mit Seilkranbringung S 900, --/fm Gemäß Beratung in der vorangegangenen Standessitzung sind die Darlehensverträge des Forstfonds einer Überprüfung zuzuführen. Im Zuge der Voranschlagsberatung wird weiters die Thematik einer gemeinsamen Einkaufsbeschaffung der Gemeinden über den Stand Montafon diskutiert, da in vielen Bereichen (Kanalbau, Wasserversorgung, Bürobereich etc.) durch ein gemeinsames Auftreten und größere Bestellvolumina auch wesentlich bessere Konditionen für die einzelnen Gemeinden erreicht werden könnten. Bei Realisierung der geplanten Gemeindevernetzung wird in diesem Bereich durchaus eine rasche Reaktionsmöglichkeit auf diesbezügliche Wünsche der Gemeinden gesehen. Pkt. 4.) Ing. Maier informiert über die bisherigen Umsetzungsschritte zur Installierung der GemGIS Vollarbeitsstationen beim Stand Montafon und den Aufbau der GemGIS Systeme in den Gemeinden wie folgt, dass das Jahr 1998 als Startjahr für die GemGIS Betreuung durch den Stand Montafon gesehen werden kann: Nach der Installation der ersten GemGIS Vollstation im März, wurde mit der Projektplanung für die GemGIS Einführung in der Gemeinde Tschagguns begonnen. Im Juni konnte bereits die erste Umsetzungsstufe mit der Installation von digitaler Katastralmappe und Flächenwidmung abgeschlossen werden. Anfang Mai erfolgte die Einstellung von Werner Jung als GemGIS Sachbearbeiter und damit auch die Installation des 2. GemGIS Professional Paketes. Im Mai wurde mit dem Projekt Straßen- und Hausnumerierung Bartholomäberg begonnen. Im Rahmen der Grundlagenerhebung für dieses Projekt wurden DKM und Flächenwidmungsplan in das GemGIS eingearbeitet. Im August erfolgte die Anschaffung eines neuen Plotters, dem eine umfangreiche Test-, und Demonstrationsphase vorausging. Während der Sommermonate konnten sämtliche Straßen im Montafon auf Basis der digitalen Orthophotos digital erfaßt werden, die in der Folge gemeindeweise korrigiert, ergänzt und in das GemGIS eingearbeitet werden. Nachdem für Bartholomäberg im Zuge des Hausnummerierungsprojekte die DKM und Flächenwidmung bereits GemGIS tauglich vorlagen, erfolgte im Oktober die Installation einer GemGIS Auskunftsstation in Bartholomäberg. -5- Zum Ablauf der GemGIS Einführung Grundsätzlich werden sämtliche GemGIS Aktivitäten als Projekte organisiert. Diese Konzeption beinhaltet die Bildung einer Arbeitsgruppe, die sich aus mit der Thematik befaßten Mitarbeitern zusammensetzt. Diese Arbeitsgruppe legt die Reihenfolge der Umsetzungsstufen, deren Umfang und genaue Spezifikation fest: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Kataster und Grundstücksverwaltung Flächenwidmung Digitale Naturbestandserfassung (Gebäude...) Kanal (je nach Datenlage ev. bereits während Pkt. 3) Straßen (z. T. Miterfassung im Zuge von Pkt. 3) Wasserversorgung (nach Abschluß von Pkt. 3) Sonstige Themen Diese Reihenfolge ist bis zu einem gewissen Grad flexibel und von den Wünschen und Voraussetzungen in den Gemeinden abhängig. Es ist vorgesehen, im Jahre 1999 allen Gemeinden den Einstieg auf die ersten zwei Umsetzungsstufen zu ermöglichen. Vorläufiger Zeitplan: Schruns Jänner/Februar St. Gallenkirch März Gaschurn April St. Anton, Vandans u. Silbertal je nach Wunsch der Gemeinde EU Projekt CARTESIAN Seit September 1998 ist der Stand Montafon Forstfonds Partner im EU Projekt CARTESIAN, das die effiziente Anwendung von Fernerkundung (Satelliten- und Luftbilddaten) im Umweltmonitoring und -Management von Skigebieten zum Ziele hat. Zum internationalen Konsortium gehören weiters die Universität Amsterdam, ETH Zürich, Uni Zürich, das Olympische Komitee Sion 2006, die Cemagref in Frankreich und die Skigebiete Silvretta Nova und Les Ares in Frankreich. Die Fa. Resource Analysis in den Niederlanden fungiert als Projektkoordinator. Das Gesamt Budget des Projektes beläuft sich auf ATS 11, 8 Mio. Davon entfallen auf den Stand Montafon ATS 1, 1 Mio und die Silvretta Nova ATS 440.000, -. Für diese Beträge können allg. Verwaltungskosten, Datenkäufe und Arbeitsleistungen in Rechnung gestellt werden, die von der EU zur Hälfte übernommen werden. Das heißt konkret, daß * Hard- und Software Anschaffungen für 70.000, -- ATS * Verbrauchsgüter und Daten für 220.000, -- ATS * Gemeinkosten für 300.000, -- ATS * und Arbeits- und Personalkosten für 500.000, -- ATS zu 50% gefördert werden. Der Stand Montafon wird beim Aufbau von GIS-Datensätzen - Aufbereitung der Infrastruktur (Straßen, Abfahrten, Liftanlagen) im Bereich Silvretta Nova und angrenzender Gebiete mitarbeiten und für die Evaluierung des resultierenden Entscheidungsunterstützungssystem verantwortlich sein. -6- Im Rahmen dieses Projektes werden teure digitale Satellitenbilddaten (6 Satelliten Szenen von 1972 - 1996 und 6 hochauflösende russische KVR Bilder) zur Verfügung gestellt, die eine wertvolle Grundlage in der forstlichen Planung darstellen. Sämtliche für diesen Zweck aufzubauende Geodatensätze können in Montafoner GIS-Anwendungen genutzt werden. Im Anschluss an die von Ing. Maier erfolgte ausführliche Information wird eine Besichtigung der GemGIS Vollstation beim Mitarbeiter Werner Jung vorgenommen. Die Standesbürgermeister zeigen sich über den Umsetzungsstand erfreut und es bestätigt sich auch die Richtigkeit der Entscheidung der Betreuung der Gemeinden auf diesem Bereich über den Stand Montafon. Pkt. 5.) - Berichte: Der Vorsitzende informiert, dass mit der Fa. Connect Austria (Betreiber der 3. Mobilfunklizenz) ein Nutzungsvertrag für die Nutzung von Standesgrund unterhalb des VIW Hochspannungsmastes in St. Anton für die Stationierung der Technik für Funkübertragungseinrichtungen abgeschlossen wurde, wofür jährlich ein Dienstbarkeitsentgelt von S 16.200, -- netto wertgesichert bezahlt wird. b) Von der Landesregierung wurde über Antrag auch für das laufende Jahr ein Personalkostenzuschuss in Höhe von S 300.000 bewilligt. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen schließt der Vorsitzende mit den besten Wünschen zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen um 17.30 Uhr die Forstfondssitzung. Schruns, 16. Dezember 1998 Schriftführer: Forstfondsverwaltung: