19971216_FF_013

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Aktenzahl/Geschäftszahl 004-4
Letzte Änderung 23.05.2021, 21:18
Gemeinde StandMontafon
Bereich oeffentlich
Schlagworte: forstfonds,standmontafon
Dokumentdatum 1997-12-16
Erscheinungsdatum 1997-12-16
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Inhalt des Dokuments

-1- STAND MONTAFON-FORSTFONDS NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 16. Dezember 1997 im Sitzungssaal des Standes Montafon anläßlich der 13. Sitzung der Forstfondsvertretung in der laufenden Legislaturperiode. Aufgrund der Einladung vom 5. Dezember 1997 nehmen an der auf 15.00 Uhr einberufenen Forstfondssitzung teil: Standesrepräsentant Dr. Erwin Bahl, Schruns; Bürgermeister Rudolf Lerch, St. Anton; Bürgermeister Fritz Rudigier, St. Gallenkirch; Bürgermeister Heinrich Sandrell, Gaschurn; Bürgermeister Willi Säly, Silbertal; Bürgermeister Guntram Bitschnau, Tschagguns; Bürgermeister Martin Vallaster, Bartholomäberg; Bürgermeister Burkhard Wachter, Vandans; Bürgermeister Bertram Luger, Stallehr; Bürgermeister Lothar Ladner, Lorüns; BL DI Hubert Malin Schriftführer: Standessekretär Mag. Johann Vallaster Über Antrag des Vorsitzenden wird zu Beginn der Tagesordnung der Themenbereich „TIScover" und „Montafon Online" - Zwischenbericht zum Stand der Umsetzung durch Dr. Germann (VIW) und DI Schwärzler (Teleport) behandelt. Gegen die vorliegende Tagesordnung wird nach Umfrage kein Einwand erhoben, zur Behandlung steht somit nachstehende TAGESORDNUNG 1. TIScover und Montafon Online - Zwischenbericht; 2. Genehmigung der Niederschrift über die 12. Forstfondssitzung vom 11.11.1997; 3. Vorlage und Genehmigung des Voranschlages 1998 samt Dienstpostenplan und Festsetzung der Stockgelder und Abgabepreise für Servitutsholz; 4. Hangstabilisierungsmaßnahmen Tschöppa/Ganeuerwald in Vandans; 5. Berichte des Vorsitzenden und des Betriebsleiters; 6. Allfälliges; 13. Forstfondssitzung: 16.12.1997 -2- Erledigung der Tagesordnung: Pkt. 1.) Der Vorsitzende begrüßt die Herren Arno Fricke, Geschäftsführer des Montafon Tourismus, DI Ronald Schwärzler (Fa. Teleport) sowie Dr. Christof Geimann und Ing. Otto Habermann von der Vorarlberger Illwerke AG. Dr. Germann bedankt sich eingangs für die Möglichkeit der Vorstellung des Projektes Montafon Online und TIScover bei den Montafoner Bürgermeistern und berichtet über die bisherigen Umsetzungsschritte wie folgt: Die Realisierung einer Montafon Online soll durch folgende Partner erfolgen: • Fa. Teleport - steht für die Internet-Infrastruktur und die Medienkompetenz; • Kabel-TV Betreiber des Montafons (Montafonerbahn, Kraft und Werle) mit insgesamt 2400 Kabel-TV Anschlüssen - damit Sicherstellung eines sicheren Zuganges zum Endkunden; • Raiffeisenbank im Montafon - Interesse im Rahmen des Projektes als Sponsor beteiligt zu sein mit der Zielsetzung, daß die Bankdienstleistungen der Talbevölkerung und den Gästen mittels moderner Kommunikationstechnologien anzubieten; • Vlbg. Illwerke AG - a) b) c) d) Sicherstellung des Ansprechpartners vor Ort Umsetzung TIScover Stellung der lokalen Online Redaktion Bereitschaft zur Einbindung des Creativ Teams Montafon; Zum Stand der Umsetzung wird berichtet, daß mit allen Kabel-TV Betreibern bereits Vereinbarungen abgeschlossen sind, von der Raiffeisenbank im Montafon ist die Zusage zur Mitbeteiligung vorhanden, eine Vereinbarung zwischen Teleport und Vorarlberger Illwerke steht kurz vor dem Abschluß. Zu den Zielsetzungen wird informiert: 1. Stützung der Tourismuswirtschaft, Setzung von Marketingimpulsen 2. Aufbau eines Gemeindeinformationssystems (Intranet Montafon) Zu Beginn der Umsetzungsphase liegt der Schwerpunkt auf dem touristischen Bereich, als Ergänzung dazu soll die Montafon Online mit touristischen wie auch gemeindespezifischen Informationsinhalten aufgebaut werden. -3- Durch diese Telekommunikationsoffensive sollen für die gesamte Region Standortvorteile geschaffen werden, welche andere Regionen nicht so schnell erreichen werden. DI Schwärzler erläutert in Form einer ausführlichen visuellen Darstellung das ausgearbeitete Konzept, welchem eine von der Talschaft mitgetragene Kooperation auf nachstehenden Gebieten zugrunde liegt: Vernetzte Talschaft Montafon - Kooperation auf der ganzen Linie: Internet - Access: • Montafoner Kabel-TV Betreiber stellen für den Endkunden über Kabelnetz einen günstigen und qualitativ hochwertigen Zugang zum Internet zu pauschalen Gebühren über 24 Stunden zur Verfügung • Erstellen von Präsentationen, Web-Design, Applikationen mit Unterstützung des CreativTeams Montafon Montafon Tourismus: • Acquisition des Gastes • weltweites Marketing Aktuelle Berichterstattung - in Ergänzung zur Tourismus-Info: • Information des Gastes in der Talschaft • Information des Bürgers in der Talschaft • minutenaktuell und kompetent Vernetzte Talschaft Montafon - die Leistungen der Partner: • • • • Mailen, Surfen, Telebanking, Teleworking etc. TIS-Respräsentanz Schulungen und Hilfestellungen VIW-Backbone-Netz (hochqualitative Übertragungsmöglichkeit) Die Fa. Teleport stellt die Technologie und ihre umfangreiche Erfahrung zur Verfügung (es wurden bereits zahlreiche Online Dienste wie zB Burgenland, Liechtenstein, Niederösterreich, Tirol, Osttirol, Rheintal, Styria, Südtirol, Oberösterreich, Vienna, Carinthia, Zürich, Austria, Rhein-Main-Netz etc. aufgebaut) und garantiert die Herstellung der Internet-Anbindung und Wahrnehmung des Marketings lokal, national und international. Die Fa. Teleport ist zugleich auch Technologiepartner mit der Fa. Microsoft, womit weltweit die Webseite Montafon als Bildschirmschoner zur Verfügung steht. Die von der Politik und der Tourismuswirtschaft erwarteten Aufgaben werden wie folgt dargestellt: • Kombination der regionalen und (inter-)nationalen Aktivitäten mit enger Verlinkung zwischen Montafon.com und Montafon.at (montafon.com = internationale Adresse, montafon.at = nationale Adresse). -4- • Vorbild Gemeindeverwaltungen: • Nutzung Internet-Anschluß über Kabel-TV (Erreichbarkeit bei Email) • lückenlose interne Kommunikation über Secure Internet (Verschlüssung von vertraulichen Nachrichten) • konsequente Nutzung von „Montafon Online" für Information der Bürger und Touristen Zu den Kosten von Montafon Online wird wie folgt informiert: • Infrastruktur Offensive beträgt ca. S 4, 2 Mio., welche von den TVKabelbetreibern (ca. 1, 60 Mio), Fa. Teleport und VIW getragen werden, wobei eine Amortisation innerhalb der nächsten 3-4 Jahre erwartet wird • Informationssystem • Bereitstellung von Know-Hows und Technik: VIW und Teleport • Bereitstellung des Personals vor Ort für Koordination und Wahrnehmung der nichtkommerziellen Medienarbeit; • Projektunterstützung durch Stand Montafon und Montafon-Tourismus für nichtkommerzielle Medienarbeit für dafür noch anzustellenden (ca. 1/3 Auslastung) mit einer Größenordnung von S 300.000, -- pro Jahr; Zusammenfassend wird festgehalten, daß ein Anschluß an die Informationsgesellschaft innerhalb kürzester Frist unbedingt erforderlich ist und die vernetzte Talschaft Montafon durch eine derart weitreichende Entscheidung Vorteile erwarten kann. Arno Fricke informiert in seinem Rückblick über die bisherigen vielfaltigen Verhandlungen und definiert nochmals das klare Ziel, wonach das Montafon die erste Adresse in Vorarlberg sowohl auf touristischer wie auch informationstechnischer Seite werden will. Im Zuge der ausführlichen Diskussion zum vorgestellten Konzept wird die Notwendigkeit einer verstärkten Nutzung der modernen Kommunikationstechnologien für dringend erforderlich erachtet, so daß dem vorgelegten Konzept die grundsätzliche Zustimmung erteilt wird. Der von Dr. Germann genannte Betrag von S 300.000, --, welcher vertraglich vorerst für zwei Jahre fixiert werden könnte, wird im Zuge der Diskussion z.T. als recht hoch beziffert, zumal hinsichtlich der dafür erbrachten Leistungen noch zu wenige Konkretisierungen vorliegen. Lediglich die Abdeckung der nichtkommerziellen Medienarbeit wird vielfach als zuwenig beurteilt. Zur definitiven Abklärung und Konkretisierung der weiteren Umsetzungsschritte, insbesondere auch hinsichtlich des Kostenbeitrages der Talschaft, wird der Vorsitzende sowie Bgm. Sandrell und Geschäftsführer Arno Fricke ermächtigt, die weiteren Verhandlungen mit der Vlbg. Illwerke und der Fa. Teleport vorzunehmen, wozu bereits für kommenden Freitag ein Gesprächstermin vereinbart wird. -5- Von der Standesverwaltung soll für diese Aussprache bis zu diesem Gesprächstermin gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Montafon Tourismus eine Punktation ausgearbeitet werden. Die Bürgermeister Luger Bertram und Lothar Ladner nehmen am weiteren Sitzungsverlauf nicht mehr teil, da Behandlungsgegenstände des Forstfonds zur Beratung anstehen. Pkt. 2.) Die allen Forstfondsvertretern übermittelte Niederschrift der 12. Forstfondssitzung vom 11.11.97 wird ohne Ergänzungen einstimmig genehmigt und unterfertigt. Pkt. 3.) Vom Buchhalter Peter Vergud wird der mit der Sitzungseinladung bereits übermittelte Voranschlagsentwurf für das Jahr 1998 vorgetragen und die nötigen Erläuterungen zu den einzelnen Haushaltsstellen erteilt. Für den weiteren Ausbau eines Mindesterschließungsnetzes für die Bewirtschaftung der Standeswaldungen gemäß dem vom Betriebsleiter ausgearbeiteten umfassenden Bewirtschaftungskonzept sind Ausgaben von ca. S 8 Mio. veranschlagt. Es wird darauf verwiesen, daß durch die Bewirtschaftung der Standeswaldungen direkt und indirekt ca. 50 Arbeitsplätze in der Talschaft verbunden sind. Im Zuge der Voranschlagsdiskussion wird von Ing. Bernhard Maier ausführlich über die seit der vergangenen Sitzung erfolgten Gespräche mit der Vlbg. Illwerke AG zur Sondierung von Möglichkeiten zur Installierung eines GemGIS in den Montafoner Gemeinden informiert. Ein Diskussionspapier dazu wird den Anwesenden überreicht. Nach eingehender Beratung der Vor- und Nachteile wird einstimmig beschlossen, beim Stand Montafon eine Vollbetreuung für die Einführung von GemGIS bei den Montafoner Gemeinden zu installieren, wozu auch die Anstellung eines zusätzlichen Sachbearbeiters notwendig ist. Der dafür vorgesehene Personalaufwand sowie der dazu benötigte Dienstposten werden einstimmig beschlossen. Ebenso wird der bereits im Voranschlagsentwurf dafür aufgenommene Ansatz in Höhe von S 300.000, -- auf S 550.000 erhöht, damit die nötige Hard- und Software angekauft werden kann. Von den Gemeinden Tschagguns und Schruns sind bereits im kommenden Jahr entsprechende Ansätze für den Aufbau eines GemGIS in den Voranschlag aufgenommen. Die Wahrnehmung dieser Aufgabe durch den Stand Montafon wird insbesondere auch mit der Tatsache begründet, daß durch Ing. Maier Bernhard bereits ein fachlich sehr versierter Mitarbeiter vorhanden ist und zwischen den Gemeinden und dem Stand Montafon vielfaltige -6- gegenseitige Kontakte gegeben sind. Hinsichtlich der Datenbeschaffüng soll auch weiterhin eine enge Zusammenarbeit mit der Vlbg. Illwerke erfolgen. Zur Verumlagung der dafür erforderlichen Investitionskosten wird beschlossen, die Anschaffungskosten für Hard- und Software in Höhe von ca. S 550.000 aufgeteilt auf drei Jahre nach dem Bevölkerungsschlüssel auf die Standesgemeinden zu verumlagen, während die gemeindespezifische Betreuungsarbeit nach tatsächlichem Aufwand weiterverrechnet wird. Es wird dafür ein kalkulatorisch ermittelter Stundensatz in Höhe von ca. 350, -- bis 400, - Schilling genannt. Zu den Stockgeldern und Abgabepreisen von Servitutsholz wird vom Vorsitzenden beantragt, diesbezüglich keine Änderungen vorzunehmen. Der Betriebsleiter schlägt in diesem Zusammenhang vor, daß für Nutzungsberechtigte bei Abnahme einer größeren Brennholzmenge (konkret ab 8 fm) der Festmeterpreis auf S 450, -(inkl. Zustellung) reduziert werden soll, da durch die Zustellung einer größeren Menge auch ein geringerer Manipulations- und Transportaufwand verbunden ist. Diesem Vorschlag wird einstimmige Zustimmung erteilt. Im Zuge der Voranschlagsberatung wird von Bgm. Bitschnau die Bitte vorgetragen, bei der Zuweisung von Schindelholz nicht in erster Linie ausschließlich auf den Veräußerungserlös des Holzes Bedacht zu nehmen, da damit vielfach unnötige Emotionen im Zusammenhang mit der Schindelholzzuweisung vermieden werden könnten. Nach Beantwortung weiterer Anfragen wird über Antrag des Vorsitzenden der Voranschlag 1998 mit nachstehenden Gesamtsummen einstimmig genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung S 28.437.000 S 5.080.000 ____________ GESAMTEINNAHMEN S 33.517.000 Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung S 22.538.000 S 10.729.000 ____________ GESAMTAUSGABEN S 33.517.000 Dem Dienstpostenplan wird über Antrag des Vorsitzenden in der vorliegenden Fassung ebenfalls einstimmig zugestimmt, wobei zusätzlich ein Dienstposten in der Verwendungsgruppe c für die künftige GIS-Betreuung der Gemeinden aufzunehmen ist. Pkt 4.) Dieser TOP wird auf Antrag von Bgm. Wachter vertagt, da er sich für den weiteren Sitzungsverlauf wegen anderweitiger Verpflichtungen entschuldigt. -7- Pkt. 5. - Berichte; Der Betriebsleiter informiert über das im abgelaufenen Jahr bewältigte Wegebauprogramm im Umfang von ca. 12 km. Er informiert in diesem Zusammenhang auch darüber, daß gegen Ende Oktober bzw. Anfang November 1997 mehrere Wegprojekte bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz zur Genehmigung eingereicht wurden, für welche nach interner Prüfung durch die Forstabteilung und die Naturschutzbeauftragte die Verhandlungen noch im laufenden Jahr ausgeschrieben werden sollten. Eine kürzliche Rückfrage bei Bezirkshauptmann Dr. Walser hat ergeben, daß ein Verhandlungstermin im laufenden Jahr nicht mehr möglich ist (witterungsbedingt) und in diesem Zusammenhang vom Bezirkshauptmann die Äußerung über „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" durch den Stand Montafon im Zuge des Forstwegebaues gefallen ist. Der Betriebsleiter verwehrt sich vehement gegen diese Unterstellung, da gemäß dem Bewirtschaftungskonzept die Schaffung einer Mindesterschließung zur Bewirtschaftung der Schutz- und Bannwaldungen im Vordergrund steht, womit selbstverständlich auch positive Effekte auf die Arbeitsplatzsituation in der Talschaft verbunden sind. Es wird dazu festgestellt, daß durch die Bewirtschaftung der Standeswaldungen direkt und indirekt ca. 50 Arbeitsplätze in der Talschaft abgesichert sind (eigenes Forstpersonal, Sägewerke, Zimmereien etc.). Pkt. 6.) a) Bgm. Bitschnau informiert über die Baueinstellung durch die Gemeinde Tschagguns bei der Errichtung der Wildfütterung Hora und erkundigt sich, wer schließlich als Bauherr für diese Wildfütterung zuständig ist, welche auf Standesgrund errichtet wird. Diesbezüglich entwickelt sich zwischen Bgm. Bitschnau und dem Betriebsleiter eine heftige Diskussion. Bgm. Bitschnau wird die mündlich mit Jagdpächter Thomi und dem Stand Montafon bereits abgeschlossene Vereinbarung über die Wildfütterung Hora nachgereicht. Bezüglich der bereits erstellten Wildfütterung werden die erforderlichen Planunterlagen mit dem Antrag auf Erteilung der Baugenehmigung die der Gemeinde Tschagguns vorgelegt. b) Bgm. Bitschnau bringt weiters die Thematik des Rodeins im Bereich der Futterstelle Hochegga zur Diskussion. Der Betriebsleiter stellt dazu fest, daß diese Fütterung im Jahre 1988 aus Rücksicht auf den Schibetrieb an den heutigen Standort verlegt wurde. Nach Ansicht des Betriebsleiters ist eine Sportausübung mit Präparierung auf der Weganlage Alpila nur mit Zustimmung des Grundeigentümers möglich. Diesbezüglich kann Bgm. Bitschnau nicht zustimmen, da von ihm keine Unterschiede über das Befahren der Weganlage mit Fahrzeugen oder deren Benützung im Zuge der Sportausübung gesehen werden, da sich die Weganlage teilweise im organisierten Schiraum befindet. -8- Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, schließt der Vorsitzende um 17.00 Uhr mit dem Dank und den besten Wünschen zu den bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen die Sitzung. Schruns, 16.12.1997 Schriftführer: Forstfondsvertretung: