19720217_GVE024

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Letzte Änderung 14.06.2021, 16:35
Gemeinde Hittisau
Bereich oeffentlich
Schlagworte: hittisauvertretung
Dokumentdatum 1972-02-17
Erscheinungsdatum 1972-02-17
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Inhalt des Dokuments

* 14. Für die Gemeindekanalisation ist die mehrfache Unter= führung der Landesstraße erforderlich. Das Landessitraßen= bauamt gestattet keine: Straßendurchbrücke, weshalb [ Unterbohrungen notwendig werden, Vonder, Fa. Böhler, Lauterach wurden Offerte für, die Arbeiten eingeholt. * -£ Die Kosten einer Unterbohrung. be tragen je nach Dimen= sion S 30.000, -- bis S 35.000, --.” Die Fa, scheint im 9 Lande“ konkurrenzlos zu Sein, Weshalb der Auftrags= )erteilung trbtz' der hohen‘ Kosten ‚zugestimmt wurde, Ii £ + 9. F 104009 I JR . i Schluß der Sitzung um 41 Uhr. x - TV © über die am Donnerstag, . den 17442. 1972 um 20 Uhr ab= wu} gehaltene 24. 5itpung der Gemeindevertre tung Hittisau. bo £ £ Anwesende: Bem.. Anton Bilgeri, dieGemeinderäte. Elmar ol Huber, Josef Hagspielg, Erwin Eberlevund £ yo. Othmär Reidel, .die Gemeindevertretier. Ignaz Bartenstein, Oskar Eberle, Anton Faißt, Xaver £ .Gerbis, Ludwig Hagspiel, :Konräd Hagspiel, Alfred Läasser, Helmut Neyer und Aldert ‚SOhSLEANG, . EntechäL046Hagspiel, waren Sutter die Gemeindevertreter, ‚Herbört Bilgeri, Alfon üraOr o Lipbürger“und‘Hermann 2 9 ..£ £. 1 £ . Eröffnuhg und, ‚Begrüßung 7 2 3 .‚ Verlesung und Genehmigung der letzten Niederschrift . Ansuchen um eine Sickergrube“ + ; “„ 4. Ansuchen umi:eineg Reklametafel..., ii I 5 . Beratung und Beschlußfassung zhecks Darlehensaufnahme 6 . Genehmigung von Verträgen | ' Erla$sung einer Wasserleitungs- und Wassergebühren= 7 ordnung für das Wasserwerk - Bolgenach 8. ‘Bericht des Bürgermeis ters 9. Allfälliges 9 1. Der Bem. eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Erschie= ‚nNeNeN., 3a, AN SRH RO Dr sab ÖL AOFt UGET. „nu SAL he O0 UL nr ef A. Die:Niederschrifßti.derrSitzung' vom;:25. 1. 1972 wird.ver= lesen.und ohne, -Eihwandvgenehnkgt.9x tod; u 48) OMLa, Ze Brrd pfArEvikar”, zeherer, Dornbirn stellte, ein, “AHeOnzur ichtung einer, Kläranlage, ünd, .Sickergrube.für, da, 3 33T er a. “Ferienhaus <im.Leckenkolz., Der Arit£Line” gab‘ KI rerzu Seine ‘“BinWilliguge., 7Die;Gemeindevertretühg: SATTE.die: enehmi= daß, Hierdurch, Keine, Yerschmut= N Ins uU gung”, mit“‘der;Einschränkung, T zung der umliegenden Quellenentstehen darf” "+ yben °C AU 4, Franz Fetz, Schuhgeschäft, Platz, ersucht um die Bewilli= gungGemeindevertretung zur Anbringung einer Reklametafel am Zustimmung. Geschäftshaus, Die gibt: hierfür, ihre. ih wi 5. Da für den Kanalbau die Zuteilung der Bundesmittel erst für 1973 zu erwarten ist und der Bau flott voranschreitet, ist die Aufnahme eines Darlehens bzw. Kredites zur Über= brückung erforderlich. Der Bgm. hat bei verschiedenen Kreditinstituten Erkundigungen überiVerzihsung, und Be= dingnisse eingeholt und darüber, berichtet. Schließlich wurde die Aufnahme eines Kredites von 1, 5 Mill. Schilling zu 7%% vom Raiffeisenverband Vorarlberg nit einer Laufzeit bis Ende 1974 einstimmig beschlossen, Zur Finanzierung des Wasserwerkes Bolgenach wird die Auf= nahme eines Darlehens bei der Brgenzerwälder Feuerversiche= rung angestrebt.}/1ix ioeaznufbn 14x97 a aa a EMie An a Ei A a a Wasserversorgung Bolgenach konnte ohne nennenswerte =da HiNdeSnisse) äbgeWickeltewerden8T19nn0Uü ‚1. fh zadl ‚VJSBIMit. dem Sägerailghaz9 BartensteinztLießenHbach)lder durch die Fassung des Quellwassers eine mengenmäßige Einbuße aspldestSägewassersohhd. Schmälerung1ıseines Wasserbenützungss= hrechzgtes erleigdetfsiwurde inebvertragliche Regelung 8.'; Vereinbartzewonhach)dieserigegen eine*Entschädigung ven TSV il... S1640005*+=A seiHnTtEZinvertsäindniss gibtz2c ‚{oDierGemeindeverf£fretung I!stimnte deru/vertraglichen Ab= +machung. einstimmig. Zu; (I9BBB Dax l.. Ir Mari‚Bader, „Platz, „verkauft, an die, Gemeinde, .ihren eEx93 üdittelanteilan“ Sir‚Holzmäfke”in“Heinksaus("Ces Santausmaß 80a” 67m37502/3r ing oereite Gemeinde= besitz) zumvon Kaufpreis von S 610004 Die Gemeindevertretung stimmt dem Kaufabschluß ZU» 7. Für das Wasserwerk Bolgenach hat der Unterausschuß den Entwurf eineräwässer18eitungs-Zund- Gebührenordnung er= arbeitet, der zur Beratung und Beschlußfassung stand. Nach Behandlung der jedem Gemeindevertreter ausgehän= digten Verorädnungsentwürfe würden.‘dieseeinstimmnig zum . 3Beschlußserhobent+undzwerdennderaVorTaribergersLandes= regierung zur Genehmigung vorgelegt, 5 fu most Die Bevölkerung wird im’"Früßjanr über YeNigelLaäkigen Bestimmungen dieser.Verordnungen infeinerAufklärungs= n ‚X. versamml Dane Ye ee eu CAoesk has mus ıas 02.d 8, Bericht des Bürgermeisters: KlergV gOV SAima0n9) +8 a) Über, die ‚Ausführung, der ‚Kabinenaufbauten.. im; Schwiimm= an, ‘bad-würde neuerdings” beraten, da”bei derNachprü ung des Offertes.füridenYAufbau im Maüerwerkieginierrtum zutage kam. Nach dem, REDEBs‚Anbot kommt mit Leckersteinen auf SS“ 1.684, Was die;‚Ausführung gegenüber der VE & 3o7£ AF LI x Holzbauweise eine entscheidende Kostenersparnis bedeutet, sodaß sich die Gemeinäevertretung für die Ausführung in Mauerwerk entschied, Über die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Leckersteinen an Stelle; von Betonsteinen wird noch fachmännischer Rat eingeholt. Weiters wird erwogen, die Zimmermannsarbeiten in Eigenregie auszuführen. Die Bürgermeister des Sanitätssprengels haben mit dem b) „ - c) In Gemeindearzt betreffs' Abschluß neuer Verträge eine Alus= sprache geführt. Daraus resultierte, daß die Vertragspartner mit den bisherigen Bestimmungen des ÄrzZtevertrages ein= verstandeh wären, sodaß neue Vertragsabschlüsse mit den Gemeinden gemäß Sanitätsgesetz vorerst vertagt werden, Das Haus Nr. 77, Bolgenach, wurde im Auftrag der Germeinde= vertretung durch den Gemeindevorstand; an den Meisgsbiebter, Frau Anna Oswald, Brgenz, zum Preise i von S 91.000, -- ver= kauft. * a) Unternehmer Ennemoser fordert ab 1.1.1972 eine Tariferhöhung für die Müllabfuhr auf monatlich S 1.200, --. Eine Neu= bemessung der Gebühren ist vorgesehen. Gend., Insp. Fink wird die Wohnung im Feuerwehrgerätehaus voraussichtlich mit 1.10.1972 räumen. Er erwartet für die Ihm bei Bezug erwachsenen Investitions- und Reparatur= kosten von S 11.500, -- eine angemessene Rückvergütung. f) Die Gemeindevertretung wird später, darüber entscheiden. Die Inspektorin der Kindergärten hat die Schule Bolgenach besichtigt und die Räumlichkeiten für einen Kindergarten als sehr geeignet empfunden. An Investitionen wäre ledig= lich die Anschaffung der, Möbel; notwendig. Die Personal= frage allerdings scheint zurzeit die größte Schwierigkeit zu sein, da im Jahre 1972° keine Neuzugänge zu erwasgen’‘ sind. g) Josef Bilgeri, Gfäll, zeigt nun Interesse für die Verbreis= terung und Erhöhung der Dnterführung seiner Tenneneinfahrt bei der Zufahrt zur Schule Bolgenach. Der Weg müßte etwa 0, 5 m abgesenkt werden, um eine tragbare Durchgangshöhe zu gewinnen. Der Bauausschuß wird mit der Besichtigung beauftragt. h) Die Belagsarbeiten* zur Teerung der Bogenacherstraße Sind an die einschlägigen Firmen ausgeschrieben wörden. Die Offerteröffnung ist am 1.3.1972. Als Aufsichtsorgan ist Ing.Dorner von der Agrarbehörde vorgesehen. i) Erich Kraus. Fürth, BRD, bekundet in einem Schreiben sein Interesse.am Bau eines Hotels mit Appartements in Hittisau und der event. Erschließung des Ochsenlagers als Schigebiegt. Aurel Bader äußerte wiederholt.sein Interesse am Kauf des alten ‚Schulhauses in Bolgenach., Die Gemeinde ist einem Verkauf nicht abgeneigt. Der Bgm. wird beauftragt, mit dem Kaufwerüäer in Fühlung zu treten und gegebenenfalls. unter Beiziehung des Gemeindevorstandes Verkaufsverhandlungen aufzunehmen, b) Bei der Einfahrt zum Gasth, Adler, Platz wurde die Errichs= tung einer Pflasterrinne zur Abfuhr des Straßenwassers in den Kanalschacht vertraglich zugesagt. Die Arbeiten sollen zur Ausführung gelangen. ShmaıHabe Schluß der Sitzung um 23 Uhr. ren Bd u Weiters soll mit Josef Dorner, -Sütten; über ein event; -Pachtangebot verhandelt werden... a Kr In das Verhandlungskommite2 werden der Bürgermeister, die. Gemeindevertreter’ HerbertBilgeri:undHelmut Neyer, sowie der Obmann des Sportvereines Max Moosbrugger bestellt. ir .- .=.: “Y.rS x al Ss Sitzung vom 17; August 1971 " 18, Personalangelegenheiten, Die Gemeindeangestelle Anneliese-Huber wird ‚über eigenen Wunsch bis spätestens Feber 1972 aus dem. Dienst .ausschei= den, weshalb die Stelle zur Neubesetzung ausgeschrieben wurde. Als einzige Bewerberin hat:Frl, Lina Arnoldi ı darum angesucht., Nach der Verlesung des Ansuchens, der Zeugnisse und: Beilägen“ wurde Beschiossen, Frl;Arnoldi nmi$/der”Stelle pröviderisch*zu Betraten.Fri. Arnoldi wird von Anneliese:1Auber- In QU die AÄgeanden ‘der Schreibstube eingeführt. ‘ Sn ; r | GG a. _ „1. F Aweus A ber AA ) . 7 ‚3 aM 25 Da ‚AS$ I ösr . 12 Ne e NEL vi Sif$zung vom:28. September 197.1: Bohn 0 N en 7 RUE x” 1210Personalangelegenheiteni MAAS E15 | SIL 910) _ S +} EL U 77 ‚Frl.Lina Arnoldiha%$, ihre., Bewerbung, um die _Stelle.als S ‘ Gemeinde-Schreibkraft., zurückgezogen. Um. die Stelle-haben sich: inzwischen, Frl. Hilda, Baldauf und Frau Graninger. beworben, ‚webei.Frl, .Baldamf nebst anderen.Bedenken eine: höhere „‚Lohneinstufung zur Bedingung-stellte. In sehriftlicher ‘Abstimmung wurde Frau; Graninger mit 14 gegm 2 ( 1 Leer= zu Stimme) mit der. Stellung beiraut; Sitzung vom 14.. Märzet 1972 IE. uber a lbauuch! 11, a) Altbürgermeister Leopold Nenning begeht seinen75. Geburts= tag. Zur Beratung stand die event. Ernennung zum Ehren= bürger. Nach längerer Debatte ‚wurde beschlossen, ‚zunächst die Einstellung des Altbürgermeisters zu ernieren und bis zur Vollendung des 75. Wiegenfestes abzuwarten, 4.6.8): Über Empfehlung deg Vlbg, GemeFndeverbandesS‘* sSOIXnach der = “ erfolgten Neuregelung derBezüge-für die Gemeindebediensteten „ “auch "die Entschädigung der Bürgermeister diesen angeglichen Lit werden. nn 07) + - OR ‘ Die Gemeindevertretüng beschlaß auf Vorschlag. des Gemeinde= vorstandes und im Einvernehmen des Bürgermeisters einstimmig. .die Einstufung unter VG, C DK1. IV/4 mit Wirkung vom 1.1.72.