20111219_GVE009

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Letzte Änderung 12.06.2021, 09:32
Gemeinde Schlins
Bereich oeffentlich
Schlagworte: schlinsvertretung
Dokumentdatum 2011-12-19
Erscheinungsdatum 2011-12-19
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Gemeinde Schlins A-6824 Schlins, Hauptstraße 47 Telefon 05524/8317-0 Telefax 05524/8317-75 E-Mail: info@schlins.at http://www.schlins.at Schlins, am 2. Januar 2012 PROTOKOLL über die am 19.12.2011 um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 9. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Herwig Sonderegger, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Tina Maria Salzgeber, Karl Maier, Rene Nessler Otto Rauch, DI Udo Rauch, Martin Wieland Michael Wäger Entschuldigt: Schriftführer: Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden GemeindevertreterInnen und stellt fest, dass die Einladungen zur 9. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung vom 5.12.2011 Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Feuerwehr Gerätehaus - Zustimmung zur Vergabe der Fachplanerleistungen durch die GIG Schlins KG Gebühren und Abgaben 2012 Änderung des § 5 Abs. 3 der Wassergebührenordnung (Mindestbewertungseinheit) Audit familienfreundliche Gemeinde - Grundsatzbeschluss zur Teilnahme Berichte Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 8. Sitzung vom 5.12.2011 Einstimmige Genehmigung. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Es liegen keine neuen Landesgesetze zur Beschlussfassung vor. 3. Feuerwehr Gerätehaus - Zustimmung zur Vergabe der Fachplanerleistungen durch die GIG Schlins KG Das Projekt wurde in der letzten Sitzung vorgestellt und grundsätzlich beschlossen. Die Ausschreibungen für die Fachplanungen wurden ausgesendet. Es wurden sehr viele Fachplaner zur Angebotslegung eingeladen, der Rücklauf war jedoch durchaus bescheiden. Der Bürgermeister übergibt das Wort an Arch. DI Wolfgang Ritsch, der die Ausschreibungen verfasst und die eingelangten Angebote bewertet hat. Im November wurden die Fachplanungen ausgeschrieben und entsprechende Anbieter eingeladen. Ein Überblick über die erforderlichen Fachplanungen wird zur Kenntnis gebracht. Es wurden 15% der Baukosten als Gesamtsumme für die Honorare der Fachplaner in der Kostenschätzung angesetzt. Da das Grundstück in die GIG eingebracht werden muss, ist eine Umgebungsvermessung notwendig, damit das derzeit auf 3 Grundstücken befindliche Gebäude in ein Grundstück zusammengefasst werden kann. Diese Kosten waren in der ersten Kostenschätzung nicht enthalten. 3.1. Statik Die Angebotsunterlagen wurden an 10 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 3 Büros. Lt. Arch. DI Ritsch haben alle Büros vollständige Angebote abgeben. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. Firma 1 Ingenieurbüro Malin 2 Dr. Brugger & Partner ZT GmbH 3 gdb ZT GmbH Nettosumme 26.713, 50 27.500, 00 39.004, 56 Nach- Nachlass lass € 17 % 4.541, 30 25 % 9.751, 14 AngebotsAbw. in summe Netto % 22.172, 21 27.500, 00 24 29.253, 42 26, 5 Vergabevorschlag: Vergabesumme: Ingenieurbüro Malin € 22.172, 21. Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Statik an den Billigstbieter, das Ingenieurbüro Malin, Satteins, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 3.2. Heizung/Sanitär/Lüftung (HSL) Die Angebotsunterlagen wurden an 5 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 3 Büros. Lt. Arch. DI Ritsch haben alle Büros vollständige Angebote abgeben. Das Büro Töchterle hat das überzeugendste Konzept vorgelegt. Nachdem das Konzept nochmals vereinfacht wurde, hat er ein wesentlich günstigeres Nachtragsangebot vorgelegt. Die beiden anderen Büros waren nicht bereit, ihre Angebote nochmals zu überarbeiten. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. 1 2 3 Firma Ingenieurbüro Töchterle GmbH BHM - Ingenieure GMI Ingenierubüro Messner Angebots- Abw. Nach- Nachlass summe Netto in % Nettosumme lass € 21.518, 79 21.518, 79 38.335, 50 7 % 2.683, 49 35.652, 02 65, 7 41.650, 00 41.650, 00 93, 6 Vergabevorschlag: Vergabesumme: Ingenierubüro Töchterle GmbH € 21.518, 79. Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Planung der Heizung/Sanitär/Lüftungsarbeiten an den Billigstbieter, das Ingenieurbüro Töchterle GmbH, Bürs, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. Seite: - 2/9 3.3. Elektroplanung Die Angebotsunterlagen wurden an 7 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 3 Büros. Lt. Arch. DI Ritsch haben alle Büros vollständige Angebote abgeben. Es wurden sehr viele Details im Vorfeld abgeklärt, der beste Vorschlag wurde vom Büro ek-plan Elektroplanung vorgelegt. Dieses Büro hat das FW-Gerätehaus in Bartholomäberg ausgeführt und bringt von dort sehr gute Kenntnisse mit. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. 1 2 3 Firma ek-plan Elektroplanung Ingenieurbüro Brugger IHM Ingenieurbüro Hiebeler-Mathis OG Angebots- Abw. Nettosumme summe Netto in % 14.500, 00 14.500, 00 15.000, 00 15.000, 00 3, 4 19.500, 00 19.500, 00 34, 5 Vergabevorschlag: Vergabesumme: ek-plan Elektroplanung € 14.500, 00 Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Elektroplanung an den Billigstbieter, das Büro ek-plan Elektroplanung, Nenzing, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 3.4. Bauphysik Die Angebotsunterlagen wurden an 5 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben alle Büros. Lt. Arch. DI Ritsch haben alle Büros vollständige Angebote abgeben. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. 1 2 3 4 5 Firma WSS Wärme- & Schallschutztechnik Schwarz Spektrum Dipl.Ing. Berhard Weithas GmbH DI Dr. Lothar Künz ZT GmbH Ing. Karlheinz Wille Bau Dämm Technik Nettosumme 6.610, 00 7.875, 00 12.052, 00 12.950, 00 15.060, 00 NachAngebotsAbw. lass Nachlass € summe Netto in % 5% 330, 50 6.279, 50 7.875, 00 25, 4 10 % 1.205, 20 10.846, 80 69, 1 12.950, 00 100, 9 15.060, 00 132, 8 Vergabevorschlag: Vergabesumme: WSS Wärme- & Schallschutztechnik Schwarz € 6.279, 50 Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Bauphysik an den Billigstbieter, das Büro WSS Wärme- & Schallschutztechnik Schwarz, Frastanz, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 3.5. Geometer Die Angebotsunterlagen wurden an 4 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 3 Büros. Bei der Ausschreibung wurden 5 Kriterien berücksichtigt. Einmal die Zusammenlegung in 1 Grundstück. Zweitens ist ein Lage- und Höhenplan und drittens eine Gebäude- und Bestandsaufnahme notwendig. Viertens das Einmessen des Schnurgerüstes und fünftens die Aufnahmeprotokolle. Im Zuge der Vergabegespräche konnten beim Billigstbieter letzte Zweifel über die gewünschte Qualität der Gebäude- und Bestandsaufnahmen nicht gänzlich ausgeräumt werden. Deshalb empfiehlt Arch. DI Ritsch die Vergabe an den Zweitgereihten als Bestbieter gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. 1 2 3 Firma Rapatz Vermessung ZT GmbH Vermessung Markowski ZT GmbH Vermessungsbüro Bolter & Schösser AngebotsAbw. Nettosumme summe Netto in % 5.960, 00 5.960, 00 7.600, 00 7.600, 00 27, 5 11.954, 00 11.954, 00 100, 6 Vergabevorschlag: Vergabesumme: Vermessung Markowski ZT GmbH € 7.600, 00 Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Vermessungsarbeiten an das Büro Vermessung Markowski ZT GmbH, Feldkirch, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. Seite: - 3/9 3.6. Bauleitung Die Angebotsunterlagen wurden an 5 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 4 Büros. Vom Büro Martin wurde ein sehr guter Vorschlag über den Bau- bzw. Zeitablauf vorgelegt. Auch die Einschätzung der Projektkosten wurde abgeklärt. Paul Martin hat darauf hingewiesen, dass die Baukosten nach seinen Berechnungen sehr niedrig geschätzt sind. Aufgrund der Hochkonjunktur im Bauwesen werden von ihm die Kosten um ca. 15% höher eingeschätzt. Diese Einschätzung wurde auch von anderen Fachplanern bestätigt. Allerdings wurde vom Bestbieterbüro glaubhaft zugesichert, dass der Kostenrahmen mit entsprechenden Bemühungen eingehalten werden kann. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nr. 1 2 3 4 Firma InterTechno GT Engineering GmbH Kleboth Bau360 GmbH UBC UnternehmenBauconsult GmbH BauProjektLeitung Paul Martin Nettosum Nachlass Angebots- Abw. me Nach-lass € summe Netto in % 48.150, 00 10 % 4.815, 00 43.335, 00 61.341, 00 20 % 12.268, 20 49.072, 80 13, 2 54.742, 00 54.742, 00 23, 7 56.779, 00 56.779, 00 27, 9 Vergabevorschlag: Vergabesumme: InterTechno GT Engineering GmbH € 43.335, 00 Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die örtliche Bauleitung an den Billigstbieter, das Büro InterTechno GT Engineering GmbH, Frastanz, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 3.7. Baukoordination Die Angebotsunterlagen wurden an 4 Büros ausgesendet. Angebote abgegeben haben 2 Büros. Das Angebot beinhaltet auch die Koordination des von der Ortsfeuerwehr in Eigenregie zu errichtenden Kaltlager-Anbaus. Auf Anfrage von Klaus Galehr, ob das Büro Kleboth, welches kein Angebot gelegt hat, nochmals angefragt wurde, ob er dieses Gewerk doch anbieten möchte, wird von DI Ritsch mitgeteilt, dass sich diese Gewerke gegenseitig ausschließen und dass sich das Büro Kleboth daher entscheiden musste, welches Gewerk angeboten wird. Arch. DI Ritsch empfiehlt die Vergabe gemäß nachstehendem Preisspiegel: Nach- Nachlass Nettosumme lass € 5.400, 00 5 % 270, 00 10.675, 00 8 % 854, 00 AngebotsAbw. summe in % Netto 5.130, 00 9.821, 00 91, 4 Nr. Firma 1 Schuchter Dietmar Sicherheitsfachkraft 2 Kurt Gau Planungs- und Baukoordination Vergabevorschlag: Vergabesumme: Schuchter Dietmar Sicherheitsfachkraft € 5.130, 00 Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Auftragsvergabe durch die GIG für die Baukoordination an den Billigstbieter, das Büro Schuchter Dietmar Sicherheitsfachkraft, Göfis, zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 4. Gebühren und Abgaben 2012 Der Ausschuss für Gebühren hat am vergangenen Montag die von der Verwaltung erstellten Kalkulationen beraten und die Vorschläge zur Neufestsetzung beschlossen. Der Bürgermeister bringt die Kalkulationen der Wasser-, Abwasser-, Abfallgebühren sowie die Kalkulation für das Essen auf Räder zur Kenntnis. Die Gebühren und Abgaben werden anschließend wie folgt einstimmig beschlossen: Seite: - 4/9 Abgabe Gebühr bisher Erhöhung Gebühr Erhöhung in % neu Gebühr inkl. MwSt. Grundsteuer A Grundsteuer B Gästetaxe je Nächtigung Hundesteuer Wasserbezugsgebühren Anschlussgeb. n.Geschossfläche WasserzählerBereitstellungsgebühr 3 m³ 7 m³ 20 m³ Kanalbenützungsgebühren Kanalerschließungsbeitrag Kanalanschlussbeitrag Abfallgebühren Grundgebühr je Haushalt mtl. 1 Person 2 Personen 3 und mehr Personen Betrieb mit 1 Mitarb. Betrieb mit 2 Mitarb. Betrieb mit 3 und mehr Mitarbeitern Ferienwohnungen Restmüll Sackgebühren 25 Liter 40 Liter 60 Liter Eimergebühr Sperrgutwertmarke Containergebühr 120 Liter 240 Liter 800 Liter 1100 Liter ander je Liter Biomüll Sackgebühren Biomülltonne 8 Liter 15 Liter 80 Liter 120 Liter 240 Liter 50 Liter 55 Liter 1. Hund weitere Hunde 500 % 500 % 0, 50 50, 00 70, 00 1, 02 23, 00 0, 01 1, 0 % 500 % 500 % 0, 50 50, 00 70, 00 1, 03 23, 00 0, 50 50, 00 70, 00 1, 13 25, 30 1, 50 2, 00 3, 50 1, 93 26, 00 26, 00 2, 91 4, 55 5, 73 2, 91 4, 55 5, 73 2, 91 1, 73 2, 73 4, 09 3, 45 3, 82 8, 64 8, 20 15, 70 51, 82 67, 50 0, 08 0, 56 1, 02 5, 50 8, 18 16, 36 0, 05 0, 05 0, 10 0, 04 0, 50 0, 50 3, 3 % 2, 5 % 2, 9 % 2, 1 % 1, 9 % 1, 9 % 1, 55 2, 05 3, 60 1, 97 26, 50 26, 50 2, 91 4, 55 5, 73 2, 91 4, 55 5, 73 2, 91 1, 73 2, 73 4, 09 3, 45 3, 82 1, 71 2, 26 3, 96 2, 17 29, 15 29, 15 3, 20 5, 00 6, 30 3, 20 5, 00 6, 30 3, 20 1, 90 3, 00 4, 50 3, 80 4, 20 9, 90 9, 02 17, 27 57, 00 74, 25 0, 09 0, 62 1, 12 6, 05 9, 00 18, 00 Seite: - 5/9 0, 36 4, 2 % 9, 00 8, 20 15, 70 51, 82 67, 50 0, 08 0, 56 1, 02 5, 50 8, 18 16, 36 Biomülltonne gemietet Müllsammelstelle 80 Liter 120 Liter 7, 45 10, 18 7, 45 10, 18 8, 20 11, 20 Sperrige Hausabfälle bei Abgabe Sperrige Gartenabfälle Kleinmengen Bauschutt bzw. Kleinstmengen Wiesenbachsaal Saal (inkl. Foyer) Bühne Galerie Balkonraum Kursraum Foyer-Alleinbenützung Umkleideraum 1 Umkleideraum 2 Bar-Raum Hochzeiten u.ä.Veranstaltungen Sportbetrieb Ortsansässige Vereine Gymnastikraum/Kindergarten Ortsansässige Firmen Sommerbetrieb - privat Turniere oder Meisterschaftsspiele mindestens Bestuhlung und Betischung im Saal durch Gemeinde Bestuhlung und Betischung im Vortragsraum, Foyer oder Balkonraum durch Gemeinde Bedienung der techn. je Stunde und Einrichtungen Person Bonkassa Schlüsselkaution Feuerwache Parkplatzeinweisung bis 5 Std. mehr als 5 Std. je Stunde und Person je Tag je angefangener m³ Eimer Schubkarren 8, 64 2, 18 12, 55 0, 82 2, 36 130, 00 17, 00 40, 00 23, 00 17, 00 28, 00 8, 50 8, 50 85, 00 920, 00 4, 50 3, 50 7, 00 10, 00 8, 50 30, 00 130, 00 80, 00 0, 08 0, 08 0, 42 0, 50 8, 64 2, 18 12, 55 0, 82 2, 36 130, 00 17, 00 40, 00 23, 00 17, 00 28, 00 8, 50 8, 50 9, 50 2, 40 13, 80 0, 90 2, 60 156, 00 20, 40 48, 00 27, 60 20, 40 33, 60 10, 20 10, 20 85, 00 102, 00 1.000, 0 1.200, 0 8, 7 % 0 0 1, 8 % 2, 3 % 6, 0 % 5, 0 % 4, 58 3, 58 7, 42 10, 50 8, 50 30, 00 130, 00 5, 50 4, 30 8, 90 12, 60 10, 20 36, 00 156, 00 47, 00 8, 50 22, 50 21, 80 130, 00 160, 00 17, 50 47, 00 8, 50 22, 50 21, 80 130, 00 160, 00 17, 50 56, 40 8, 50 27, 00 21, 80 130, 00 160, 00 17, 50 Umsatzabgaben Großveranstaltungen vom Umsatz Mittelgroße Veranstaltung fix Kleinveranstaltungen fix Friedhofsgebühren Feld A Feld B 9% 91, 67 78, 33 270, 00 270, 00 9% 91, 67 78, 33 270, 00 270, 00 110, 00 94, 00 270, 00 270, 00 Seite: - 6/9 Feld C Feld D Feld E Feld F Feld G Urnengrab Bestattungsgebühr Reihengrab Urnengrab Aufbahrungsgebühr Kindergartenbeitrag Bastelbeitrag ganztägig 1. Kind weitere Kinder Schülerbetreuung Betreuungsstunde Essen Essen auf Rädern Sozialtarif (-20%) Hallenbad Jupident Sauna Gemeindewaage Mindesttarif - 5000 kg 5001 - 10000 kg 10001 - 15000 kg 15001 - 30000 kg Kopien selbst S/W durch Gemeinde selbst Farbe durch Gemeinde einzeln 10-er Block 270, 00 270, 00 270, 00 110, 00 270, 00 270, 00 590, 00 160, 00 32, 00 5, 50 27, 27 19, 00 1, 00 4, 00 6, 60 5, 28 0, 73 0, 50 0, 10 0, 40 1, 00 0, 80 2, 7 % 2, 6 % 10, 0 % 10, 0 % 15, 2 % 15, 2 % 270, 00 270, 00 270, 00 110, 00 270, 00 270, 00 590, 00 160, 00 32, 00 5, 50 28, 00 19, 50 1, 10 4, 40 7, 60 6, 08 270, 00 270, 00 270, 00 110, 00 270, 00 270, 00 590, 00 160, 00 32, 00 5, 50 30, 80 21, 45 1, 10 4, 40 7, 60 6, 08 11, 50 94, 00 7, 00 7, 00 8, 00 9, 00 10, 50 0, 05 0, 10 0, 10 0, 20 11, 50 94, 00 7, 00 7, 00 8, 00 9, 00 10, 50 0, 05 0, 10 0, 10 0, 20 11, 50 94, 00 7, 00 7, 00 8, 00 9, 00 10, 50 0, 05 0, 10 0, 10 0, 20 5. Änderung des § 5 Abs. 3 der Wassergebührenordnung (Mindestbewertungseinheit) Es wurde in der Praxis festgestellt, dass mit den in der Wassergebührenordnung festgesetzten Mindestbewertungseinheiten von 70 die heutzutage kleineren Objekte benachteiligt sind. Es wird daher vorgeschlagen, die Mindestbewertungseinheiten auf 35 Einheiten zu reduzieren. Auf Antrag des Bürgermeisters wird einstimmig beschlossen, die Mindestbewertungseinheit im § 5 Abs. 3 der Wassergebührenordnung mit 35 festzulegen. 6. Audit familienfreundliche Gemeinde - Grundsatzbeschluss zur Teilnahme Die Gemeinde hat vor ca. 12 Jahren am Projekt "Familienfreundliche Gemeinde" teilgenommen. Vom Ministerium für Jugend und Familie wird ein sogenanntes Audit zur Überprüfung angeboten. Die Kosten betragen ca. 1200 – 1500 €, der Rest wird vom BM gefördert. Es sollen die bestehenden Einrichtungen dokumentiert und Verbesserungen bzw. Erweiterungen ausgearbeitet werden. Gabi Mähr hat an der Einführungsveranstaltung in Lochau teilgenommen. Sie ergänzt, dass das Audit in 3 Schritten vonstattengehen soll. Es sollte ein Grundsatzbeschluss gefasst werden und eine Arbeitsgruppe installiert werden. Ein Workshop zu den einzelnen Themen soll abgehalten werden. In der dritten Stufe, mit Seite: - 7/9 einem 2. Workshop, würden die Bedarfserhebung und die Feststellung, welche Angebote fehlen, erarbeitet. Danach wird wieder ein Grundsatzbeschluss zur Umsetzung der festgestellten noch fehlenden Angebote zu fassen sein. Ein Prozessbegleiter würde zur Verfügung gestellt. Derzeit gibt es in Vorarlberg 8 Gemeinden, die das Audit beschlossen haben und teilweise bereits in der Umsetzung sind. Die Gemeinden Götzis und Lochau haben ihr Projekt vorgestellt und die Zertifikate überreicht bekommen. Sollten die Mandatare Interesse an den genauen Inhalten haben, liegt eine Broschüre im Gemeindeamt auf. Klaus Galehr erkundigt sich, ob das Thema an den Ausschuss Kinder/Jugend delegiert werden soll. Der Bürgermeister stellt dazu fest, dass die genaue Vorgangsweise noch nicht entschieden ist. Möglicherweise wird eine eigene Gruppe oder ein Ausschuss installiert. Rudolf Jussel begrüßt das Projekt und bittet um Auskunft, wo der Unterschied zu dem vom Land ausgearbeiteten Projekt FamiliePLUS ist und ob es nicht zweckmäßiger wäre, an solchen überregionalen Projekten teilzunehmen. Dazu teilt der Bürgermeister mit, dass das Projekt F5 (ähnlich E5) deutlich kostenintensiver angesetzt ist und auch für Schlins quasi als Fortsetzung des Audits möglich wäre. Erste regionale Erfahrungen mit dem Projekt F5 wird Bludesch als Pilotgemeinde einbringen können. Es wird einstimmig beschlossen, am Audit familienfreundliche Gemeinde teilzunehmen. 7. Berichte a) Die Unterlagen zur Ausschreibung des Projektwettbewerbs betreffend die Kindergartenerweiterung samt Kinderbetreuung und EKIZ Schlins sind ausgesendet. 12 Büros wurden zum Projektwettbewerb eingeladen. b) Zum Verfahrensstand Ausbau des Vermülsbaches kann mitgeteilt werden, dass die umfangreichen zusätzlichen Erhebungen und Plandarstellungen inzwischen von der BH an die Sachverständigen zur abschließenden Beurteilung weitergeleitet wurden. c) In der letzten Sitzung hat der Bürgermeister einen Zwischenbericht über die Kosten der Schlins Dokumentation zugesagt. Der Bürgermeister bringt die Kostenaufstellung zur Kenntnis. Demnach wurden für den Band 1 € 32.719, 19, den Band 2 vorläufig € 60.342, 23, und für den Band 3 geschätzte € 45.278, 59 somit insgesamt ca. € 138.340, 01, aufgewendet. 8. Allfälliges a) Am 12.1.2012 findet die Delegiertenversammlung der Regio ImWalgau in Göfis statt. b) Am kommenden Donnerstag, 22.12.2011, findet noch eine Sitzung des Gemeindevorstandes statt. c) Am 9.1.2012 findet voraussichtlich die 1. Sitzung des Gemeindevorstandes statt. d) Am 31.1.2012 wird voraussichtlich die nächste Sitzung der Gemeindevertretung mit dem Beschluss des Voranschlages 2012 stattfinden. e) Am 3.2. oder 4.2.2012 findet voraussichtlich das Essen der Gemeindemandatare statt. f) Am Donnerstag, den 8.12.2011, fand die Präsentation des WalgauBuches statt. Das Buch ist im Gemeindeamt um € 19, 00 erhältlich. g) Der Bürgermeister bedankt sich bei allen für die Zusammen- und Mitarbeit im vergangenen Jahr. Wenn auch keine großen Projekte abgewickelt wurden, so konnten doch viele Vorarbeiten und Abklärungen für künftige Projekte abgeschlossen werden. Der Bürgermeister überreicht jedem Mandatar den neu aufgelegten Walgauburgenfilm als Geschenk. Weiters händigt der Bürgermeister jedem Mandatar den seit heute druckfrisch aufliegenden Gemeinderückblick 2011 aus. h) Klaus Galehr bedankt sich im Namen der SPÖ für die gute Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr. Seite: - 8/9 i) Rudolf Jussel bedankt sich im Namen der FPÖ bei den Gemeindebediensteten für die gute Arbeit und den Mandataren für die gute Zusammenarbeit im auslaufenden Jahr. j) Gabi Mähr bedankt sich im Namen der ÖVP beim Bürgermeister für die geleistete Arbeit und bei den Mandataren für die gute Zusammenarbeit. k) Monika Erne weist auf den am 21.1.2012 in Nenzing stattfindenden Walgau Ball hin. Alle sind herzlichst eingeladen. l) Heike Porod teilt mit, dass ab 1.1.2012 das Pfarrbüro neu besetzt ist. Frau Margit Walter ist die neue Mitarbeiterin des Pfarramtes. Schluss der Sitzung: 21:50 Uhr Der Schriftführer Der Bürgermeister Michael Wäger Mag. Harald Sonderegger Seite: - 9/9