20191101_Schruns_Winter_2019

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Letzte Änderung 07.01.2023, 14:38
Gemeinde Schruns
Bereich oeffentlich
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Dokumentdatum 2023-01-07
Erscheinungsdatum 2023-01-07
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S c h r u ns Schruns G E M E I N D E I N F O R M AT I O N N 9 - November 2019 - Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch Österreichische Post Urlaub am Bauernhof Interview mit Familie Netzer TUI BLUE Montafon Berghotels liegen im Trend Volksschule Schruns Zeitgemäße Pädagogik erfordert passende Infrastruktur 02 In eigener Sache Das Team der Lawinenkommission Schruns für unsere Sicherheit Die Lawinenkommission ist ein Gremium zur Beratung der aktuellen Schneedecken- und Lawinensituation. Sie besteht aus ortskundigen und bergerfahrenen Fachleuten und gibt Empfehlungen zum Schutz vor Lawinen ab. (zum Beispiel: Sperre eines bestimmten Gebiets oder Straßen). Diesbezüglich weisen wir auf das „Lawinentelefon“ +43 5556 72435 900 und das App „Gem2Go“ hin. Dort werden Sie im Ernstfall bestens informiert – Details zu Telefon und App unter der Rubrik „Bürgerservice“ in diesem Heft. v.l.n.r: DI Stefan Dönz, Herbert Schuster, Peter Marent, Herwig Schapler, Joachim Tripp und Andreas Weisleitner 03 Inhalt 12–21 12 13 15 16 17 19 20 21 Soziales | Bildung Kinderwerkstättli – Ausflug aufs Hochjoch Schrunser Kinder helfen bedürftigen Kindern Aus der Volksschule Schruns Volkschule Schruns – aktueller Stand der Planung Lotsendienst Jahresrückblick Pflegeheim St. Josef Musikschule Montafon Seniorenbörse Montafon – Kaffeenachmittag im Käsehaus 22–33 Wirtschaft | Tourismus | Bauen 22 Ausgezeichnete „Montafoner Baukultur“ 23 Erfolgreiche Eröffnung: Löwen Hotel Montafon feiert neues Teamhaus 24 25 Jahre WELTLADEN Schruns 26 Leitfaden für Maisäß-Zukunft 27 Neues Zeitalter für Mitarbeitende im Tourismus beginnt 28 TUI BLUE Montafon 30 Weltcup Montafon Spezial 32 Weißt du eigentlich, wie schön es auf dem Bauernhof ist? 34–51 Freizeit | Vereine | Kultur 35 Montafoner Buratag – Viehausstellung der Region Montafon in Schruns 36 Kunsteisbahn Schruns - Tschagguns 38 Kunstforum Montafon 39 Kulturoffensive septimo zieht Erfolgsbilanz 40 Neues „Gütesiegel“ garantiert Steinschaf-Qualität 42 Gratwanderung 44 25 Jahre Eischockeyclub Montafon 49 Mitteilungen der Ortsfeuerwehr Schruns 52–67 Bürgerservice 53 Naturverträglicher Wintersport im Montafon 55 Gem2Go – Die Gemeinde Info und Service App 57 V-Parking by PARK NOW in Vorarlberg im neuen Gewand 61 Information vom Müllmax 62 Vereine aufgepasst! Unsere neue Homepage ist online! 63 Auch auf den Pisten gibt es Regeln zu beachten 65 Abfallterminkalender 67 Amtswegweiser Titelbild: Hans Bertle, Wintersport-Plakat von Schruns aus dem Jahre 1909, Montafoner Museen – Anlässlich des 70-Jahr-Jubiläums von Montafon Tourismus wird dieses historische Plakat in einer hochwertigen Sonderdruck-Produktion in limitierter Auflage nachproduziert und ist ab diesem Winter in den Tourismusinformationen erhältlich. 04 Vorwort Geschätzte Schrunserinnen und Schrunser, sehr geehrte Leser, Das Titelbild dieser Ausgabe vom Schrunser Künstler Hans Bertle, das älteste Wintersportplakat Vorarlbergs aus dem Jahre 1909, ist ganz bewusst gewählt. Verdeutlicht es doch neben legendären ersten Schigästen, wie Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway, die lange touristische Tradition unserer ursprünglich fast ausschließlich bäuerlich geprägten Gemeinde. Diese Tradition als alpine Tourismusregion gilt es auch in den kommenden Jahren mit Maß und Ziel weiter zu entwickeln. Nach einigen Jahren der Stagnation, besonders sichtbar durch eine Halbierung der Gästenächtigungen, investieren nun eine ganze Reihe von Betrieben kräftig in den Bau- und Ausbau ihrer Beherbergungsbetriebe. Schruns hat also nicht an Anziehungskraft eingebüßt, ganz im Gegenteil: unser Ort hat besonderes Potential, das nun wiederentdeckt wird. Wird der Tourismus gut gestaltet, dann profitieren alle im Ort, wir als Einheimische und auch unsere Gäste. Dieses Miteinander muss uns zukünftig ein besonderes Anliegen sein. Ein schönes Beispiel wie Tourismus und Landwirtschaft miteinander harmonieren ist „Urlaub am Bauernhof“. Das Interview in dieser Ausgabe mit Familie Netzer vom Hof im Feld macht richtig Appetit auf Ferien und zeigt, dass es verschiedenste Facetten im touristischen Angebot gibt. Eines der größten, wenn nicht das größte Investitionsprojekt unserer Gemeinde wird der geplante Zubau oder gar der Neubau unserer Volksschule. Die letzten Jahre wurde viel Zeit für Varianten und Konzepte aufgewendet, was jetzt in einen Richtungsentscheid münden wird. Auch wenn es manchen zu langsam vorangeht, was ich durchaus nachvollziehen kann, möchte ich doch darauf hinweisen, eine Investition von mehreren Millionen Euro will und muss sehr gut überlegt und geplant werden. Das lässt sich leider nicht innerhalb von drei Jahren so ohne weiteres realisieren, speziell wenn die Grundstückflächen im Ort sehr begrenzt sind. Eine falsche Entscheidung kann in ein paar Jahren nicht korrigiert werden. Das Projekt nimmt allerdings weiter Fahrt auf und kann voraussichtlich im Jahr 2020 entschieden werden, davon bin ich überzeugt. Im kommenden Frühjahr folgen nach fünf Jahren die Neuwahlen der Gemeindevertretung und des Bürgermeisteramtes. Ich möchte mich deshalb an dieser Stelle auch im Namen aller Gemeindevertreter/innen bei allen Schrunser/innen für ein konstruktives Miteinander im Ort bedanken. Vieles konnte gemeinsam bewegt werden, einiges muss leider noch etwas zuwarten und nicht jede Entscheidung wird von allen mitgetragen. Die politischen Mandatare haben etliche Stunden politisch gestaltet und in den vergangenen fast fünf Jahren viel für Schruns geleistet, vieles davon ehrenamtlich und auch nicht immer nach außen hin sichtbar. Danke für ihr Vertrauen, denn für seine Heimatgemeinde politisch zu wirken, ist eine besondere Aufgabe und gleichzeitig auch ein Privileg mit dem sorgsam umgegangen werden muss. Allen Unkenrufen zum Trotz, politische Arbeit in einer Demokratie - und dazu gehört auch ein Gemeindeparlament - ist eine wichtige und durchaus auch spannende und erfüllende Aufgabe. Ich möchte Ihnen dies gerne ans Herz legen und vielleicht engagieren sie sich ja zukünftig selbst politisch in unserer Gemeinde. Denn ohne Engagement und Einsatz, egal in welchem Bereich, wäre unser Ort und unser Tal nicht das was es heute ist. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein erfolgreiches Jahr 2020 und uns allen einen schönen Winter in Schruns. Ihr Bürgermeister Jürgen Kuster 05 In eigener Sache ...kurz berichtet Neue Lichtanlage & Schülerlotsen Die Sicherheit von Schutzwegen, speziell an stark frequentierten Schulwegen, ist der Gemeinde ein besonderes Anliegen. Auf den Hinweis von interessieren Eltern wurde neben dem Einsatz von Schülerlotsen in der Bahnhofstrasse auch eine Hinweistafel mit einer sensorgesteuerten Lichtanlage beim Schutzweg ausgestattet. Sollte sich diese im Herbst bewähren, werden an stärker frequentierten Straßen weitere Anlagen zum Verkehrssituation Der Autoverkehr – zum Teil auch die ÖPNV Busse – hat sich mittlerweile zu einer regelrechten Verkehrslawine entwickelt. Es ist das erklärte Ziel der Gemeinde den Verkehr zukünftig verstärkt einzubremsen. Zugegebener Maßen ist das schwierig und auch nicht leicht umzusetzen. Die Gemeindevertreter der Zentrumsgruppe arbeiten allerdings intensiv an diesem Projekt. Für die nächsten Jahre sind verkehrsberuhigte Zonen, Radstraßen und auch zusätzliche Verkehrsbremsen, auch im Zentrum der Gemeinde, vorgesehen. Eine Exkursion in benachbarte Städte und Gemeinden hilft diese Aufgabe weiter voran zu treiben und Ideen zu entwickeln. Einsatz kommen. Ein großes Dankeschön gilt auch den Freiwilligen die den neuen Schülerlotsendienst durchführen. Es ist nicht selbstverständlich, sich ohne Bezahlung im Dienst der Kindersicherheit bei Wind und Wetter an die Straße zustellen. Durch solche Aktionen können Kinder den sicheren Weg zur Schule lernen und wir verhindern oder reduzieren die allmorgendlichen Elterntaxis. Neue elektronische Schultafeln Die Zeit bleibt auch im Schulunterricht nicht stehen. Was für viele im Privatbereich bereits selbstverständlich ist, hat nun auch im Unterricht Einzug gehalten. Mit September 2019 wurde die erste Hälfte der klassischen Kreidetafeln in der Volksschule durch interaktive Monitore ersetzt. Die neuen „Tafeln“ sind speziell für den Schulunterricht entwickelt worden und ermöglichen es den Pädagoginnen auch neue Medien ein zusetzten. Somit kann jetzt auch in der Volksschule zeitgemäße Bildung vermittelt werden. Für 2020 sind fünf weitere Bildschirme vorgesehen. Wald- bzw. Naturkindergarten Unsere Gemeinde erfährt die letzten Jahre durchaus ein kleines Bevölkerungswachstum und auch die Lebensplanungen bzw. Lebenssituationen haben sich verändert. Daraus resultiert unter anderem ein höherer Bedarf an Kindergartenplätzen. Für 2020 plante die Gemeinde deshalb einen Waldbzw. Naturkindergarten. Wir möchten damit auch ein neues attraktives und auch sehr naturnahes Betreuungsangebot schaffen. Die Bedarfserhebung hat begonnen und das Konzept ist bereits in der Ausarbeitung. Zubau Alpenbad Durch den Neubau des TUI Blue Hotels beim Alpenbad hat sich die Chance für einen Umbau des Eingangs bzw. einen Neubau der Dusch- und WC Anlagen ergeben. Mit Mai 2020 wird dann das Alpenbad durch den neuen Eingangsbereich betreten, auch Sitzstufen zum Volleyballfeld wurden errichtet. Somit verfügt unser Bad wieder über eine zeitgemäße Infrastruktur. Kombiniert mit einem neuen Hotel und entsprechender Vorfahrt wird das gesamte Schwimmbadareal aufgewertet. Die Gemeinde bedankt sich bei vielen Besuchern für das entgegengebrachte Verständnis, denn eine Baustelle ist zwangsläufig eine Belastung. Das Ergebnis – das erste im fertigen Zustand beurteilt werden kann – sollte aber dann doch viele überzeugen. 06 In eigener Sache Neue Mitarbeiterin im Sekretariat der Musikschule Montafon Seit Mitte August dieses Jahres ist Frau Susanne AUER aus Tschagguns unsere neue Ansprechperson im Sekretariat der Musikschule Montafon. Mit über 600 Schülerinnen und Schülern, die wöchentlich die Musikschule besuchen, ist das Sekretariat eine wichtige Servicestelle für Schüler/innen, Eltern und Musiklehrer/innen. Sie übernimmt damit die Agenda von Frau Angelika Gehrmann, die in den vergangenen 11 Jahren diese verantwortungsvolle Tätigkeit mit viel Freude, Umsicht und Geschick ausgeführt hat. Dafür gebührt ihr der herzliche Dank des gesamten Musikschulteams. Als Ehefrau und stolze Mutter von zwei Söhnen, der Liebe zu Familie, Natur und dem schönen Montafon, freut sich Susanne über ihre neue Aufgabe. Wir heißen Susanne im Team der Musikschule Montafon herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude, Erfolg und Energie bei ihren neuen Herausforderungen. Schruns im Bilde und das Gemeindemagazin Schruns als E-Mail Newsletter Unter www.schruns.at/Buergerservice/Newsletter können Sie mit dem Newslettertyp „klassischer Newsletter“ beide Medien abonnieren. Nutzen Sie den Service und bleiben immer auf dem Laufenden. E D L DE BILDE L BI I BN S I M U M R IM SC SHI S N N RU U H R SC S + + o dS un . Fr .1 0 e n H 5 is C + i b , 0 ng 0 S + + : D r, Sa ühru 1.3 t, n E S + 2 NS . e h F D : RUN eit 0 Uh en, und tnac Uhr RU SCH um sz IN CH bilä der M E I N D E ng 18.0 use 8.30 uns 1.00 6, S E u u die -J e K M 1 2 fn M iertT G nEd DE ahr A0.RfeK fon – In mit Öf 0 bis t der um nser um gass J E ta N ta . s on 5 I M t t 2 R 13.1 , s t E n G .0 s mM u h Be nE aukurs T sta n 16 Nac Haa chr Haa rone 7 98 fmE.aM nstforu .10. achenb E N foD So, ährigen Musik K S k i Ku gebaut, Dr s So, 27 .00 U N G onta bis -j vo nge nd 10. land n, K 61 7K Tw.G R Livre nd be , 25. bi T E I L HC M 1.10. en 25 .00 17 la Luft d Uh A 9 RM von Fr wwI T .00 bis s La Ro , 11. 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S Vgo tio ort: W orf-S Sch chule W fo Ar .10.eilneh r auf http://www Fr, 08.11. 22.1w.eklo n 5eU . mm öchn as.m -A rin g i oh n , is 0 ) a u i, b rf de ta e i, n r -A . e B r e e rs e da o 5 d b D n l n a A ww rf g N ahl s-D ule tels 0 Dkoa ilds-D etc r Sti ewine au .arb in Mgob 1he n 70 en vo a iei!), T Buchnba : r Art, .10. n, ch: , aM end 0.1 wie mr-, we 21 cnhseberum eite g Kurs vo Uh en ng te , Zu d r u6z0 /st ch. orgfre fo t/khurs 2 gs rsrrsi n jeg iteta2. / - ts9c.heauus TYoong hore b n ssr. –4 C , 1lin 5lic lg), is 1 e.15Blud W hrun lsch : Mit 08.0 hlloSchhtru u ch er: lduen Sie übhisre ve a ! fü 4h47 . Ko, 24n.10 Y esong nta lkon o2w6 d, Le c m r-chbar auf af ndg.a ah a la Sahr z P7a.0 en ahillu bchul auhlueng chWter ltsza 10 656U h gffdma M ., uen d ulincg ena .PBu 4L3 eun e Sc Mitte el III eit: W n Lic2is 5ere0p U nötigr eis! (F dSie aJnoc4hs t’s deefinlznter, 2 “ Enge (ablk4sh 19h: rDo Unhr whah. D Auu b true igög(an n .11K nmngsg/ eld 0 1 .0 affhe, r.10r .11 sin esw u lle: F tatt bisrbst1.1200 U n n g h so0.lste dhe Vo elb08s.tv i enz.at/ e er nd II: reng ahlz be im che , Re kal betob n s So licbetre 676 Eb Uübeen4 .vhhs-b ü lic belud en.1B G19rk s reuntö d- fern 100.. Sta 9 bi .3 ge renn , rs0te mio kend fon, 45Hebis 2 für .)al, u ttesl!Kind i da u ög und un ed aGr e ene0lw itnme npafür e ://w ailien.10p. 224..1 e. 00sps A sic zu nnd zSeim un Mon(ab 1082. idi4te5gu : 0gen. 1u8lng ngis 20 Ju .u nduww e r sp la. W bga mtl hein lo h.O e tbkil el sI:, etc SV m a dig l. u z m s 0 2 m 0 0 ts t u hä a htt e g u hw s , P r e t 1 rte . h „Esnt üFrnam 1 S n, des W e timum L1ic3 enpgas isS ns le enItsc erp dar.0 Di oi, cigu enm z0n, iten 5.1 nfor er Tstentschäd adme endrin g1u9nMo chelbstve Au ma en a ersc ers. Sc 0 0b5. p.11 amaktion m r. me 0f. Dni, gel, e.-DM enednli, Se unen bis nigw–arerfoer-uighkte–amam l, el m je rbom tien : r ge hs nk im ). 6.052, 04 fh eene .1 ldhr n Sone ild l . ab 08.00 Uh s fü m eis pr Spkel. Schr chu usZiv fän 0n, r: eJa upen, heAn op te g JugInn n12 ).Eesabe St ein Füh c rs e Nap un020ne ah.10 NTaiec , dge em 521/9 Fr nau ntg iie oc elt, HEie k2s3hsc errin .0m ess see M An, z26 mneöt Al 5 re l a aRhlsgeonrf-in is hu h r ie c ls h r r 9 tp A 5 g s ig e !( lz h ie n d r c /2 b i h 0 a h 0, fän fi le c zu e d die fü s o s e de el.: mi he Jugend s 9 hr nnlkims izk n ten e h us, 27 r am S is die, An or greitte ma ßeSa ng0ee, kisseuchldeunn anhr dr ie nsatacg noen -D chu Mitnt zu.00 a2h0l-1we er- und au–en ut cun fo os T sli10. sc S für s:pFr unagligfä€nfogs uinnst t, mu k ro wa rt: W nla m a w nd He s e g k 8 is s ig Ki ein o t b h a U K n v e e d r e z s te 8 ritt e n : de ir . Sc 1 b n t m chn ls o .ao . dießnteers de t nd m n ewr a rtg dW huHö tpapier w n ereiod ss heV019 n un sc tekidin tsnich r dEegnozto 20 A niich pEr aizp ee slös A).n Iner kl IIIs ipt:e0rio t äund 10hwhimme Sie, Al ernoffeell e dgrs-tfo Sa esseoils eeKi nnund n o p He n e c tag ahlo chru Mitteeiz e in T im fü Sc en r , re g S hts m .2 A e in , es e e ic die lu ch r u Le t F u i h fo sic u d e 0 , ü o ff n N nd w r r M ervlsa lch für an jeernKoafür h , du deGDe -bi 0. c hren S : H ng elziz e tenzich 1trä rk r n–, en sbe n orge Mi W aterbsu lli- bündelt, gut Dengh.reW n Kle Jaad ftra Öffn oYch fata mm hir .inru 4 Ja ntfta , DMab ovgowi bos tl o, , 2 .1 gt ghie i. wieie eede . .v le n a , M o : l 1 ersSen we p n o a V ck i e h k ü . e h w e a aHh iz in v d La 19: hule el II lspredie 2 ge ba f -S ä a rg r c F b An i i k d . wr nd etr r le. Breot t r u benood auS 7n.s1e.11 0 ! 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Ufit un Lr W a , itgMliedert, hAu T al gheantg 4O/ new ldetig c:hAru Ma r Ana m nmeSantiagh seosb hm u s: Sie mö lok htb ass Stimunedan 4il.0, 0viaUulara)lledeE Soz hr Atn os, un 6 aun t’sumnaß Mdn e6m d Kuohm rken de21.00derosnet 6, Vi dhig m ma@ Ge heuc LtärneBa er usecfah me is hr imin namch 1 ckoruGö acsta f ltrsdtsa u inb sich chter me Mandl.t-:d0 ange li a lbde on Ma rBmitte r haOr Lic is e p k l. – B tf nim R fisSo . ng Inrke as zurnüsvo au: InngM n eutSc szniel:im nods- se .at, um . hlen lei nzene s gLaBe üönnft jaSeulbs in e nde n v - gesnfo. hHvaous vo inkrrtig e aufs u w0erUde stellusng e imzie fr k unadmZa gnz rkhu s Inf tulag Re en arte perwEerd An. er Tspau ierdie nz, 09s.11 e en, 17.0 8n, k en la, Es men te rdenen e ss nvicohmtpe, rre er ko a deorc ag, EFe Kro Eein on Er r G, aSa aufür dne.10. we dstw h9re tand ste t 1l nb ie d d Fr .00 bis tasic nd 7k7eau fonh. Naationserhaupt ber ss lu29 eßens n b .eun nter iseittw , Fsrperiitchine , pSt deehen oun Ki tafunnnd Sie mit hlier.er9.0n0ddc lag hlk ich ( -Aw ie aura d e b A rm o en n ter tr in U 6 n te is t ch üb 5 ts Ei it e un su e s 9 o n h t- Ku 8.3t0tA für t n ke en Mnosge M m a V n 1 ng rm 1 uMä ih e b r , am e e n e e44 n für ede ednn ma ldu gus28 : rgad sic W hriftl rten amringe e 5. Oun n rb ng ses gshrelreic.&h Aneme Pe ie a KW erb sm elages er be regu i, .SEIN. e b 1vidi beeiten ilvr De uß20 Keru d.ve b ns adigeernA itg?liDatafoT.nJUmNG s mm traaunngs ar können te o w nzaInfos0 runs r 552 /A65 teewig en.uune , S desstw ck öahnge n0 a rte Sc hlka ens tetä n. e ko , hneun n AL n, a Drvolle Gen r, w usarG h da trieren für M teli- 1k.1 Snilstgge erneitcE hin ft srb ligoen .09rinta t a Aein l.: 05 lleltnu 2n7S.1t, chTe nA teiM sLöht d ht aVo Lbis 1c e m m nH Euc gKeunn me Kufän tli ersc An ngmehr W ätes ätes s Urbheit, aahlk irts 2n7s snte s ludben ett Fr, s hurnmo iore er im t leichter ashic äcch chge.r ZBiumnd isez.a se uns. und uim tunßn ah er nvrm re drunn dgezsu Frg, w. 0 nLeeisMa li n n-et S SenDa t d e aus n bei ilSp a er ras-b den asonnd(eP rt. bör hr digbe enin t mi inre e, Di sp er sp 2.0 A erFWorsvotwllm cnhdtu aduinier ü eVevh ednein Lmb nkrdeM hellusn eargmnww r rs eSc e füh esbrch e isge undingik, eko s rk nn n  Zukunft kün nio enem feng de s it bZeeeiceil ra aü ncehn tr K Ku e e rI u n n li r in io we e t a e f 0 in . e s A tw du fv tl t od hl, 1 be du. r beVerpm itein e in we en rif h 29dis.10 in n strain d eh e s auird Knüdns nd uns saEm inkmlu23.0 erband, r Se rintni 18r jew a h ei H hstkeSiit, eeauch d r ilfen, Verk , Peß ioch unhli iben. we le e usinknwi chlicutrnadg ineeein ubiKetsvuer is chtv nd n bZu ir b , läs W erga stelluen Beimn suorcm nhzte de ofe Sendä c e das20 ie aktiv ble rs m b ih nen eiht re UhArEaso le d ec scim ssennA- nall n wgung fogionaah-mfteffn nGe ögli itend das Uhr im Gasth renergzeRi ch und Artdh, t12s.00 bewe ithne oehrun lo n Weoge Üb trag iszt.äh tät lter, nRa Bitfü nierlb Lieb s haBe ie M wegli durch EIN. Ku R härö Flara e ign g - D onrt re h e es r de k lia.00 ti h uch20.15 a dig fit, be ung t. aum nung1:5.10. im on iters JUNG.S ag, ab esco“ ezum Vo gtr cg nenhicrldin16.30MUh bist An glic eGnehäweeisr tc .). liwcehisc Arb he d jen08 Ght a r im Öffn, 24.10 un m.vTa-gesord hte Id er ALT. Z ge .15 enngen n A 13 euns Dienst en Do nell hchag adnL llense Trnag n , eeruünngd, zwtlu mö die daauuss d -sc tim Uhhicpla sgu den0 gertam e g, Beric Hotel Info: 5-teilig wisc u d am k he u B in im  in io ils te ld h r, m h o 0, 0 Ts it e s inö: Gru ret. hu-lun atm öffDnSc geungenbit .E s: Jewe bis 16.00 Uh ist htbil scvheersicim altszNazw nng srt. radwen, soum he„ns kmverlän . TLö isc TG e lle und der Ve . eim g, Schrun e Die leunnd zw be ehnbe .30 mste in ndEDi be rh die ege ubuefüh Lic hrer U ar. os über die hr g ko ergrHüßun Hooll von 14 a lag lliges gck hr e Be n ntr rn dna ch nte für zeutrge newi gerün. . rigDe htl unW 0 Uunngs 29.10. om/ m, Allfä sere n.c be- 0, -bautU ontafo 2r3.0 meeen Fü au nindderb uB g eehnde e6ko n igso m äd0, 4 mü fonprogram b dssuasles.ese ein de Leuist h u Sanme 7ge t! idin c is M d c ta 2 a ne b r e ts e cahäinderteun ch eit wie r GruK rtts k km h br lig € ned r eblt E rn ba a g, -mo cohn e angere n g d am18.30 n ma e nhr Sierktun nnsin zuashll inmaah Fa ütg eette de hlkea nilgdienigst wresa ige de wird eru e ßn ichme u a h nf 0mt d nege w.wD Stun W Ma osDir es ist einseuche w1wTG kM W fühZr iv erle ts Hieer .deeriodee epla i für 5izen rdie eic Hnerd e: d s ant. . ge ivehsbedr esvwe g b n 30.10, pag o Hüereizp31.10 in An sitw t e is d30 tund he M ASp e ntrerrerdvo po rbHoöhkrefü lc enede gs. w r nie ö n e h ). eh e d t z b n, rchgllen äg ingnaedu Ve U trm den ngs eo trs , ste icheru haft Blu Im P upe c he n Ha bezie dests anns Min uptm der irksha z (Be R Schrun Schruns s N 8Septem ber 20 19 - Am tliche Mi tteilu H N Sonderausgabe Juni 2019 - Amtliche Mitteilung | Zugestellt durch Österreichische Post SC U Newsletter jetzt abonnieren ung ng | Zu geste d Einla m u z ultur Bauk end b a Info llt durch Österrei chische Post 19. Bu ratag a Kirchpla m 5. O tz in Sc hruns Nachh Zuchtbet altigke itspreis rieb in Teamh a Vorarlber ktober unserer us Löw ger Vorz eigebet Gemein für die de en Hote rieb Kuh Rö s le l Monta fon 07 In eigener Sache Neuer Mitarbeiter im Bürgerservice/Meldeamt Schruns Mit Fabrizio HEIM, 16 Jahre aus Nüziders, dürfen wir Ihnen ein neues Teammitglied im Bürgerservice Schruns vorstellen. Fabrizio hat per 02.09.2019 die dreijährige Lehre als Verwaltungsassistent bei der Marktgemeinde begonnen und wird in den ersten Monaten in den Bereichen Melde- und Passwesen, Fund- und Sozialwesen, Kassaführung, Müllsackausgabe, Telefonservice sowie allgemeine Verwaltungsangelegenheiten unser Team verstärken. Im Laufe der Lehre wird er aber auch Einblicke in andere Abteilungen wie etwa der Gemeindebuchhaltung oder der Bauverwaltung/Bauamt bekommen und für anfallende Arbeiten Verantwortung übernehmen. Neben Klettern ist das Fußballspielen beim FC Nüziders seine Leidenschaft. Wir wünschen einen guten Start und gutes Gelingen in diesem umfangreichen und vielseitigen Arbeitsbereich. Schruns hat eine Senioren-Rikscha Auf Initiative der Landtagsabgeordneten Dr. Monika Vonier gab Bürgermeister Jürgen Kuster grünes Licht für ein neues Seniorenprojekt: Radeln ohne Altersbeschränkung. Monika Vonier und Reinhard Winterhoff, Obmann der Seniorenbörse Montafon, machten sich an die Arbeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auf Elektro-Rikschas sind Schrunser Seniorinnen, Senioren und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen dazu eingeladen, die Umgebung, in der sie ihr Leben lang gelebt haben, neu zu entdecken. Die auf Wunsch maximal zweistündigen Ausfahrten beginnen im Sozialzentrum Außerlitzstraße 71 oder vor der Haustüre und sind kostenlos. Die Fahrzeugweihe der neuen E-Rikscha durch Kaplan Dr. Dariusz Radziechowski fand am 17.10.2019 im Innenhof des Sozialzentrums in Anwesenheit von Monika Vonier, Jürgen Kuster sowie den Vorstandsmitgliedern der Seniorenbörse Montafon statt. Die ehrenamtlichen Fahrer werden durch den Captain Horst Wazinski ausgebildet. Bitte bei ihm melden, wenn man Pilot werden möchte, Mobil: 0664 1630958. Die Organisation der Ausfahrten übernimmt die Heimleiterin des Pflegeheims Jutta Unger, Mobil: 0676 84814424, erreichbar montags bis donnerstags von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr. Die technische Betreuung des Fahrzeugs spendet Thomas Zuderell, Fahrradhändler in Schruns. Herr Erhard von INTERSPORT Schruns schenkte uns drei Fahrradhelme. schließlich Pilot dienstags und donnerstags von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr zur Verfügung. In der Startphase steht die E-Rikscha ein- Wir hoffen auf rege Teilnahme. 08 In eigener Sache „Was habe ich vom Tourismus?“ Gastkommentar Manuel Bitschnau, Geschäftsführer Montafon Tourismus „Was habe ich vom Tourismus?“ höre ich öfter von manchen Einheimischen. Als Montafoner, der viel im Ausland war und den Tourismus im Montafon nun seit fast 20 Jahren mitgestalten darf, fallen mir dazu viele Argumente ein. Natürlich erwartet mein Gegenüber meistens keine nüchternen Zahlen. Denn ich könnte sagen, dass neben den Illwerken vor allem der Tourismus in den letzten 70 Jahren das Montafon von einer armen, infrastrukturarmen Region mit wenig Berufs- und Verdienstmöglichkeiten zu einer lebenswerten, prosperierenden und hervorragend erschlossenen Lebenswelt gemacht hat. Ich könnte sagen, dass wir heute im Montafon über 1.400 Betriebe haben, die direkt vom Tourismus leben und ca. 150 Betriebe, die indirekt davon profitieren. Ich könnte anführen, dass die fast 500.000 Übernachtungsgäste mehr als 240.000.000, Euro (fast 14.000, - Euro pro Einwohner) pro Jahr ins Montafon bringen (Tagestourismus nicht mitgezählt). Natürlich könnte ich auch erwähnen, dass mit einer österreichweit beispielhaft fusionierten Tourismusorganisation inzwischen eine Starke Marke auf unseren Märkten präsent ist und wir auch in der Digitalisierung bei den Spitzenreitern sind. Es ist aber verständlich, wenn man sich als Einheimischer Gedanken über die Zukunft macht und nicht alle Auswirkungen des Tourismus positiv wahrnimmt. Leider ist es Tatsache, dass die Tourismuswirtschaft nicht immer Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bevölkerung oder Naturressourcen genommen hat. In den letzten Jahren findet allerdings ein grundlegendes Umdenken statt, welches ich in den folgenden sechs Themenkreisen, welche mir in den Gesprächen immer wieder begegnen, erörtern möchte. 1) Was hat die Landwirtschaft vom Tourismus? Sind die Landwirte nur noch Kulturlandschaftserhalter für eine schöne Tourismuskulisse? Leider gibt es immer weniger Landwirte im Montafon. Die Arbeit ist mühevoll, die Flächen sind klein, oft steil und der Verdienst ist alles andere als zufriedenstellend. Fakt ist auch, dass vor allem der Sommertourismus auf einer intakten Natur- und Kulturlandschaft basiert. Dessen sind sich die Touris- E T R A K N O S I A S T Z T JE N R E H C I S F I R A T S F Z U M V O R V E R K AU 07. DEZ Ski Opening Im Onlineshop auf silvretta-montafon.at mit dem Saint City Orch estra im Kapellrestaurant 09 In eigener Sache tiker auch bewusst. Ziel muss es sein, dass noch mehr Wertschöpfung vom Tourismus in die landwirtschaftlichen Betriebe fließt. Mehr landwirtschaftliche Produkte müssen in den Unterkünften verarbeitet und dem Gast zum Kauf angeboten werden. Umgekehrt bieten erfolgreiche Landwirte ihre Produkte veredelt und für die Gastronomie geeignet zu einem fairen Preis auf dem Markt an. Hierfür ist die Plattform BewusstMontafon hervorragend geeignet, die seit mehr als 20 Jahren besteht und mehrere Vorzeigebetriebe auf Tourismusund Landwirtschaftsseite aufweist. Montafon Tourismus unterstützt den Verein seit Jahren, ist selber der größte Kunde für das Genusskistli und Bäuerinnenbuffet und unterstützt die Kommunikation und zahlreiche Hilfestellungen für die heimischen Produzenten. Landwirte können ihre Produkte an den Mann bringen und die Gastronomie profitiert von hochqualitativen Produkten, welche auch bei den Gästen großen Anklang finden. Wenn wir daran noch stärker arbeiten, wird es zu einer Win-Win-Situation für beide Seiten. interessiert an der Region, deren Geschichte und deren Bewohner. Wir Montafoner sind authentisch und wollen uns auch nicht verstellen. Deshalb arbeiten wir in allen Bereichen dahingehend, dass nur unverfälschte Produkte, Veranstaltungen, Bilder, etc. dem Gast angeboten werden. Wir haben gemeinsam klare Markenkernwerte definiert – die sog. DNA des Montafons. Somit sind uns die reiche Geschichte, die Tracht, die Brauchtümer, die Kulturlandschaft und der Dialekt sehr wichtig. Diese wertvollen Güter werden von uns nach außen dargestellt, alle erlebbaren Produkte auf moderne Weise dahingehend angepasst und finanziell gefördert, ohne sie zu verfälschen. Zum Beispiel mischen wir uns nicht in den Ablauf von Alpabtrieben, Funken, Sonnwend, Vereinsveranstaltungen, etc. ein, geben den Beteiligten aber eine Bühne, Werbung, Anerkennung und Unterstützung dafür, wenn gewünscht. mit vielen Betrieben angeht. Dennoch liegt immer noch einiges an Arbeit vor uns. Allerdings ist die Tourismusbranche eine sehr abwechslungsreiche und krisenresistente Branche und bietet Beschäftigungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt. Im Montafon ist die Palette vielseitig, die nicht immer allen bewusst ist. Neben den klassischen Tourismusberufen brauchen wir auch Eventmanager, Produktentwickler, Seilbahntechniker, IT- und Human Ressource-Manager, Vertriebsund Marketingfachleute und vieles mehr. 4) Überall schießen nur noch Investoren-Hotels aus dem Boden, ohne Rücksicht auf Ressourcen. Bei der Vielzahl von Hotelprojekten, die entweder bereits im Bau sind oder gerade fertig geplant werden, könnte man meinen, dass plötzlich ein ungebremster Hotelboom im Montafon eingesetzt hat. Das Montafon wird 3) Der Tourismus ist ein schrecklicher aufgrund der vielen Infrastrukturinvestitionen Arbeitgeber. der letzten Jahre international wieder beachtet und ist für Investoren attraktiv. Bei den Einige Familien sind inzwischen auf der derzeit in Realisierung befindlichen GebäuPlattform „Urlaub am Bauernhof“ vertreten Es stimmt, dass man nicht überall auf die und nützen so den Tourismus für zusätzliche Bedürfnisse der Mitarbeiter geachtet hat und den handelt es sich um Projekte, die zum Einnahmen, in manchen Fällen sogar bis zu dass es immer noch einige schwarze Schafe Teil seit fast 15 Jahren in der Planung waren. 50 % aller Einnahmen. Deshalb unterstützt unter den Arbeitgebern gibt. Zum Glück sind Das Montafon hat im Gegensatz zu anderen Montafon Tourismus auch diese Plattform das aber inzwischen wenige und es arbeiten Tourismusregionen in den letzten 20 Jahren sehr wenige neue Betten dazubekommen. mit Werbeleistungen. immer mehr Menschen im Tourismus. Im Gegenteil - wir haben von ursprünglich Der Bedarf an Arbeitskräften ist aufgrund knapp 24.000 Betten inzwischen nur noch der positiven Konjunktur und der verbesserEin weiteres Ziel meinerseits ist die Schafetwa 16.000 Betten auf dem Markt. Deshalb fung einer Stiftung zur Förderung der Kultur- ten Arbeitssituation (z. B. 5-Tage-Woche) landschaft, welche durch Tourismuseinnahin den letzten 20 Jahren um 15 % gestiegen. erfolgt nun ein gewisses Aufholen. Ein nicht beachteter, sehr positiver Aspekt ist, dass men gespeist wird. Es gibt also noch genug Derzeit arbeiten im Montafon etwa 3.000 seit den letzten drei Jahren auch wieder verzu tun. Dialogbereitschaft und gegenseitige Personen direkt in Tourismusbetrieben. Die Wertschätzung ist die Basis für eine erfolgrei- Arbeitsbedingungen haben sich stark verbes- mehrt in private Ferienwohnungen investiert wird und über 110 neue Ferienwohnungen che Zukunft. sert. Es gibt höhere Mindestlöhne, geregelte Arbeitszeiten, mehrere neu gebaute Mitarbei- von Einheimischen dazugekommen sind. Achten müssen wir darauf, dass einheimi2) Der Tourismus zerstört unsere Iden- terhäuser, viele Mitarbeitervorteile (z. B. die sche Investoren gleich behandelt werden tität und man gaukelt dem Gast eine Starcard), „Great Place to Work“-zertifizierte Scheinwelt vor. Betriebe und seit diesem Winter eine eigene wie ausländische, weshalb wir seit 5 Jahren eine Investorenbetreuungsstelle installiert Ansprechstelle für Tourismusmitarbeiter, haben, die jedem Projektinteressenten zur Ja, diese Art von Tourismus wurde im Alpen- Willkommensboxen für neue Mitarbeiter, raum viele Jahrzehnte betrieben und auch Willkommenstreffs für ausländische Mitarbei- Seite steht. Wichtig ist auf jeden Fall, dass wir derzeit über einen talschaftsweiten Konheute noch wird mancherorts in ein „Dister, spezielle Weiterbildungsangebote und sens bezüglich Qualitätskriterien von neuen neyland“ auf den Bergen investiert. Jedoch in Vorarlberg mit der GASCHT sogar eine Betten, die verträglichen Projektgrößen, die haben sich unsere Märkte schon lange von österreichweit einzigartige und neue TouBaukultur, über geeignete Standorte mit der Spaßgesellschaft weiter zur sogenannten rismusschule. Und auch die Wertschätzung wenig Bodenverbrauch, vorgeschriebene Sinngesellschaft weiterentwickelt. Wir im dieser Mitarbeiter ist ein großes Thema, das Mitarbeiterunterkünfte, Umgang mit der FeriMontafon haben unsere Gästezielgruppe auch das Land Vorarlberg mit der Initiative enwohnungswidmung (Zweitwohnsitze) und ganz klar definiert. Und diese Zielgruppe „Gastgeber nach Vorarlberger Art“ neben möchte 100 % authentische Erlebnisse, ist den Themen Regionalität und Nachhaltigkeit möglicherweise einer Obergrenze für neue 10 In eigener Sache Betten nachdenken und zum Teil schon Maßnahmen eingeleitet sind. Zu bedenken sind natürlich auch Verkehrslösungen. Der Ausbau der Bahn, die Erhöhung der Taktung ab nächstem Jahr sowie die in Zukunft bessere Anbindung an Deutschland werden alternative Anreisemöglichkeiten erlauben. Der touristische Verkehr hat in den letzten Jahren abgenommen, flexiblere Anreisedaten entschärfen die Spitzen an den Samstagen und neue Betten in der Region tragen weiter zur Verkehrsreduktion bei, da sie vorrangig in der Nähe von Bergbahnen gebaut werden (kürzere Wege) und die Abhängigkeit vom Tagestourismus reduzieren. 5) Man macht alles nur für die Gäste Die ältere Bevölkerung weiß oft genau, was sich durch den Tourismus verbessert hat. Auch die Umfragen unter den Jugendlichen zeigen ein sehr positives Bild. Die Altersschichten dazwischen sehen den Tourismus oft kritischer. Vielleicht hat das mit negativen Erfahrungen in der Kindheit oder im Alltag zu tun. Natürlich wissen fast alle, dass es ohne Tourismus kaum so viele Arbeitsplätze, Bergbahnen, Berghütten, Freizeitattraktionen, Skipisten, Wanderwege, Bikerouten, öffentliche Verkehrsanbindungen, Restaurants, Geschäfte, etc. gäbe. Zum Teil werden auch Sportinfrastrukturen (Fußballplätze, Schwimmbäder, etc.) mit Tourismusgeldern finanziert. Es wird auch erkannt, dass seit langer Zeit bewusst alle touristischen Leistungen gleichermaßen Gästen und Einheimischen zur Verfügung stehen. Allerdings ist es auch wichtig, dass der Tourismus immer die Lebensqualität nicht-touristischer Bevölkerungsgruppen im Auge hat. Deshalb haben wir bei Montafon Tourismus das sog. Lebensraummanagement eingeführt. Künftig werden Tourismusorganisationen immer mehr die Aufgabe haben, allen Bewohnergruppen Vorteile zu bringen und sie bei Entscheidungen mitzubedenken. Wir bemühen uns, partnerschaftlich mit Land-, Forst-, Jagdwirtschaft, Schulen, Vereine, Senioren, Jugendliche, Naturschutz, etc. umzugehen. Zusätzlich werden etwa 70 Veranstaltungen heimischer Vereine, diverse Kultur- und Vor kurzem fuhr ich durch das Osttirol und Sporteinrichtungen und fast 40 Montafoner Sportlerinnen und Sportler jährlich aus Touris- die Steiermark. Dort steht in manchen Gegenden eine Industrieanlage, Holz- oder musgeldern finanziell unterstützt. Papierfabrik nach der anderen. Wäre eine große Fabrik mit zigtausend Arbeitsplätzen, 6) Die Freerider und Mountainbiker Lastverkehr und rauchenden Schornsteinen nehmen zu und fahren dort wo sie oder die Wiederaufnahme des Bergbaus nicht sollten begehrenswerter? Wenn man den Tourismus im Montafon als großen Betrieb mit mehreDas Montafon hatte in der Vergangenheit schon mehr Nächtigungen. Allerdings stimmt ren Tausend Arbeitsplätzen, Hundertausenden Kunden und Millioneneinnahmen sieht, es, dass sich die Gäste vor allem bei ihrem ist es dann nicht eine ziemlich reibungsfreie, Sommerfreizeitverhalten jetzt mehr in geräuschlose und emissionsfreie Art von der Talschaft verteilen. Deshalb haben wir bereits seit drei Jahren gemeinsam mit dem Wirtschaft, um Abwanderung der Bevölkerung zu verhindern? Naturschutzverein Verwall und den Bergführern eine Arbeitsgruppe installiert, in der Der Tourismus selbst ist eine Branche, die Jagd, Forst, Landwirtschaft, Nutzergruppen, nicht abwandern kann und alle Investitionen Bergbahnen, Naturschutz, etc. Lösungen bleiben vor Ort. Es muss möglich sein, dass für Konfliktgebiete in Bezug auf Wintersport er sich nachhaltig und mit gesundem Wachsabseits der Pisten erarbeiten. Hier konnten schon gute Ergebnisse erzielt werden. Diese tum weiterentwickelt. Es muss Wachstum und Modernisierung in bereits erschlossenen Tätigkeit wird jetzt auch auf das Thema Gebieten zulässig sein, jedoch auch immer Mountainbiken ausgeweitet, damit hier bessere Regelungen gefunden werden können. Bedacht auf Ressourcenschonung und Mir ist wichtig, dass alle Seiten Gehör finden, unsere wichtigen Naturschutzgebiete. dass es Regelungen gibt und diese auch Deshalb haben wir mit allen Entscheidungseingehalten werden. Es darf nicht sein, dass trägern aus Politik, Wirtschaft und Tourismus ein Grundbesitzer Glasscherben auf den Wegen ausstreut, damit keine Mountainbiker das Montafoner Tourismusleitbild entwickelt. Darin stehen an oberster Stelle die Prinzimehr fahren. Es darf aber auch nicht sein, pien „Nachhaltigkeit“, „Ganzjährigkeit“ (bzw. dass Mountainbiker über verbotene Wege 2-Saisonen mit langen Öffnungszeiten) und fahren und einen Landwirt bei seiner Arbeit „Qualitätstourismus“. Das heißt, dass wir die beschimpfen. Es geht nur miteinander und Saisonsspitzen entschärfen müssen, ganzmit gegenseitigem Respekt. Das gilt allerjährige Betriebe mit attraktiven Arbeitsplätzen dings auch für Einheimische, die sich nicht forcieren, Wertschöpfung vor Nächtigungen immer über Fahrverbote und saisonale Einstellen, Umweltschutz fest verankern und auf schränkungen informieren. Wichtig ist, dass Klasse vor Masse setzen müssen. man gemeinsam auf Augenhöhe darüber redet und verbindliche Lösungen vereinbart, damit Ruhezonen respektiert und attraktive Viele Ansätze sind zwar bereits vorhanStrecken weiterhin befahrbar bleiben. den, allerdings sind wir noch nicht in allen Bereichen dort wo wir hinwollen. Es stimmen Natürlich weiß ich, dass einige Leser den jedoch die definierten Leitplanken des Moneinen oder anderen Punkt anders sehen. Es tafoner Tourismusleitbilds und mein Team allen recht machen kann man nicht, aber und ich sowie die Leistungsträger und Partman kann sich für einen Konsens einsetzen ner arbeiten immer mehr in diese Richtung. und Ziele konsequent verfolgen. Über alle diese Arbeit informieren wir in Es ist auch selbstredend, dass es im unserem Einheimischen-Magazin „Echt Montafon noch weitere Wirtschaftszweige Muntafu“, in unserem Partnernewsletter vertragen würde. Jede Initiative ist sehr zu oder beim jährlichen, öffentlichen Tourismusbegrüßen. Doch trotz erfolgreicher Hightag. Über konstruktive Rückmeldungen techfirmen, Form, Handwerk, Illwerke und oder weitere Themenvorschläge an vielen anderen ist der Tourismus weiterhin manuel.bitschnau@montafon.at freue der Hauptarbeitgeber in unserem Gebirgstal. ich mich. 11 M U N T A F U N E R W I A H N A C H T A h a i n a c W h r t e s s m u a r r h kt c S 18. DEZEM B ER 2019 B IS 4. JÄN N ER 2020 – Besinnliche Weihnachtszeit ganz ursprünglich, familiär und traditionell. In der Zeit vom 18. Dezember 2019 bis 4. Jänner 2020 lädt der „Schruser Wiahnachtsmarkt“ zum besinnlichen Beisammen­ sein ein. Es erwarten Dich liebevoll geschmückte Marktstände, ein von Kerzenschein erleuchteter Kirchplatz und ein stim­ mungsvolles Programm für Groß und Klein. Für das leibliche Wohl sorgen die Schrunser Gastronomen, die Dich mit weih­ nachtlichen Köstlichkeiten verwöhnen. Dazu stimmen musikali­ sche Klänge auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. Und was wäre Weihnachten ohne das Lachen der Kinder? Ein abwechs­ lungsreiches Kinderprogramm mit Mitmachgeschichte, Schild­ kröteneisenbahn, Kasperltheater und Kutschenfahrt verzaubert die kleinsten Besucher garantiert. Tauche ein in das einzigar­ tige, besinnliche Ambiente am Schrunser Kirchplatz und erlebe ein Weihnachten ganz ohne Hektik und Stress. „Familienwiahnacht“ Von Freitag, 27. Dezember bis Sonntag, 29. Dezember steht der „Schruser Wiahnachtsmarkt“ ganz im Zeichen der Familie. Ob Kutschenfahrt, Kasperltheater oder Schildkröteneisenbahn – das abwechslungsreiche Programm lässt Kinderherzen höher­ schlagen. Ein ganz besonderes Erlebnis für die kleinen Weih­ nachtsmarktbesucher verspricht die Mitmachgeschichte mit Lisa Suitner. Auch Clown Lillilu, die den „Schruser Wiahnachstmarkt“ mit viel Humor, Situationskomik und Unsinn bereichert, bringt Kinderaugen zum Strahlen. Auf kleine und große Naschkatzen warten jede Menge Leckereien wie gebrannte Mandeln, herrliche Apfelküchle oder selbstgemachtes Rahmcaramel. „Muntafuner Handwerk“ Von Mittwoch, 1. Jänner bis Samstag, 4. Jänner dreht sich am Schrunser Kirchplatz alles ums „Muntafuner Handwerk“. Dabei präsentieren Kerzenzieher, Schnitzer und Töpfer aus dem Tal ihr handwerkliches Können und laden dazu ein, selbst einmal Hand anzulegen. Musikalisch umrahmt wird das Markttreiben von den „MuVukanten“ und den Montafoner Alphornfreunden. Zum Abschluss des „Wiahnachtsmarktes“ laden der Kirchenchor Schruns und das „Chörle Vrwäga“ am Samstag zum Dreikönigskonzert in die Pfarrkirche Schruns. „Wiahnachta wia früahner“ Von Mittwoch, 18. Dezember bis Sonntag, 22. Dezember liegt über dem „Schruser Wiahnachtsmarkt“ ein ganz besonderer Zauber. Wenn die elektrische Beleuchtung ringsum erlischt, erhellen sanfter Kerzenschein, wärmende Feuerstellen und zahlreiche Laternen den Kirchplatz und die angrenzenden Gassen. Es soll erinnert werden, wie einst die stillste Zeit im Jahr begangen wurde. Ruhig, besinnlich und stimmungsvoll. Wohltuende Klänge erfüllen den Markt, wenn der Davenna Chor und die Kinder der Volksschule Schruns weihnachtliche Weitere Informationen zum „Schruser Wiahnachtsmarkt“, den Öffnungszeiten und dem Detailprogramm erscheinen in Kürze Weisen singen und Geschichten vortragen. Die Marktstände auf: montafon.at/schruser-wiahnachtsmarkt verwöhnen mit heißem Punsch, herzhaftem Raclette­Brot, „Krutknöpfli“ und allerlei süßen Köstlichkeiten. Mit dem Benefiz­ konzert „Krauthobel i dr Kilka“ findet das erste Wochenende einen musikalischen Ausklang. 12 S ozial e s | B ildun g Waldspielgruppe Au Graga Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da, er bringt uns Obst hei hussa sa. Macht die Blätter bunter, wirft die Äpfel runter, hei a hussa sa der Herbst ist da..... Die neuen „Au Graga“ Kinder haben sich bereits gut in der Gruppe und im Wald eingelebt. Einen farbenprächtigen Herbst durften wir bis jetzt mit den Kindern der Waldspielgruppe erleben und freuen uns auf alles, was der Wald uns über das Jahr bietet. Das freie Spiel und das Entdecken der Natur stehen im Mittelpunkt. Der Spielraum Wald bietet viel frische Luft und ein reiches Angebot an Spielmöglichkeiten. Mit seiner vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt weckt er die Neugier der Kinder, Fantasie und Kreativität werden durch die Abwesenheit vorgefertigter Spielsachen auf natürliche Weise angeregt. Der Wald ist ein Sinnesparadies, wo auch weniger genutzte Sinne angesprochen werden. Verschiedene Geländearten wie Wurzeln oder Hanglagen fördern den Gleichgewichtssinn sowie die Motorik. Unterschiedlich strukturierte Oberflächen von nassen Blättern, kalten Steinen oder weichem Moos verfeinern den Tastsinn der Kinder. Die Bewältigung verschiedener Herausforderungen gibt ihnen Selbstvertrauen. Damit das Kind seine Eigenaktivität entfalten kann, muss sich der Erwachsene „zurückhalten“ und darf nicht dirigieren. Kindheit und in keiner Zeit war Bewegung auf Grund der veränderten Lebenswelt so wichtig wie heute. Darum, raus in die Natur! Durch unser Zurücktreten geben wir dem Kind die Chance, auszuprobieren, eigene Erfahrungen zu sammeln und vor allem auch Lasst eure Kinder mit allen Sinnen die Fehler machen zu dürfen. Umgebung erforschen. Schenkt ihnen genügend Zeit für das Wahrnehmen, denn nur so In keinem anderen Lebensalter spielt Bewe- können sie lernen. gung eine so entscheidende Rolle wie in der Kinderwerkstättli – Ausflug aufs Hochjoch Heuer beschäftigen sich die Kinder und Betreuerinnen des Kinderwerkstättli Schruns im Großen und Ganzen mit dem Thema Natur. Da durfte natürlich auch ein Ausflug aufs Hochjoch nicht fehlen. Am 10.10.2019 war es nun soweit und gesammelt mit beiden Gruppen traten wir unseren Weg aufs Hoch joch an. Bei der Talstation angekommen, stand schon eine Gondel für uns bereit. Für viele Kinder war dies das erste Mal Gondelfahren und sie waren hin und weg. Oben angekommen wurden wir von einer Oma eines Kinderwerkstättli-Kindes zu einer kleinen Jause im Restaurant eingeladen. Gestärkt ging es dann weiter auf dem Spielplatz, wo sich die Kinder austoben konnten. Danach traten wir wieder die Heimreise an und fuhren mit der Gondel zurück ins Tal. Für die Kinder aber auch uns war dieser Ausflug ein tolles Erlebnis und die Wetterfeh stand vollkommen auf unserer Seite. Wir möchten uns ganz herzlich bei dem Team der Silvretta Montafon bedanken, für die gratis Berg- und Talfahrt und den tollen Service im Restaurant. Ebenso möchten wir uns bei der Oma des Kindes bedanken, die uns auf die Stärkung eingeladen hat. Das Kinderwerkstättli Team Schruns Siri Fleisch 13 S ozial e s | B ildun g Schrunser Kinder helfen bedürftigen Kindern Elternverein der VS Schruns erhält Award für Menschlichkeit von „Stunde des Herzens“ komplettiert, kamen durch die Aktion in der Volksschule Schruns zusammen. Jede einzelne davon hat der Elternverein zusätzlich mit neuen Schulutensilien wie Malfarben, Bereits zum zweiten Mal hat der Elternverein Bleistiften, Lineale etc. ausgestattet, damit die neuen Besitzer auch wirklich ein schönes der Volksschule Schruns alle Eltern, aber Gesamtpaket bekommen. „Wir sind sehr vor allem die Schülerinnen und Schüler der stolz darauf, dass unsere Kinder so viele Volksschule Schruns aufgerufen, nicht mehr Schultaschen gespendet haben, um anderen benötigte Schultaschen für die Organisation Kindern zu helfen. Für viele Kinder ist es „Stunde des Herzens“ von Joe Fritsche zu ein durchaus emotionaler Akt, sich von der spenden und beim Elternverein abzugeben. ersten Schultasche zu trennen. Auch meine Tochter war sofort bereit, diese Aktion zu Viele Eltern stellt der bevorstehende Schulunterstützen und freut sich, dass sie einem beginn vor eine große Herausforderung, da anderen kleinen Mädchen den Schulstart sie nicht wissen, wie sie ihren Kindern eine Schultasche samt Zubehör finanzieren sollen. verschönern kann. Wir möchten daher allen danken, speziell den Kindern, die hier Diesen notleidenden Kindern zu helfen, war aktiv anderen Kindern helfen“, so Isabelle das Ziel des Elternvereins der Volksschule Neukam vom Elternverein der Volksschule Schruns. Die Hilfsorganisation „Stunde des Herzens“ hat so viel soziales Engagement nun Schruns. mit dem Award für Menschlichkeit gewürdigt. Die Übergabe der gefüllten Schultaschen an die Hilfsorganisation „Stunde des Herzens“ Sage und schreibe 14 Schultaschen, sehr nutzte deren Obmann Joe Fritsche, um dem viele mit Griffelschachteln und Turnbeuteln Elternverein der Volksschule Schruns für das soziale Engagement und die finanzielle Unterstützung durch das Befüllen der Schultaschen persönlich zu danken. Als Zeichen der Wertschätzung erhielt der Elternverein der Volksschule Schruns den Award für Menschlichkeit in Herzform. Volksschule Schruns – Höflichkeit und gutes Benehmen mit Thiemo Dalpra Bitte, Danke, Entschuldigung, Guten Tag – das sind die einfachsten Höflichkeitsregeln, die schon Kinder beherrschen sollen. Um diese im kindlichen Verhaltensrepertoire zu verankern, besuchte Anfang Oktober der Pantomime und Clown Thiemo Dalpra die ersten und zweiten Klassen der Volksschule Schruns. In Höflichkeit, Anstand, Respekt und gutem Benehmen ist er Experte. Auf sehr humorvolle Art brachte der Clown Thiemo den Kindern die wichtigsten Grundregeln und Geheimnisse für gutes Benehmen näher. So konnten sich alle in der Unterrichtsstunde an den Späßen des Clowns erfreuen und dabei viel lernen. Durch die lustige und tollpatschige Art des Clowns, gelang es ihm, alle Kinder mit Freude aktiv miteinzubeziehen. Der Besuch von Thiemo Dalpra hat allen sehr gut gefallen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch, bei dem er den Kindern der dritten und vierten Klassen einen Besuch abstattet! 14 S ozial e s | B ildun g Volksschule Schruns – Besuch bei der Polizeiinspektion Schruns Der Schulanfang bringt für die Kinder viele neue Eindrücke mit sich. Auch der Weg zur Schule und wieder nachhause ist für einige der Schülerinnen und Schüler eine neue Erfahrung. Aus diesem Grund sollte auch immer wieder auf richtiges Verhalten im Straßenverkehr eingegangen werden. Anlässlich dieses Themas haben die Klassen 1/ 2 C und 1/ 2 D einen Ausflug zur Polizeiinspektion Schruns gemacht. Die Kinder konnten viel über den Beruf erfahren und haben fleißig Fragen gestellt. Ebenfalls bekamen die Kinder verschiedene Ausrüstungsgegenstände eines Polizisten, sowie das Polizeiauto mit Blaulicht vorgestellt. Als Highlight durften die Kinder sogar selbst eine schusssichere Weste tragen. Ein herzliches Dankeschön gilt den MitarbeiZeit genommen haben, um den Kindern ihre tern der Polizeiinspektion Schruns, die sich viel Arbeit zu zeigen. Es hat uns sehr gut gefallen! Volksschule Schruns – Richtiges Radfahren! Ziemlich gleich nach Schulbeginn ging es mit den Vorbereitungen für die Fahrradprüfung los. Viel Theorie musste besprochen und geübt werden: Verkehrszeichen, Vorrangregeln, Bodenmarkierungen, Teile des Fahrrades, Kreisverkehr, Toter Winkel... Aber auch der praktische Teil durfte nicht fehlen. So wurde mit Hilfe der Eltern das richtige Fahren und Verhalten auf der Straße geübt. Hintereinander, mit Warnwesten ausgestattet, fuhren die Schüler der vierten Klassen durchs Dorf. Das Rechtsabbiegen und Linksabbiegen und manch andere schwierige Situation musste gemeistert werden. Natürlich wurden die Fahrräder von einer ÖAMTC Mitarbeiterin auf Herz und Nieren überprüft. Auch die Polizeibeamten beobachteten an schwierigen Stellen, ob alles richtiggemacht wurde. Gut vorbereitet, aber trotzdem mit Herzklop- fen, traten die Schüler zur Fahrradprüfung an. alles Gute und eine unfallfreie Zeit auf unseNun wünschen wir den kleinen Radfahrern ren Straßen. 15 S ozial e s | B ildun g Aus der Volksschule Schruns In diesem Schuljahr besuchen 160 Kinder in 9 Klassen die Volksschule Schruns. Auf Grund der großen Zahl an Schulanfängern konnte heuer auch eine Vorschulklasse eingerichtet werden. Diese Zahlen zeigen, dass die Raumsituation in der Volksschule nach wie vor ein großes Thema ist. Das alte Gebäude platzt aus allen Nähten und kann den Anforderungen einer modernen Schule nicht mehr gerecht werden. Auch hat sich in den letzten Jahren der Unterricht so verändert, dass die räumlichen Anforderungen gestiegen sind. Seit vier Jahren ist eine Klasse im Container untergebracht und Räumlichkeiten im Standesgebäude mussten für den Werk- und Deutschunterricht angemietet werden. Dies kann nur eine Zwischenlösung sein. Zudem fehlen für den Kleingruppenunterricht (Leseförderung, Rechenförderung, Sprachtherapie, Deutschförderung, Gruppenunterricht und vieles mehr) Räumlichkeiten. Um bestmögliche Rahmenbedingungen für die Ausbildung unserer Kinder zu schaffen, würden wir uns über eine rasche Entscheidung bezüglich eines Umbaus des Schulgebäudes freuen. In den letzten Jahren wurden viele Planungssitzungen abgehalten und mehrere Möglichkeiten geprüft. Nun braucht es ein klares Bekenntnis der Gemeinde, eine dieser Varianten umzusetzen und die Planung einer Schulerweiterung voranzutreiben. len, braucht es in einem zweiten Schritt die Anbringung von Akustikplatten im Deckenbereich. Dies sollte im nächsten Jahr umgesetzt werden. Das Eingangstor zur Turnhalle wurde ebenfalls erneuert, da es nicht mehr den heutigen Standards entsprochen hat. Aber die Gemeinde war nicht untätig und einige Umbau- und Modernisierungsarbeiten wurden in diesem Jahr umgesetzt. Dafür möchten wir uns auch ganz herzlich bedanken. Der Turnsaal wurde teilweise mit Akustikflies ausgestattet, was zu einer Verbesserung des Schallschutzes geführt hat. Aber um ein wirklich gutes Ergebnis zu erzie- Seit Mitte September dürfen sich die LehrerInnen und SchülerInnen über 5 neue interaktive Tafeln freuen. Diese Geräte wurden speziell für den Bildungsbereich entwickelt. Sie sind einfach zu bedienen und sehr funktionell. Alle sind begeistert von den vielen Möglichkeiten, welche die pädagogische Arbeit wesentlich bereichern und erleichtern. Tolles Vogelschutzprojekt der Volksschule Schruns Viel Begeisterung, Zeit und Arbeit steckt hinter der Idee, Vogelnistkästen zu bauen und sie dann Schulkindern zu schenken. Eine Anzahl heimischer Betriebe hat diese Aktion unterstützt, indem sie die Patenschaft für einen oder mehrere Nistkästen übernahmen. Die Nistkästen wurden speziell für Blau-Tannen und Schwanzmeisen gebaut. Folgenden Firmen herzlichen Dank für die Unterstützung ! Raiffeisenbank Bludenz-Montafon eGen Illwerke VKW AG Sanatorium Dr. Schenk GmbH JÄGER BAU GmbH Wilu Haustechnik GmbH Montafonerbahn Aktiengesellschaft Intersport Fischer GmbH Gebrüder Brugger GmbH & CoKG Kieber Holzbau GmbH Pizzeria Il Bel Paese GmbH Hotel Vitalquelle Montafon 16 S ozial e s | B ildun g Volkschule Schruns – aktueller Stand der Planung Architekt Fink Thurnher, Die Schule Eine Schule soll Ort des Lebens und Lernens sein, anpassbar an unterschiedliche Bedürfnisse in der Zeit, kostenbewusst errichtet und betreibbar, ökologisch hochwertig und ortsräumlich bereichernd. Unzählige fachspezifische und gesellschaftliche Anforderungen, die sich mitunter widersprechen, wirken auf das Gebäude ein. Doch nur wenn es gelingt, all diese Interessen auszugleichen und ein Gebäude zu schaffen, in welchem wir uns als Mensch wohlfühlen, können wir von gelungener Architektur sprechen. Unter diesem Gesichtspunkt sind alle folgenden Teilaspekte zu sehen. Diese sind im wahrsten Sinne des Wortes eben jeweils nur Teile eines größeren Ganzen, welches mehr sein soll als die Summe aller Teile. Dieses anzustrebende Ganze kann als Haus beschrieben werden, in dem der Mensch ganz selbstverständlich in den Mittelpunkt gestellt wird. Um dieses Ziel zu erreichen ist eine integrale Planung – die korrespondierende Zusammenschau der Expertise aller am Entstehen eines Gebäudes Beteiligter – unabdingbar. Dieser Art von Planung liegt das prozesshafte und die gemeinsame Suche nach Lösungen in ihrem Wesen inne. Ausganssituation Die Marktgemeinde Schruns beauftragte im Juni 2019 Fink Thurnher Architekten mit der Erstellung einer Studie zur Klärung der Rahmenbedingungen für die Erweiterungen der Volksschule unter Berücksichtigung des derzeitigen Raumbedarfes und der aktuellen pädagogischen Entwicklungen. Zudem soll die „Neue Mittelschule Schruns“ durch Baumassnahmen der Volksschule in ihrer Entwicklung nicht behindert werden und zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls an neue pädagogische Entwicklungen angepasst werden können. Das Raumprogramm wurde in Zusammenarbeit mit dem Büro M.O.O.CON und den Pädagoginnen der Volkschule entwickelt und stellt den aktuellen Flächenbedarf der Volksschule dar. Die zur Verfügung stehenden Grundstücke der Gemeinde wurden definiert. Darüber wurde untersucht, ob durch Einbeziehung angrenzender Grundstücke der römisch-katholischen Kirche (Pfarrpfründe) bzw. des Schulverbandes der NMS neue und zielführende Entwicklungen für die Volksschule möglich sind. Ergebnis und die weiteren Schritte Als Ergebnis der Studien und der fast dreijährigen Vorarbeiten von Ausschuss, Pädagogen und den beratenden Unternehmen mit Erfahrung im Schulbau liegen jetzt mehre sehr konkrete Varianten vor. Diese reichen vom Zubau bis zum kompletten Neubau und beinhalten auch die nötigen Kostenschätzungen. Damit liegt mit November 2019 eine gute Entscheidungsbasis für die nächsten Schritte bis Jahresanfang 2020 vor: • Vorstellung und Entscheidung welche Variante umgesetzt werden soll/kann • Klärung der Förderungen durch das Land Vorarlberg/Finanzierung Marktgemeinde Schruns • Einbeziehung der Grundeigentümer und Nachbarn Damit rückt die Gemeinde dem Ziel, die nötige Erweiterung in Angriff zu nehmen, einen wesentlichen Schritt näher. 2020 kann damit basierend auf der Studie die Detailplanung bzw. ggf. ein möglicher Architekturwettbewerb gestartet werden. 17 S ozial e s | B ildun g Lotsendienst Kinder sind im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt, wodurch der tägliche Schulweg sehr schnell zur Gefahrenquelle werden kann. Durch den Einsatz von Elternlotsen wird die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler erhöht und die Unfallgefahr bewusst gesenkt. Schülerlotsen und Schulwegpolizisten sind wahre Helden des Alltags. Sie sorgen tagtäglich und bei jeder Witterung mit ihrem Einsatz für mehr Sicherheit am Schulweg unserer Kinder. Sie leisten einen unverzicht- baren Beitrag für die Verkehrssicherheit in der Gemeinde. Auf mehrfachen Wunsch der Eltern haben wir bei den stark frequentierten Zebrastreifen in der Bahnhofstraße (Übergang Sparkasse – Haus Dr. Trippolt und Übergang beim Bahnhofskiosk) einen Lotsendienst eingerichtet. Eltern, Pensionisten und Flüchtlinge übernehmen abwechselnd die wertvolle Aufgabe in der Gemeinde. Bei den Helfern und Helferinnen möchten wir uns ganz herzlich für diesen ehrenamtlichen Einsatz bedanken! Kneipp- Kindergarten St. Jodok: Ein Hochbeet für fleißige Gärtner und Gärtnerinnen und Gitter anbringen dabei. Zum Abschluss wurde das Hochbeet noch mit den verschiedensten Schichten befüllt. So konnte nach kurzer Zeit die Herstellung durch die tatkräftige Unterstützung der Kinder realisiert werden. Nun freuen sich die Kinder bereits auf die nächsten Schritte im Frühjahr, den Anbau, die Pflege und die Ernte von Gemüse. Im Herbst strebten die Kinder des Kneippkindergarten St. Jodok als erstes gemeinsames Projekt: „Die Herstellung eines eigenen Hochbeets“ an. Als erster Schritt musste dieses natürlich gemeinsam geplant werden. Es wurde schnell bemerkt, dass sich viele „Hobbygärtner mit Erfahrung“ unter den Kindern befanden. Nach den ersten Plänen wartete das gemeinsame Bauen. Die Kinder waren eifrig beim Schleifen, Hämmern, Folie auslegen 18 S ozial e s | B ildun g KiLitz auf dem Gemüsefeld Im Rahmen unseres Herbstthemas „Schätze des Herbstes“ besuchten wir am 8. Oktober den Biobauernhof von Markus Netzer in Gortipohl. Markus zeigte uns sein Feld und erklärte viel über das Obst und Gemüse, welches wir dort sehen, ernten und probieren konnten. Wir staunten nicht schlecht, dass sogar Melonen im Montafon reif werden. Später fütterten die Kinder mit anfallende Resten vom Feld die Schweine und Hühner auf dem Hof. Auch den Hofladen, konnten wir genau unter die Lupe nehmen. Abschließend konnten sich alle an einer Jause stärken und mit Bus und Zug ging es wieder zurück in den KiLitz. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Markus für den erlebnisreichen Vormittag. Heizung | Sanitär Bäderstudio Fachmarkt WILU Haustechnik GmbH | Gantschierstr. 6 | Schruns T 05556 72388 | F 72388-917 | info@wilu.at | www.wilu.at 19 S ozial e s | B ildun g Jahresrückblick Pflegeheim St. Josef Das Jahr 2019 ist schnell vergangen und wieder gibt es einiges zu erzählen. Zurzeit wohnen 47 Bewohner in unserem Haus in 2 Wohnbereichen. In den heimgebundenen Wohnungen sind 10 Personen zu Hause. Sie gestalten ihren Alltag selbständig, nehmen jedoch an Veranstaltungen oder Festen im Haus teil. Unterstützung oder Beratung erhalten sie auf Wunsch oder bei Bedarf vom Personal in der Pflege oder Verwaltung des Pflegeheims. Das Angebot reicht vom Reinigungsdienst, Mahlzeiten, Wasch- und Bügeldienst bis zum Einkaufen. Diese Leistungen können sich die Mieter zukaufen um sich ihren Alltag zu erleichtern. Für besonders schwierige Situationen steht 24 Stunden ein Notruf zur Verfügung welcher durch Pflegepersonen abgedeckt wird. Im Pflegeheim arbeiten 35 ausgebildete Pflegekräfte der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal, Diplom Sozialarbeiter für Altenarbeit, Fachsozialarbeiter für Altenarbeit, Pflegefachassistenten, Pflegeassistentinnen und Heimhelfer. In der Hauswirtschaft sind 8 Mitarbeiter, in der Haustechnik und Verwaltung jeweils 2 Personen und in der hauseigenen Küche sind 5 Köche, 7 Küchenhilfen und 3 Essen-aufRäder-Fahrer beschäftigt. Zudem haben 4 Menschen mit Beeinträchtigung in unserem Haus eine sinnvolle Beschäftigung gefunden. Von Jänner bis Ende Oktober nahmen pflegebedürftige 14 Personen aus dem Raum Montafon ein Urlaubs- oder Übergangsbett im Pflegeheim St. Josef in Anspruch. 8 pflegebedürftige Personen sind auf Dauer in unser Haus eingezogen und 7 Bewohner haben in unserem Haus ihr Leben beendet. Im Jahr 2019 fanden ebenso einige Festivi- täten statt. Zu den Highlights gehören nach wie vor die Fahrt mit dem Zug von Schruns nach Bregenz-Hafen und die Einladung auf die „Sonnenkönigin“. Ebenso beliebt sind die Ausflüge. Heuer ging es auf die Bielerhöhe. Dank der Unterstützung unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter und dem Entgegenkommen der Illwerke, sowie der MBS durch unseren Busfahrer Daniel verbrachten die Bewohner einen gelungenen Nachmittag. Der regelmäßig stattfindende Kaffeenachmittag ist eine gern gesehene Abwechslung im Heimalltag, ebenso das jährliche Sommerfest mit den Angehörigen. Zum Liebling gehört nicht nur der Therapiehund Blue mit seiner Trainerin Ulrike, sondern auch Rocky der Mops, Caruso und Leni sowie der Haus- und Hofhund Lilly. Der regelmäßige Besuch der Hospizmitarbeiter in unserem Haus schafft ein Klima des Vertrauens, sodass eine bedürfnisorienteierte und sehr individuelle Begleitung ermöglicht wird. Die Mitarbeiter des Hauses feierten, bildeten sich weiter und betätigten sich sportlich. Eine Gruppe nahm am Frauenlauf, am Wälderlauf und am Berglauf Gargellen teil. Es wurden zahlreiche Fort- und Weiterbildungen im Ausmaß von 916 Stunden absolviert. Die Teilnahme am jährlichen Faschingsumzug ist bereits seit Jahren ein Fixpunkt. All diese Veranstaltungen, Ausflüge und Festivitäten wären ohne Unterstützung von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern nicht möglich. Ein großes Dankeschön an alle die dazu beitragen, unseren Bewohnern ein Zuhause zu bieten. Ein Dankeschön auch an alle Mitarbeiter für die großartige Arbeit und Engagement. Einen Dank auch an alle ortsansässigen Hausärzte für die gute Zusammenarbeit. Unger Jutta 20 S ozial e s | B ildun g 50 Jahre Musikschule Montafon Batloggstr. 36 • 6780 Schruns • +43 5556 72118 • musikschule@montafon.at Veranstaltungen ........................................................................................................................................... Sa, 28.12.2019 20:00 Uhr Weihnachtskonzert Bläserensemble Quartetto Senza Nomine Bläser- und Orgelmusik zur Weihnachtszeit mit Thomas Vötterl, Gabriel Morre, Dietmar Hartmann, Georg Morre und Prof. Bruno Oberhammer; Pfarrkirche Tschagguns Mi, 01.01.2020 17:00 Uhr 26. Neujahrskonzert des Jungendsinfonieorchesters der Musikschulen unseres Bezirkes, Stadtsaal Bludenz Fr, 31.01.2020 19:00 Uhr Öffentliche Generalprobe Festkonzert 50 Jahre Musikschule Montafon Rätikonhalle Vandans Sa, 01.02.2020 19:30 Uhr Festkonzert 50 Jahre Musikschule Montafon Rätikonhalle Vandans ......................................................................................................................................................................................... 50 Jahre Musikschule Montafon Das kommende Jahr 2020 steht ganz im Zeichen 50 Jahre Musikschule Montafon. Eröffnet wird das Jubiläumsjahr mit dem Festkonzert in der neuen Rätikonhalle in Vandans. Mit besonderen Veranstaltungen wie u. a. einem Big-Band-Konzert, einem Lehrerkonzert und musikalischen Messgestaltungen in verschiedenen Montafoner Gemeinden Wir haben verabredet, uns jeden dritten Dienstag im Monat bei Heike Ladurner im Hotel Zimba zu treffen. Damit steht Dienstag, der 19.11.2019 um 14:00 Uhr als nächster Termin fest. Auf mehrfachen Wunsch werden einige dann lernen, Canasta zu spielen. Wir freuen uns auf jeden Mitspieler. Das Montafon wird wieder durch eine starke Abordnung der Musikschule Montafon bei den Streichern, Bläsern und Schlagwerkern vertreten sein. Ein buntes Programm von klassisch bis zur fetzigen Filmmusik wird mit jugendlichem Schwung und Begeisterung zum Klingen gebracht. Geleitet wird das Neujahrskonzert nun bereits zum fünfzehnten Mal vom engagierten Musiker, Pädagogen und Dirigenten Marco Walser. Das Neujahrskonzert ist eine Benefiz-Veranstaltung des Lions-Club Bludenz. Der Erlös dient ausschließlich karitativen Zwecken. Starke Beteiligung der MontafonerInnen beim Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz Kartenvorverkauf: ab Mitte Dezember Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Rathausgasse 5 und Volksbanken d. Bezirkes Bludenz, € 22, -- (im Vorverkauf € 20, --) € 10, -- (Kinder, Jugendliche, Studenten, Lehrlinge) Unter der Patronanz des Lions Club Bludenz findet nun bereits zum 26. Mal am Neujahrstag, dem 1. Jänner 2020, um Weitere Infos: Bludenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, Tel. +43(0)5552/63621790 laden wir zum Mitfeiern herzlich ein. Neujahrskonzert 01.01.2020 Seniorenbörse Montafon – 1. Spielenachmittag im Hotel Zimba Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, am 15.10.2019 war es soweit. Wir konnten unseren 1. Spielenachmittag im Hotel Zimba ausrichten. 14 Mitglieder waren gekommen, um sich beim Jassen, Kniffeln und Rummikub spielen näher zu kommen und lustige Stunden zu verbringen. 17:00 Uhr, das traditionelle Neujahrskonzert mit dem Jugendsinfonieorchester der Musikschulen des Bezirkes Bludenz im Bludenzer Stadtsaal statt.