20091201_DBSEW

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Letzte Änderung 06.08.2021, 13:49
Gemeinde Hittisau
Bereich oeffentlich
Schlagworte: gemeindeinformation
Dokumentdatum 2009-09-01
Erscheinungsdatum 2009-09-01
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Inhalt des Dokuments

Gemeinde Hittisau b o § D M O 1 •s N 0 > T 3 bo a a ci rtí co i a a u .s tu Foto: Georg Bals Der Bürger soll es wissen 127. Ausgabe Dezember 2009 Der Bürger soll es w i s s e n Inhalt Aus dem Gemeindeamt Kommabrücke; Gemeindewahl Sportplatz Grundsteuerbefreiung Kioskverpachtung-Schwimmbad; Neuer Busfahrplan Grundsteuerbefreiung; Reisepass Stellung des Geburtsjahrganges 1992; Heimatbuch Hittisau Illegale Sammler; Hausnummern Umbau von Wohnungen; Öffnungszeiten ASZ Erholung von der Pflege Altstoffsammelstelle Alterspyramide Eintritte im Schwimmbad Hittisau Gratulationen Aus dem e5-Team Vereine/Sonstiges Pfarrkirche - Außenrenovierung Hauskrankenpflege Krankenpflegeverein Verein Aktiv für die Dritte Welt Spielothek Hittisau Bücherei Hittisau Bregenzerwälderinnen Feuerwehr Frauenmuseum Seniorenausflug Familienpass Dämmerungseinbrüche 360° Card SVAder Bauern - Sprechtage 2010; Erziehung Nächtigungen im Sommerhalbjahr 2009 Wahl zur Ortsbäuerin Präsentation - Indien Bereitschaftsdienst der Ärzte Seite 3 6 6 7 8 8 8 9 10 11 12 12 13 14 15 16 29 29 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 42 43 44 45 46 Der Bürger soll es wissen Liebe Hittisauerinnen und Hittisauer, auch in diesem Jahr möchte ich sie zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel noch einmal ansprechen. Traditionell erinnern wir in dieser Zeit an wesentliche Ereignisse für unsere Gemeinde in den letzten 12 Monaten. Was Ihnen persönlich wichtig war, wird Ihnen sicherlich in den kommenden Tagen wieder einfallen und bewusst werden, wenn sie Zeit zur Entspannung finden. Ich wünsche ihnen, dass es gute Erinnerungen sind und sie sich über das zurückliegende Jahr freuen können. Was war für unsere Gemeinde und damit für sie, die Bürgerinnen und Bürger, von Bedeutung? Je nach Betroffenheit und eigener Interessenslage fällt die Bewertung höchstwahrscheinlich unterschiedlich aus. Hinweisen möchte ich, dass die Einwohnerzahl in Hittisau leicht gesunken ist und damit alle Anstrengungen notwendig sind, im Bereich Wohnbau und Baugrundstücke bessere Voraussetzungen bieten zu können. Wichtig erscheint, dass die in der Gemeinde vorhandenen Einrichtungen, wie Schulen und Kindergarten, weiterhin im Bestand gesichert sind. Dies gilt somit auch für die örtlichen Vereine, die mit ihren vielfältigen Angeboten wichtige Treffpunkte für unsere Einwohner und Garanten eines lebendigen Ortslebens sind. Ebenfalls ist an die Arzt-/Zahnarztpraxen und die vielen Gewerbebetriebe zu denken, die sowohl für die Versorgung im Ort als auch als Arbeitgeber herausragende Bedeutung haben. Verschiedene Bautätigkeiten wurden abgeschlossen (Sanierung des Kindergartengebäudes, Vergrößerung der Polyt. Schule um eine Klasse, Sanierung der Ließenbachstraße und der Schiliftanlage Hittisberg, ) oder neu begonnen (Trinkwasserversorgung Ließenbach, Projektierung einer Fußballsportanlage, u.a.). Alle Maßnahmen haben deutlich mehr Bedeutung für die Allgemeinheit als man ihnen auf den ersten Blick zuspricht. Sie verbessern nicht nur das Umfeld der Anwohner, sondern stellen verbesserte Infrastrukturen dar. Über alle Geschehnisse berichten wir laufend in dieser Informationsschrift, dem Gemeindeblatt und ich möchte auf unsere Website (www.hittisau.at) hinweisen, wo sie ebenfalls in die „Neuigkeiten" Seite 4 Der Bürger soll es wissen der Gemeinde Einsicht Veranstaltungskalender, usw). nehmen können (Protokolle, Der bevorstehende Jahreswechsel gibt uns allen Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Ich denke, in Hittisau können wir insgesamt auf die vergangenen 12 Monate in Dankbarkeit und Freude zurückblicken. Wir blieben von größeren Katastrophen (Bränden, Hochwässern, Rutschungen und Sturmschäden) verschont. Dafür danke ich dem Herrgott. Mit der hohen Lebensqualität, die sich beispielsweise durch vorbildliche soziale Versorgung, ein der Gemeinde angepasstes Kulturangebot, vielfältigste Sport- und Freizeitmöglichkeiten darstellt, sind die Grundlagen für einen guten Start ins neue Jahr gegeben. Zum Jahreswechsel darf ich allen Mitbürgerinnen und MitbüError: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight rgern für ihre geleistete Arbeit in den Unternehmen, in öffentlichen Einrichtungen oder daheim herzlich danken. Ich danke besonders den vielen Ehrenamtlichen und Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen und Institution für ihr Engagement im Dienste der Gemeinschaft. Ich möchte sie ermuntern zu Mut, Zuversicht und Optimismus und zur Bereitschaft, die Herausforderungen des neuen Jahres gemeinsam anzugehen. In diesem Sinne wünsche ich ihnen allen ein ruhiges, friedliches und besinnliches Weihnachtsfest und einige erholsame Tage im Kreise ihrer Familien und Freunde. Für das neue Jahr 2010 viel Glück, Gesundheit, Schaffenskraft und Gottes Segen. pi (Schwarz Konrad) Seite 5 Aus dem Gemeindeamt Kommabrücke - Generalsanierung Die Gemeindevertretung hat eine Generalsanierung der denkmalgeschützten Kommabrücke beschlossen und den Bestbieter, die Zimmerei Nenning, damit beauftragt. Die Brücke wird voraussichtlich im Spätwinter/Frühjahr 2010 vollständig abgetragen, die fehlenden und schadhaften Teile ausgewechselt und in der Halle wieder im Originalzustand aufgerichtet und entsprechend saniert. Die Fundamente und Auflagen müssen wahrscheinlich ebenfalls entsprechend saniert und angepasst werden. Wir waren der Meinung, dass die älteste überdachte Holzbrücke Vorarlbergs unbedingt erhalten bleiben sollte. Die voraussichtlichen Gesamtkosten von ca. € 45.000 werden durch Bundesdenkmalamt und Land Vorarlberg gefördert. Gemeindewahl 2010 Für die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2010 liegen bereits Termine vor. Wahltag ist Sonntag, der 14. März 2010. Termin für die Anmeldung einer Liste Termin für die Einreichung der Wahlvorschläge 01.02.2010 08.02.2010 Aufgrund der Beratungen in der Gemeindevertretung wird am Sonntag, den 24. Jänner 2010 eine Vorwahl für eine offene Bürgerliste stattfinden. Weitere Informationen werden frühzeitig in einer eigenen Informationsbroschüre an alle Haushalte verschickt. Ich möchte hiermit nochmals auf die Wichtigkeit dieser Vorwahl hinweisen und um Teilnahme und Terminvormerkung ersuchen. Bei der Vorwahl ist die Möglichkeit der Einflussnahme wesentlich höher, als bei der eigentlichen Wahl selbst. Seite 6 Der Bürger soll es wissen Sportplatz Hittisau - Grundsatzbeschluss In mehreren Besprechungen ist die Arbeitsgruppe „Sportplatz" mit Vertretern vom Fußballclub zusammengekommen, um über die weiteren Vorgehensweisen zu beraten. Die Suche nach einem neuen Standort für die Sportanlage blieb mangels Grundangebot erfolglos und so entschied man sich, am bestehenden Standort nach einer verbesserten Lösung zu suchen. Bereits im Juli wurden die ersten Planungsentwürfe mit den Nachbarn besprochen und in den Gemeindegremien beraten. Die Gemeindevertretung hat bereits einen Grundsatzbeschluss für die beabsichtigte Umsetzung dieses Projektes gefasst. Mit der Planung wurde der heimische Architekt Peter Nußbaumer und mit der Bauleitung Wolfgang Bilgeri, Plan-B, beauftragt. Die ersten Entwürfe wurden bereits vorgelegt und werden derzeit im Detail geprüft. Seite 7 Der Bürger soll es wissen Schwimmbad - Kioskverpachtung Der Schwimmbadkiosk wird in der kommenden Badesaison 2010 neu verpachtet. Neben den Tätigkeiten im Kiosk gehören das Ausstellen von Tages- und Saisonkarten für das Schwimmbad ebenfalls zu den Anfordernissen. Interessierte mögen sich im Gemeindeamt Hittisau, bei Bürgermeister Konrad Schwarz melden. Neuer Busfahrplan Zu Schulbeginn gab es einige Probleme mit den Schülerfahrten von Bolgenach ins Ortszentrum Hittisau. Durch die Reaktionen einiger Eltern wurde der Busfahrplan von der Regio verbessert und zur Zufriedenheit umgestellt. Ein Nachteil der Umstellung ist, dass ab sofort in der schulfreien Zeit keine Busse mehr nach Bolgenach fahren. Aufgrund der geringen Inanspruchnahme des Wanderbusses „Engel Hochhäderich" und den anfallenden Kosten an die Gemeinden Riefensberg und Hittisau wird diese Strecke ab 2010 nicht mehr weitergeführt. Qrundsteuerbefreiung Für Neu-, Zu- und Umbauten sowie Erneuerungen von Wohnräumen, die nach dem WError: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight ohnbauförderungsgesetz gefördert wurden, kann ein Antrag auf Steuerbefreiung schriftlich bei der Gemeinde eingebracht werden. Die Steuerbefreiung dauert 20 Jahre ab Vollendung des Bauvorhabens und ist bis zum 01.03. d. Jahres zu beantragen. Übersteigt die Nutzfläche einer Wohnung das Ausmaß von 130 m2, (mit mehr als fünf im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen oder bei Haushalten mit Rollstuhlfahrern das Ausmaß von 150 m2), ist eine Grundsteuerbefreiung nicht mehr möglich. Reisepass Im Jahr 2010 verlieren 1, 2 Millionen Reisepässe ihre Gültigkeit. Das sind doppelt so viele als in einem durchschnittlichen Jahr. Vor allem in den Monaten März bis Juni wird es einen großen Andrang auf die Ausstellungsämter geben. Wer einen Reisepass besitzt, der im Jahr 2010 seine Gültigkeit verliert, sollte bei Bedarf frühzeitig einen neuen beantragen, weil es zu längeren Wartezeiten kommen könnte. Seite 8 Der Bürger soll es wissen Stellung des Geburtsjahrganges 1992 Die Stellung der Stellungspflichtigen des Geburtsjahres 1992 und der Freiwilligen des Geburtsjahres 1993 des Verwaltungsbezirkes Bregenz wird für Alberschwende, Dören, Hittisau, Krumbach, Langenegg, Riefensberg und Sibratsgfäll am 03.02.2010 durchgeführt. Die Stellungspflichtigen bekommen frühzeitig ein Informationsschreiben der Gemeinde mit den genauen Informationen zugeschickt. Heimatbuch Hittisau Am 12.12.2009 wurde das erste Heimatbuch von Hittisau im Ritter von Bergmann - Saal der Öffentlichkeit feierlich vorgestellt. Dieses bebilderte Buch kann im Gemeindeamt um 43.- Euro erworben werden. Seite 9 Der Bürger soll es wissen Illegale Sammler In den letzten Wochen ist es vermehr zu Meldungen über sogenannte "Kleinmaschinenbrigaden" gekommen. Mittels Flugblättern werden Bürger aufgefordert, nicht mehr benötigte Dinge (Wasserhähne, Fernseher, Sportgeräte, Nähmaschinen uvm.) zu vorgegebener Zeit vor das Haus zu stellen. Unter dem Vorwand eine Serviceleistung für die Bürger versuchen so illegale Sammler an Alt-/ Wertstoffe zu gelangen. Das fürt in weiterer Folge zu diversen Problemen: Nur die vermeintlich wertvolleren Dinge werden mitgenommen, die restlichen Sachen bleiben liegen. Es kommt auch vor, dass Gegenstände, die nicht zur Abholung bereit gestellt waren - z.B. Fahrräder - "mitgenommen" werden. Die gesammelten Gegenstände werden oft auf Autobahnraststätten etc. nachsortiert. Nicht Brauchbares wird dort "liegengelassen". Diese Art der Sammlung führt nicht nur zu Problemen, sondern ist auch gesetzeswidrig. Den Bürgern ist oft nicht bewusst, dass nach dem Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) nicht nur die (illegalen) Sammler ohne Sammlerbewilligung zur Verantwortung gezogen werden können. Auch private Halshalte, die Abfälle nicht in die öffentliche Abfuhr einbringen bzw. u.U. sogar gefährliche Abfälle einem nicht berechtigten Sammler übergeben, machen sich strafbar. Das AWG sieht diesbezüglich mit § 79 einen entsprechenden Strafrahmen vor. Bitte melden sie Aktivitäten solcher illegaler Sammler umgehend an die Abteilung Abfallwirtschaft. Ansprechpartner ist Harald Feldmann (Tel. 05574/51126616, Mobil 0664/6255266, E-Mail harald.feldmann@vorarlberg.at). Bei E-MailSchriftverkehr bitte ebenfalls eine Kopie an Harald Dreher (harald.dreher@vorarlberg.at). Hausnummern Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass jedes Wohnhaus mit einer Hausnummern versehen werden sollte. Ebenfalls sollte von außen leicht erkennbar sein, wer in welchem Stockwerk wohnt. Immer wieder kommt es vor, dass bei einem Rettungseinsatz der Polizei, Feuerwerhr oder des Notarztes lebenswichtige Zeit mit dem Suchen von Hausnummern und Adressen verloren geht. Seite 10 Der Bürger soll es wissen Umbau von Wohnungen Seit dem Jahre 2006 werden im GWR (Wohnungsregister) sämtliche Nutzungseinheiten in einem Gebäude erfasst. Nutzungseinheiten können zB sein: Wohnungen, Ferienwohnungen, Werkstätten, Lagerhallen, .... Das GWR und das ZMR (Zentrales Melderegister) sind miteinander verbunden, dh wenn sich eine Person anmeldet, muss dieser Person über das ZMRError: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight im GWR eine Wohnung zugewiesen werden. Seit Inkrafttreten des Postgesetzes im Jahre 2006 ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass alle Wohnungen eindeutig durchnummeriert werden müssen und dass diese Nummern sich auf den Postkästen wiederfinden müssen, so dass eine eindeutige Adressierung der Wohnung möglich ist. Jede Wohnung muss mit einer Tür- bzw. Topnummer eindeutig bezeichnet werden. Diese Türnummer ist laut Meldegesetz auch ein Bestandteil einer korrekten Meldeadresse. Es kommt immer wieder vor, dass Gebäudeintern neue Wohnungen geschaffen bzw. zusammengelegt werden oder dass Ferienwohnungen zu ganzjährig genutzten Wohnungen umgebaut werden. Wir bitten in den entsprechenden Fällen, dies bei der Gemeinde zu melden, dass etwaige (Neu) Anmeldungen korrekt vorgenommen werden können und die entsprechenden Wohnungseinheiten richtig vergeben werden können. Bei solch einer Meldung entstehen keine Kosten, es dient ausschließlich der korrekten Erfassung der Daten und einer unkomplizierten Abwicklung der Anmeldung. Öffnungszeiten des ASZ während der Feiertage Da die Feiertage 25. Dezember 2009 und 01. Jänner 2010 jeweils auf einen Freitag fallen, hat das Altstoffsammeizentrum im Betriebsgebiet Basen an diesen beiden Tagen geschlossen. Ausweichtermin: Das Altstoffsammeizentrum hat am Samstag, den 02. Jänner 2010 von 08.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Am Freitag, den 08. Jänner 2010 ist das Altstoffsammelzentrum wieder wie gewohnt am Nachmittag von 15.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Seite 11 Der Bürger soll es wissen Altstoffsammelstelle Aus gegebenem Anlass möchten wir eindringlich darauf hinweisen, dass in der Sammelstelle hinter dem Gemeindeamt vermehrt Fehleinwürfe vorgekommen sind. Ebenfalls ist zu beachten, dass die Sammelstelle an Sonn- und Feiertagen nicht gewartet wird und Einwürfe daher nicht erwünscht sind. Metall: Bitte nur Dosen und Metallverpackungen (keine Autoteile, Alteisen, ...) Plastik: Diese Einwurfstelle ist nur für kleine Mengen von Plastik vorgesehen. Der "Gelbe Sack" wird jeden Monat zu den gewohnten Abfuhrzeiten abgeholt. Papier: Papier, Zeitungen und Kartonagen werden jeden Freitag, von 15.00 bis 19.00 Uhr im ASZ Basen kostenlos gerne entgegen genommen. In der Abfallsammelzeile ist die Lagerkapazität für größere Mengen von Plastik und Papier nicht vorhanden. Erholung von der Pflege Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wichtige und wertvolle Arbeit, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird. Diese nicht immer leichte Aufgabe erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Neben der Unterstützung durch die Hauskrankenpflege und die mobilen Hilfsdienste möchte das Land Vorarlberg gemeinsam mit der Arbeiterkammer Vorarlberg, der Vorarlberger Gebietskrankenkasse und der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft mit der Aktion "Erholungsurlaub für pflegende Angehörige" eine zusätzliche Entlastung anbieten. Weitere Informationen erhalten sie bei der Arbeiterkammer Feldkirch unter der Telefonnummer: 05 258-4216 bei Evelyn Kaufmann bzw. unter der e-Mail Adresse: evi.kaufmann@ak-vorarlberg.at. Auch die Homepage der Arbeiterkammer www.ak-vorarlberg.at und die Informationsfolder im Gemeindeamt bieten weitere Informationen. Seite 12 V £I 9 P 1S c: • BH u Ul L c : • LJ •ï. &c: • J Ul u . Vï- Vï- Vï- VV V y , V, , V, . V, . V, . : LJ Ul u Ul U J V V V V n: . V.. V, . V.. • u Ul u L w V. V, U LJ JJ u V, V, V, V, y . y u •ï. •ï. . • LJ J] . •M. . « . Hi. v V. V. V. V. co c : y • y .V m y y r « u . .y. •V. a x. a X. M. X. X. D Q y U. O u Ul u Ul U U .y. w .y. w .y. .y. h. . •V •V. •V X. • X. V X. V J y yX. « Bet UJ LJ Ul u m T. •V •v •V v .Tlni .Tl•v 1 JLJ .J . J i.. J J . . BH .V M M m •ïJ .L LJ U « u Jl V. V. V. V. y y S J J] u Ul u LJ UJ M . • . . « . V V. ', - V. .V M .V y . M m V, , •l-V, ï- V, ï- V. V V. » S y fes V: ïV, V, LJ Jl u Ul U J . w « •Vi V: ï- V, ï- V, ï- V, V V, cet y u Ul u LJ w . « . •ï. . M ï- V, V, V, V V, y •ï. .y .y y y u Ul u JL U LJ UJ U J .. . n. . . y y .y y .V y y CH LJ Jl LJ J m Xl ', - V. V. V. 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Die Gemeinde Hittisau gratuliert recht herzlich zu dieser Leistung und wünscht weiterhin viel Erfolg! Der Bürgermeister Seite 15 Der Bürger soll es wissen Aus dem e5 Team Schulprojekt WISE Am Nachmittag des 03.11.2009 organisierte Georg Bals einen Energierundgang mit den Energiebeauftragten der Hauptschule und der Polytechnischen Schule. Der Energierundgang energieteam hittisau wurde begleitet durch den Energieexperten Gerhard Ritter. Hierbei wurden den Schülern und Schülerinnen von Gerhard Ritter Einsparungspotentiale an der Schule aufgezeigt. So wurde der Energieverbrauch von der Laptopklasse anhand einer Messung von den Schülern berechnet. Die Schüler zeigten sich sehr interessiert und konnten viele Energiespartipps mit nach Hause nehmen. Mittlerweile hat auch jede Klasse ein Messgerät für die Feststellung der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit erhalten. Mit tatkräftiger Unterstützung des Schulwartes Stefan Steurer und der Mitarbeit der Schüler/Innen konnten im Bereich des Energieverbrauches bei der Heizung schon beachtliche Einsparungen erziehlt werden. Beachtet werden muss, dass diese Daten noch nicht klimabereinigt sind. Aber trotz alle dem zeichnet sich eine deutliche Einsparung ab. Verbrauch Fernwärme Gesamt: Seite 16 Der Bürger soll es wissen Beim Stromverbrauch in der Hauptschule kann seit dem Start des Projektes ein leichter Rückgang in den Monaten September bis November gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Gesamt gesehen ist aber ein höherer Stromverbrauch festzustellen. Dies ist sicher auf die zunehmende Modernisierung mit PC's und Beamern zurückzuführen. Hier arbeitet Dir. Ferdinand Orschulik eifrig an einer Lösung zur Energieoptimierung der EDVKlassen und die Schüler versuchen Standby-Betriebe von Geräten zu vermeiden und nicht benötigte Geräte auszuschalten. Gesamtstromverbrauch Hauptschule: Den Schülern/Innen des Polytechnischen Lehrganges ist seit dem Start des Projektes eine deutliche Reduktion des Stromverbrauches gelungen. Beim Wasserverbrauch der gesamten Schule mußte im Monat Oktober ein erhöhter Verbrauch festgestellt werden. In Zusammenarbeit mit dem Schulwart konnte der erhöhte Verbrauch auf eine Störung bei der automatisierten Spülung im Bereich der Volksschule zurückgeführt werden. Diesbezüglich wird an der Optimierung der atomatisierten Spülung noch weiter gearbeitet, um derartige massive Mehrverbräuche zu vermeiden. Seite 17 Der Bürger soll es wissen Gesamtstromverbrauch Polytechnische Schule: Wasserverbrauch Gesamt an den Schulen: Seite 18 Der Bürger soll es wissen Wie aus der bisherigen Auswertung ersichtlich, wurden durch den Einsatz der Schüler/Innen, des Lehrkörpers und des Schulwartes zumindest in Teilbereichen schon beachtliche Erfolge erziehlt. Ein Dankeschön ergeht vor allem an die sehr engagierten Energiebeauftragten der Hautptschule und der Polytechnischen Schule. Die Energiebeauftragten der Haupt- und Polytechnischen Schule: MAURER Lukas FError: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight Error: Invalid Font Weight EURSTEIN Matthias BILGERI Jonathan SCHWÄRZLER Bernhard FAIßT Rebekka FINK Patrick Luca FINK Julian FINK Niklas NUßBAUMER Bianca OPPE Katharina 1a 1a 1b 1b 2a 2a 2b 2b 3a 3a BILGERI Mario ÜNALAtilla HOFER Laura Bianca NUßBAUMER Mariell WALDNER David FINK Leonie SPETTEL Lukas HOPFNER Christoph HALLER Stephan 3b 3b 4a 4a 4b 4b 9a 9b 9c Seite 19 Der Bürger soll es wissen In der Volksschule konnten im Bereich des Stromverbrauches ebenfalls bereits in den ersten drei Monaten seit Projektbeginn Einsparungen erziehlt werden. Auch hier ein Dankeschön an die Energiewiesel der Volksschule und die Lehrerschaft und weiterhin viel Spaß beim Energiesparen. Stromverbrauch Gesamt - Volksschule Seite 20