20100921_Herbst_Hohenweiler_aktuell

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Letzte Änderung 24.08.2021, 08:22
Gemeinde Hohenweiler
Bereich oeffentlich
Schlagworte: hohenweileraktuell,gemeindeinformation
Dokumentdatum 2010-09-21
Erscheinungsdatum 2010-09-21
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Herbst 2010 Ausgabe 3 Hohenweiler aktuell DANKE ! Hohenweiler aktuell Wenn’s um Sicherheit geht, ist nur eine Bank meine Bank. Exklusiv für unsere Vorteilskunden gibt es jetzt Unwetterwarnungen direkt aufs Handy oder als email:GUTSCHEIN für einen kostenlosen Versicherungscheck: IMRESSUM Herausgeber: Gemeinde Hohenweiler Auflage: 530 Stück Fotos: Vereine, Gemeinde Hohenweiler kostenlos für alle Haushalte von Hohenweiler 2 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe, welche voraussichtlich Anfang Dezember 2010 erscheint, ist der 1. November 2010. Hohenweiler aktuell Inhaltsverzeichnis Worte des Bürgermeister Frauensprecherin Kamila Simma Bewilligte Sammlungen Gratulationen Aus dem Meldeamt Naturjuwele Vlbg. - Klamm Kuratorium für Verkehrssicherheit - Gib acht! Kindergarten Volksschule Ärztliche Versorgung / Elternberatung Kranken- und Altenpflegeverein Sozialsprengel Leiblachtal Feuerwehr Musikverein Gymnastik für Damen und Herren Obst- und Gartenbauverein Leiblachtal Frauenfrühstück Schützengilde Altherren Arbeitseinsatz am Nobelkamm Tag der offenen Tür - Bahnhof Lochau - Zugtaufe Hohenweiler Märktle - Anmeldungen Sperrmüllsammlung, Problemstoffsammlung Eltern-Kind-Turnen Terminkalender - Veranstaltungsvorschau Müllkalender 2. Halbjahr 2010 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 17 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 19 Seite 20 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Blutspendeaktion Danke an die Spender. Es konnten 143 Blutkonserven abgenommen werden. Blut spenden rettet Leben! 3 Hohenweiler aktuell Liebe Hohenweilerinnen, liebe Hohenweiler! Ich bin sicher, auch Sie haben die Unwetterereignisse der letzten Wochen mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Es ist auch für mich ein beunruhigendes Gefühl, zu sehen, dass solche dramatischen Dinge so in unmittelbarer Nähe unseres Wohnortes, und nicht irgendwo weit weg auf der Welt geschehen. Da gehen einem schon Gedanken, wie “Was würde ich mitnehmen, wenn ich in 5 Minuten aus dem Haus müsste? Zu wem könnte ich wegen einem Notquartier gehen? Sind mögliche Schäden überhaupt bzw. ausreichend versichert? “ Ja, solche Ereignisse machen nachdenklich und sie sind für mich auch ein Anlass, auf die Arbeit einer “Hilfsorganisation” ganz besonders hinzuweisen sowie Lob und Dank auszusprechen - unserer Feuerwehr! In zahlreichen Einsätzen und unzähligen Stunden wart ihr in Hohenweiler, aber auch den Nachbargemeinden zur Stelle. Sehr geehrter Herr Kommandant Moosbrugger, lieber Wise, aufrichtiger Dank dir und deiner Mannschaft! Gedankt sei auch dem Gemeindebauhof und allen sonstigen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die es gemeinsam mit der Feuerwehr geschafft haben, schlimmeres von uns allen abzuwenden. Aus Sicht der Gemeinde Hohenweiler kann ich Ihnen mitteilen und versichern, dass wir bereits mögliche Maßnahmen prüfen, um besonders gefährdete Häuser/Ortsteile vor Schaden zu bewahren und auch in Zukunft das Thema Oberflächenentwässerung von zentraler Bedeutung sein wird. Mit herzlichen Grüßen Euer Bürgermeister Langes Wolfgang Liebe Frauen in Hohenweiler, ich habe im Zuge der heurigen Gemeindewahlen in Vorarlberg die Funktion der Frauensprecherin für die Gemeinde Hohenweiler übernommen. Als Frauensprecherin habe ich einen öffentlichen Auftrag und bilde gemeinsam mit den Frauensprecherinnen anderer Gemeinden das Frauennetzwerk Vorarlberg. Das Frauennetzwerk wird vom Frauenreferat der Vorarlberger Landesregierung koordiniert. Auf regionaler Ebene treffe ich die Frauensprecherinnen der Regionen Leiblachtal und Hofsteig 1 x im Quartal, um frauenspezifische Themen und Maßnahmen zu besprechen. Die Frauensprecherinnen der Gemeinden arbeiten ehrenamtlich und überparteilich. Sie sind Ansprechpartnerinnen für Frauen aus der Gemeinde und vermitteln bei Bedarf Kontakte zu sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen. Verschwiegenheit ist dabei selbstverständlich. Nicht übernehmen können Frauensprecherinnen die individuelle Beratung in Problemsituationen. Eine wichtige Aufgabe der Frauensprecherinnen betrifft die Vernetzung 4 Hohenweiler aktuell mit der politischen Gemeinde. Da ich auch Gemeindevertreterin im Ersatz bin, ist es mir möglich, Frauenthemen hier zu vertreten und gesellschaftliche Herausforderungen für Frauen bei den Sitzungen der Gemeindevertreterinnen und -vertretern vorzubringen. Eine verfassungsrechtlich verankerte Herausforderung betrifft beispielsweise das geschlechtergerechte Gestalten des vorhandenen Gemeindebudgets. Eine Gemeinde muss sich überlegen, wie sie ihre Mittel einsetzt. Finanzielle Ein- und Ausgaben wirken sich auf Frauen/ Mädchen und Männer/Buben unterschiedlich aus und können Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern weiter verstärken oder aber auch abbauen. Der Umgang mit der Mehrfachbelastung von Frauen ist ein weiteres Beispiel, das mir sowohl persönlich als auch politisch am Herzen liegt. Frauen sind bekanntlich überwiegend für die Kinderbetreuung und den Haushalt zuständig. Zudem bessern Frauen mit ihrer Erwerbstätigkeit oft das Familieneinkommen auf - meist als sogenannte Zuverdienerinnen. Beim Abfedern dieser Mehrfachbelastungen spielen Gemeindestrukturen eine entscheidende Rolle. Hohenweiler geht als kleine Gemeinde mit der Schaffung einer Kleinkinderbetreuung und Mittagsbetreuung für Volksschüler bereits einen guten Weg. Dennoch muss über weitere Verbesserungen nachgedacht werden. Und wenn derzeit überall vom Sparen die Rede ist, so sind Gemeinden gut beraten, keinesfalls bei der Kinderbetreuung zu sparen; zumindest schon wegen der niedrigen Geburtenrate in Österreich. Im europäischen Vergleich hat sich längst gezeigt, dass Frauen in Ländern mit hoch entwickelten Kinderbetreuungsstrukturen nicht nur Familie und Beruf besser vereinen können, sondern auch mehr Kinder bekommen. Dieser familien- und wirtschaftspolitische Zusammenhang wird der Bevölkerung meines Erachtens unzureichend erklärt. Die Unterstützung der Gemeinde bei Fragen der Gleichstellung, um auf kommunaler Ebene das Recht von Frauen auf ökonomische Unabhängigkeit und ein selbstbestimmtes Leben zu fördern, sehe ich als spannende Aufgabe der Frauensprecherinnen der Gemeinden Vorarlbergs. Kamila Simma Vortrag des Frauennetzwerk-Vorarlberg: Erbrecht Referentin: Dr.in Anita Einsle Termin: 06. Oktober 2010, 20.00 Uhr Ort: Kennelbach, Villa Grünau (Gemeindeamt) Ist ein Testament notwendig? Wer erbt in Lebensgemeinschaften? Was ist die gesetzliche Erbfolge und was ist ein Pflichtteil? Diese und viele weitere Fragen zum Thema Erben werden an diesem Abend beantwortet. Der Eintritt ist frei. Selbstverständlich sind auch interessierte Männer herzlichst eingeladen! 5 Hohenweiler aktuell In Hohenweiler bewilligte Sammlungen Alpenschutzverein für Vorarlberg Volkshilfe Vorarberg Vlbg. Blinden- u. Sehbehindertenverband 01.09. - 30.09.2010 01.09. - 30.09.2010 01.10. - 31.10.2010 Gratulationen Walzl Paula - 80 Am 22. Juni diesen Jahres feierte Frau Walzl Paula bzw. Schwester M.Regina, wie sie im Kloster Maria Stern genannt wird, ihren 80er. Sr. M.Regina lebt seit mehr als 50 Jahren bereits in unserem Kloster und freute sich sichtlich über die Glückwünsche von Bürgermeister Langes Wolfgang. Wir wünschen Sr. M.Regina noch viele glückliche und gesunde Lebensjahre im Kreise ihrer Schwestern. Österle Frida - 80 Am 22. Juli feierte Frau Österle Frida ihren 80er. Neben den zahlreichen Gratulanten fand sich auch Bürgermeister Langes Wolfgang ein und überbrachte die besten Glück- und Segenswünsche. Wir wünschen Frau Österle viel Gesundheit, Freude und ein langes Leben. 6 Hohenweiler aktuell Aus dem Meldeamt ... geheiratet haben: geboren wurde: verstorben ist: Kohler Melitta und Schneider Bernhard, Leutenhofen 28d Smrz Christine und Bösch Herbert, Leutenhofen 15a Palta Busenaz, Hub 51 Gebhardt Werner, Dorf 66 Klamm, Größe 35, 61 ha In der Klamm hat sich der Seilerbach etwa 100 m tief in den Untergrund gegraben. Der Bach ist fast das ganze Jahr wasserführend. Die Flanken der Schlucht sind sehr steil und besonders im hinteren Teil gestuft. Ein ähnliches Bild bieten die westlich der Klamm gelegenen Tobelstrecken des Bubenriederbachs. Mit Ausnahme der Klammwiesen bedecken Wälder die Schluchthänge. Diese sind entsprechend der Exposition und Lage im Gelände unterschiedlich. Auf den steilen, südexponierten Hängen unter dem Kapf wachsen Pfeifengras-Kiefernwälder. Diese Wälder sind in der Regel sehr artenreich und beherbergen unter anderem zahlreiche Orchideen wie etwa Frauenschuh und Waldvögelein-Arten. Die am Ausgang der Klamm gelegenen Klammwiesen sind Flachmoore. Im Gegensatz zu Hochmooren stehen Flachmoore in Verbindung mit dem Grundwasser. Feuchtgebiete sind generell besonders schützenswerte Lebensräume, in denen nur speziell angepasste Tiere und Pflanzen leben können. Derart reich strukturierte und dynamische Schluchtlebensräume sind immer auch sehr wertvoll für die Tierwelt. So kommen zahlreiche Klein- und Großsäuger, Vögel, Insekten, Spinnentiere und Schnecken vor. 7 Hohenweiler aktuell Gib Acht! Mehr Aufmerksamkeit auf Kinder im Verkehr Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) fordert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr – speziell zu Schulbeginn. Autofahrer haben Verantwortung Für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr sind nicht nur die Eltern verantwortlich. Alle Verkehrsteilnehmer − vor allem die Autofahrer − müssen zum Schutz und Wohl der Kinder ihr Verhalten anpassen. „Kinder sind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen, daher muss jeder Verkehrsteilnehmer damit rechnen, dass sich Kinder nicht immer an die Verkehrsregeln halten“, so Martin Pfanner, Leiter des KfV Vorarlberg. Kinder haben beim Überqueren Vorrang Fahrzeuglenker sind gesetzlich verpflichtet, Kindern eine sichere Überquerung der Fahrbahn zu ermöglichen – und zwar nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch an allen anderen Straßenstellen: Autofahrer müssen also immer anhalten, damit ein Kind sicher die Straße queren kann. Wichtigster Schutz: Tempo reduzieren Achten Sie auf Kinder als Verkehrsteilnehmer, und reduzieren Sie das Tempo, damit Sie jederzeit auf das oft unvermittelte Verhalten von Kindern sicher reagieren können! Überall, wo man mit Kindern rechnen muss (z.B. Bushaltestellen), sollte die Geschwindigkeit reduziert werden. Rund 85 Prozent aller Unfälle mit Kindern passieren nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit: Daher auch am Nachmittag speziell auf Kinder achten. Nicht nur auf die Schulanfänger sollte besonders geachtet werden, denn auch Kinder zwischen zehn und 14 Jahren werden häufig bei Schulwegunfällen verletzt. Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel, eingeschaltete Alarmblinkanlage und Warnleuchten) ist es verboten vorbeizufahren. Die Fahrzeuglenker müssen anhalten – auch dann, wenn der Bus in einer Haltestellenbucht steht! Eltern: Üben, üben, üben Das richtige Verhalten im Straßenverkehr lernen die Kinder zuerst von ihren Eltern. Diese haben daher die Verantwortung, ihrem Kind mit ihrem eigenen Verhalten ein gutes Vorbild zu sein. Nach der Festlegung der sichersten Route zur Schule sollen Eltern von Schulanfängern mit ihrem Kind das richtige Überqueren der Straße üben. Der Schulweg sollte mehrmals geübt werden und Eltern sollen sich nach einiger Zeit von ihren Kindern führen lassen. Im Laufe des Schuljahres sollte der Schulweg von Eltern und Schülern auch wieder einmal gemeinsam begangen werden. Kinder nicht mit dem Auto in die Schule bringen Nur in Ausnahmefällen sollten Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht bzw. abgeholt werden. Einerseits erhöhen Eltern, die ihr Kind von und zur Schule fahren, damit das Verkehrsaufkommen in der Schulumgebung und gefährden somit andere Kinder. Anderseits kann das eigene Kind das richtige Fußgängerverhalten nicht trainieren. 8 Hohenweiler aktuell Jedem Kind sein Autokindersitz Wenn mit dem Auto gefahren wird, ist die Verwendung von Kindersitzen für Kinder im Auto gesetzliche Pflicht: Kinder bis zur Größe von 150 cm müssen einen Kindersitz verwenden. Ab einer Körpergröße von 135 cm gelten auch höhenverstellbare Gurte als entsprechende Kindersicherung. Die Nichtbeachtung der Vorschriften für die Kindersicherung ist ein Vormerkdelikt und kann zu Nachschulungsmaßnahmen und letztlich zum Führerscheinentzug führen. Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr � Kinder sind leicht ablenkbar! Die Aufmerksamkeit von Kindern richtet sich oft plötzlich auf für sie wichtige Objekte (z.B. vorbeilaufende Katze). Gefahren im Straßenverkehr werden dann nicht mehr wahrgenommen. � Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig, begonnene Handlungen (z.B. Laufen) plötzlich zu unterbrechen, was zu problematischen Situationen führen kann. � Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder können Entfernungen noch nicht richtig einschätzen und haben ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie nehmen herankommende Fahrzeuge erst viel später wahr und erkennen schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen. Volksschulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße auch nicht über parkende Autos hinwegsehen. � Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren. Aufgrund der kürzeren Schrittlänge brauchen Volksschulkinder länger, um die Straße zu überqueren. Gerade Schulanfänger brauchen auch oft länger, um zu entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist. Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichtsvoll und vorbildlich gegenüber Kindern zu verhalten. Rückfragehinweis: Mag. Ursula Hemetsberger, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Tel.: 05 77 0 77 - 2513, 0664 58 44 316, E-Mail: ursula.hemetsberger@kfv.at 9 Hohenweiler aktuell                                          ! "           #        $            %    &       '   (         ) # *   +        , -.           / 0121322      4 5 26#7#01218  5    99 8 :  4 ;  4 ;  -<  4 2 =<  4 20 6. <  4 6  *  <  9        /    '  >    "# *     )              ?                 %          *    :   :             $ 9     #   %     @                (    &                 @ A      10 :  4 ;  4 ; -<  4 0 =<  4 6 6. <  4 22 Hohenweiler aktuell Buchstabe für Buchstabe die Welt erobern … Abseits jeglichen verzichtbaren Aktionismus, in geschütztem, ruhigem und motivierendem Lernumfeld begaben sich meine 16 Erstklässler auf eine spannende Reise durch das Buchstabenland. Mit großer Erwartungsfreude und Tatendrang, Ideenreichtum, Geschick und Fleiß begegneten die Kinder mit all ihren Sinnen Buchstabe für Buchstabe. Wissenschaftlichen Berichten zufolge lernt der Mensch am meisten im 1. Jahr seiner gesamten Schullaufbahn. Allein das Merken der 26 Buchstaben (ca. 45 inkl. aller Um-, Zwie- und anderer Laute) mit Namen, das Zusammenlauten dieser zu einem Wortgefüge, dieses wiederum zu einem Satz zu verbinden und schlussendlich den daraus resultierenden Sinn zu erkennen, ihn wahrzunehmen und in die „Tat“ umzusetzen, sind gewaltige Schritte und erfordern unheimlich viel an Geist, Konzentration und Leistung. Wer`s nicht glaubt, versuche diese Schritte für sich selbst einmal in chinesischer oder kyrillischer Schrift zu tun! Dies alles verdient großer Hochachtung gegenüber meiner 16 Schützlinge und schreit nach Belohnung. Die wollten wir verwirklichen und sie im Sinne eines Buchstabenfestes in Form einer abschließenden Kreativwoche mit mannigfaltigen Aktivitäten feiern. Dem bevorstehenden zweiten Schuljahr sehen wir mit Freude entgegen, denn wer gut liest, lernt bekanntlich auch gut! Die Klassenlehrerin 11 Hohenweiler aktuell Ärztliche Versorgung in Hohenweiler Dankenswerterweise führt Frau Dr. Bannmüller Ordinationszeiten in Hohenweiler durch. Die Ordinationsräumlichkeiten befinden sich im Gemeindehaus im Arztzimmer (Erdgeschoss). Abendordination Hohenweiler: jeden Donnerstag ab 16.oo Uhr Wir bitten die Patienten, sich bis spätestens 17.00 Uhr im Wartezimmer einzufinden. Die Ordinationszeiten in Hörbranz sind: Mo, Mi, Do und Freitag 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr Abendordination: Di 17.oo bis 19.oo Uhr Elternberatung Hohenweiler „CONNEXIA“ - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege Das Leben mit einem Neugeborenen bringt sehr viel Freude und Bereicherung, kann aber auch manche Aufregung und Verunsicherung in den Alltag bringen. Vieles ist bekannt und vertraut, doch manches ist neu und wirft Fragen auf. Mit fachlichem Wissen, neuesten Erkenntnissen und großer Erfahrung steht unsere Elternberaterin gerne zur Seite. Unser Angebot kann von der Geburt bis zum vierten Lebensjahr des Kindes kostenlos und ohne Voranmeldung in Anspruch genommen werden. Beraten werden Sie und Ihr Baby von Diplom Kinderkrankenschwester Brigitte Neher, Tel.: 0650 – 4878746. Die Beratung findet jeden 1. Dienstag des Monats von 9.30 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus (Arztpraxis) statt. Termine: 07.09.2010 05.10.2010 02.11.2010 07.12.2010 Unsere Schwerpunkte sind: Pflege des gesunden und kranken Kindes Fragen rund um das Stillen allgemeine und spezielle Ernährungsfragen Zahnen und Zahnpflege, Babymassage telefonische Beratung Babymassage Entwicklung und Erziehung des Kindes bis zum 4. Lebensjahr Anfragen bei Elternberaterin Frau Brigitte Neher T 0650 / 487 87 46 Dipl. Kinderkrankenschwester Sozial- und Gesundheitsinformation Vorarlberg www.vorarlberg.at/sozialinfo www.vorarlberg.at/gesundheitsinfo 12 Hohenweiler aktuell Spendenbegünstigungsbescheid bringt Steuerermäßigung Seit 15. Juli 2010 ist unser Krankenpflegeverein in die Spendenliste des Finanzministeriums aufgenommen. Somit können Sie Spenden für unseren Verein rückwirkend ab 15 Juli 2010 von der anfallenden Einkommens- bzw. Lohnsteuer über die Arbeitnehmerveranlagung (Jahresausgleich) absetzen. Wichtig ist, dass Sie den Einzahlungsbeleg gut verwahren und auf Verlangen vorweisen können. Auf dem Beleg muss neben dem Betrag und dem Einzahlungsdatum der Name unseres Vereines (KPV Hohenweiler, Möggers, Eichenberg) ersichtlich sein. Auf Wunsch und bei größeren Spenden senden wir Ihnen eine Spendenbestätigung zu. Nicht als Spenden gelten: * jährlicher Mitgliedsbeitrag (derzeit € 27, --) Als * * * * freiwilliger Selbstbehalt bei Pflege Spenden werden anerkannt: Aufrundung oder zusätzliche Spende bei der Überweisung des Mitgliedsbeitrages namentlich angeführte Gedenkspenden und freiwillige Unterstützungsbeiträge bei Sterbefällen allfällige Spenden Unter www.spendenrechner.at kann die jeweilige Steuerersparnis errechnet werden. Bei weiteren Fragen geben wir bereitwillig Auskunft: Kassierin Laura Ennemoser (05573) 833 49 oder Obmann Franz-Josef Muxel (0664) 918 31 60 Beste Pflege und Betreuung zu Hause Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Hauskrankenpflege Vorarlberg ist am 10. Juni 2010 im „Bregenzer Blättle“ ein Beitrag erschienen, aus dem ich mir einige Informationen auszugsweise zu zitieren erlaube: Die Hauskrankenpflege, wie sie in Vorarlberg organisiert ist, ist europaweit einzigartig. Über 7.700 der alten und pflegebedürftigen Menschen (ca. 80 %) werden in Vorarlberg zu Hause betreut und unterstützt. Der Anteil der 80 bis 99-Jährigen beträgt 57, 2 %. Zwei Drittel der zu Betreuenden sind Frauen. Land und Gemeinden sind Träger der Hauskrankenpflege. Die Krankenkassen unterstützen die medizinische Pflege. Die Vereine tragen etwa 42 % der Finanzierung bei. Diese Eigenmitteldeckung setzt sich aus Mitgliedsbeiträgen, dem freiwilligen Selbstbehalt bei Pflege, Spenden und Eigeninitiativen zusammen. Die rund 60.000 Mitgliedschaften - sie entsprechen etwa der Hälfte aller Haushalte in Vorarlberg sichern durch ihre Mitgliedschaft einen wesentlichen Teil der Eigenmitteldeckung. Der Landesverband und die Ortsvereine werden ehrenamtlich durch Funktionäre geführt. Großer Wert wird auf die Zusammenarbeit mit den mobilen Hilfsdiensten (ABD) und anderen stationären Einrichtungen sowie den Ärzten gelegt. Leistungsbilanz 2009 der Hauskrankenpflege Vorarlberg: • 66 private Vereine mit 60.000 Mitgliedschaften. • 7.700 Personen wurden von 300 angestellten Pflegefachkräften betreut. • Jahresbudget aller 66 Vereine etwa 10 Millionen Euro. 13 Hohenweiler aktuell • • • 81 % davon entfallen auf Lohnkosten. Eigenmitteldeckung etwa 42 %, entspricht € 4.226.000. 60 % der mobilen Hilfsdienste sind organisatorisch den Krankenpflegevereinen angegliedert Ein Dank gilt allen, die durch Ihre Mitgliedschaft die Arbeit unseres Krankenpflegevereines solidarisch unterstützen. Kontakt für Neu-Mitgliedschaften: Kassierin Laura Ennemoser (05573) 833 49 oder Obmann Franz-Josef Muxel (0664) 918 31 60 Mail: hohenweiler.pflege@aon.at Franz-Josef Muxel, Obmann Vortrag: Finanzielle Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Pflege eines Angehörigen Im Rahmen der Informations- und Vortragsreihe „Pflege im Gespräch“ veranstaltet der Sozialsprengel Leiblachtal gemeinsam mit der connexia einen Vortrag am 05.10. dieses Jahres zum Thema „Finanzielle Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Pflege eines Angehörigen“. Thmen dieses Vortrages sind: Unterstützung der 24 Stunden Betreuung gemäß § 21 b des Bundespflegegeldgesetzes; Unterstützung für pflegende Angehörige (finanzielle Unterstützung für eine professionelle oder private Ersatzpflege, wenn die Hauptpflegeperson wegen Urlaub, Krankheit oder aus sonstigen Gründen verhindert ist, die Pflege selbst zu erbringen); Behindertenpass, seine Vorteile und steuerliche Absetzmöglichkeiten uvm. Referent Ort Termin Beitrag Alfred Widtmann, Bundessozialamt, Bregenz Lochau, Schulhüsle Dienstag, 5. Oktober 2010, 19.30 bis 21.30 Uhr 5 € oder 58 Talente Wenn ein Familienmitglied erkrankt und eine Pflege daheim ansteht, bedeutet das für alle Betroffenen eine massive Veränderung. Angehörige sind oft großen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. Gleichzeitig sind pflegende Angehörige ein unverzichtbarer Baustein in der pflegerischen Versorgung im Land. Mit dieser Veranstaltung möchten wir Sie in Ihrem Alltag unterstützen und bieten Ihnen Informationen für ein besseres Verständnis der Krankheitsbilder der zu Betreuenden an. Es ist uns aber auch wichtig, dass Sie persönlich Hilfe für den Umgang mit belastenden Situationen erfahren und sich mit anderen Betroffenen austauschen können. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie beim Ambulanten Besuchs- und Betreuungsdienst Leiblachtal, T 05574 54872. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at oder auf der Homepage des Sozialsprengel Leiblachtal: www.sozialsprengel.org. 14 Hohenweiler aktuell Geburtsvorbereitung für Frauen Am Montag, 4. Oktober startet der nächste Geburtsvorbereitungskurs, der jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr im Kindergarten Siedlung in Lochau angeboten wird. Der Kurs wird von der Hebamme Bettina Wucher geleitet und umfasst mit einem Babytreff nach der Geburt insgesamt 7 Termine. Inhalt des Kurses sind Informationen rund um die Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillen und Babypflege sowie Übungen zur Körperwahrnehmung, Entspannung und Atmung usw. Interessierte Frauen melden sich bitte bei Ingrid Vogel, DSA, MCD unter T 05573 85550. Babysitterdienst Hohenweiler Eine Verschnaufpause für Eltern, Zeit für Einkäufe oder ein paar Stunden Zeit für sich? Unsere Babysitter helfen Ihnen gerne sich den nötigen Freiraum zu schaffen. Den aktuellen Babysitterfalter erhalten Sie im Sozialsprengel Leiblachtal, T 73/85550 oder auf unserer Homepage www.sozialsprengel.org. Hochwasser im Leiblachtal In den Monaten Juni und Juli wurde das Leiblachtal von starken Regenfällen heimgesucht. In der Folge musste auch die Feuerwehr Hohenweiler zu zahlreichen Einsätzen wie zB Keller auspumpen, überflutete Straßen sichern oder verstopfte Leitungen spülen, ausrücken. Allein in unserer Gemeinde wurden 20 Einsätze verzeichnet. Zusätzlich wurden wir von unseren Kameraden in Hörbranz (Sandsäcke Füllen u. Leiblach sichern) und Lochau zur Unterstützung angefordert. Die Mitglieder der Feuerwehr Hohenweiler leisteten im Zuge der Hochwassereinsätze über 1000 Stunden ehrenamtlichen Einsatz. Es sei darauf hingewiesen, dass unsere Mitglieder hiefür ihre Freizeit aufwenden, denn bei einem Einsatz während der Arbeitszeit müssen die Feuerwehrler Zeitausgleich oder Urlaub nehmen. Feuerwehr-Notruf 122 Bitte rufen Sie die Feuerwehr zu jedem Einsatz (Brand, Hochwasser, techn. Einsätze, etc.) über die Notrufnummer 122! Die Alarmierung möge nicht über das Gemeindeamt oder Privatnummern von Feuerwehrmännern erfolgen. 15 Hohenweiler aktuell Wettkampf in Tisis und Höchst Anlässlich des Landesfeuerwehrfestes in Feldkirch-Tisis hat eine Gruppe beim Trockenwettkampf teilgenommen und das Leistungsabzeichen in Bronze absolviert. Beim Nasslöschwettkampf des Bezirks Bregenz in Höchst war die Feuerwehr Hohenweiler mit drei Wettkampfgruppen vertreten, die jeweils erfolgreich am Bewerb teilnahmen. Jugendfeuerwehr Am Schulschluss veranstalteten die Jugendfeuerwehrler eine Schauübung. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Eltern u. Familien der Mitglieder der Jugendfeuerwehr vorzuführen, was im vergangenen FeuerwehrJahr erlernt wurde. Nachdem das Brandobjekt erfolgreich gelöscht war, zeigten die Jugendlichen den interessierten Eltern die Funktion der verschiedensten Geräte. Die Feuerwehr Hohenweiler freut sich, Sie beim Oktoberfest begrüßen zu dürfen! 16 Hohenweiler aktuell Musikverein ist ausgezeichnet !!! Nach 15 Jahren Marschmusik Wettbewerbsabstinenz und unmittelbar vor der Sommerpause hat sich der Musikverein Hohenweiler noch ein Geschenk gemacht und eine Auszeichnung ermarschiert. Das wochenlange marschieren auf dem Fußballplatz hat sich ausgezahlt. Der Musikverein Hohenweiler holte sich am Bezirksmusikfest in Opfenbach beim Marschmusik Wettbewerb unter der Stabführung von Andreas Gamper mit 91 Punkten einen ausgezeichneten Erfolg in der Stufe B und wurde in der Tageswertung die zweitbeste Kapelle. Hervorzuheben bei dieser hervorragenden Leistung ist, dass von den 30 teilnehmenden MusikantInnen des Musikvereins Hohenweiler, 17 unter 25 Jahren sind und von den aktiven Musikanten gesamt nur sechs bisher an einem Marschmusik Wettbewerb teilgenommen haben. Der Musikverein dankt allen jungen und junggebliebenen Mitgliedern für ihren Probeneinsatz an heißen und nassen Tagen und freut sich über den Erfolg. Peter Steurer (Obmann), Andreas Gamper (Stabführer), Michael Dür (Fähnrich) Gymnastik für Damen und Herren Aufwärmtraining, Bauch- und Rückenübungen, Schulterübungen, Körperdurcharbeit von Kopf bis Fuß, Dehnen / Stretching, Cool-Down ab 21.09.2010, jeden Dienstag, von 20.oo bis 21.oo Uhr für Damen ab 05.10.2010, jeden Dienstag, von 19.oo bis 20.oo Uhr für Herren Auskunft und Anmeldung vor der Gymnastikstunde oder Telefon 83147 bzw. 0664 / 43 060 18. Ein Neueinstieg ist jederzeit möglich. Ich freu mich über ein reges Interesse Maria Nußbaumer 17 Hohenweiler aktuell Obst- und Gartenbauverein Leiblachtal Hohenweiler – Möggers – Eichenberg - Lochau Lotosblütenimpressionen Der Garten von Christine und Herbert Bösch erlaubte den Mitgliedern und Freunden des Leiblachtaler Obst- und Gartenbauvereines einen Blick auf eine „Diva“ unter den Gartenpflanzen - die Lotosblüte. Die Wetterkapriolen der letzten Monate beeinflussten auch die Blühwilligkeit dieser Gartenrarität. Neben Pflanz- und Pflegetipps von der Gastgeberin, Gärtnermeisterin Christine Bösch wurden auch Fotos und Ölbilder zum Thema gezeigt. Den Wetterschwankungen zum Trotz wurden im gemütlichen Carport gekochte Ländlekartoffel mit verschiedenen Aufstrichen (Wildkräuter, Gartenkräuter, Liptauer, Schafkäse) gespeist. Mit einem oder mehreren Gläsern Wein, den die Weinbaufamilie Schüller aus Purbach dem Verein gespendet hatte, wurde daraus ein gelungenes Sommerfest. Nur durch die kräftige Zusammenarbeit vieler Helfer ist so etwas möglich. Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben. Die Berichte vom Moorausflug, dem Ferienprogramm und der Schnapswanderung folgen in der nächsten Ausgabe vom Hohenweiler aktuell. Heidegger Ruth Obfrau 18 Hohenweiler aktuell Miteinander frühstücken, einen interessanten Vortrag hören und darüber sprechen. Frauenfrühstück 2010/2011 auch Männer sind dazu herzlichst eingeladen Termin: jeden letzten Donnerstag im Monat Beginn: jeweils 08:30 Uhr Kosten für das Frühstück: € 3, 00 30. September 2010: Burn-out ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung, es ist ein Endzustand einer Entwicklung, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und letztlich in einer Situation des Zusammenbruchs und des „ausgebrannt-seins” endet. Als Ursachen des burn-out gelten vor allem ein Streben nach Perfektion, ein missverstandenes Modell des Helfens oder übersteigerter Ehrgeiz. Der Verlauf von burn-out verläuft in verschiedenen Phasen, die sich von starkem Engagement, einschleichender negativer Einstellung zum Tun über Aggression bis hin zu schwerer Verzweiflung bewegen. Burn-out kann vorgebeugt werden, wenn diese Prozesse rechtzeitig erkannt und ernst genommen werden. Mit Herrn Mag. DAS Bernhard Gut, Psychologe, Dipl. Sozialarbeiter 28. Oktober 2010 Altbewährtes Hausmittel: Wickel für verschiedene kleine „Wehwechen“. Mit Frau Annelies Holzer 25. November 2010 Erste Hilfe. Wie erkenne ich bzw. was sind die ersten Symptome bei Schlaganfall, Herzinfarkt usw., was kann ich tun? Mit Frau Dr. Sylvia Stuckenberg Wir freuen uns wieder auf eine rege Teilnahme Isolde, Herta und Rosmarie 19 Hohenweiler aktuell Altherren Hohenweiler Wir, die Altherren, suchen Sportler die wieder Lust zum Fußballspielen spüren. Wir trainieren jeden Montag. Treffpunkt ist immer um 18.45 Uhr beim Clubheim des SC Hohenweiler. Komm und mach mit! Galehr Otto, Hohenweiler Achberger Toni, Hörbranz 20