19580117_SV

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Letzte Änderung 24.05.2021, 13:25
Gemeinde StandMontafon
Bereich oeffentlich
Schlagworte: standmontafon,standesprotokolle,standesausschuss
Dokumentdatum 1958-01-17
Erscheinungsdatum 1958-01-17
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Inhalt des Dokuments

-0- Stand Montafon Schruns Zahl: 007/1–58 Schruns, am 13.1.1958 Einladung! Im Sinne § 7 der Montafoner Standesstatuten berufe ich die Mitglieder des Standesauaschußes für Freitag, den 17.Jänner 1958, 8.30 Uhr in Schruns (Verwaltungsgebäude) zu einer Standesausschuß-Sitzung ein. Der Standesrepräsentant: Jos. Keßler Tagesordnung: 1. Vorlage der Sitzungsniederschrift vom 2.12.1957. 2. Voranschläge 1958 des STAND MONTAFON und des FORSTFONDES 3. Geschwister Zuderell in Schruns, seinerzeitiger Servitutsholzbezug für Haus Nr. 93 (jetzt Tomaselli R.) 4. Keßler Erich in Schruns, möchte in Tschagg./Schneckenbündte einen Bauplatz für ein Wochenendhaus kaufen. 5. Gutmann Karl, Finanzbeamter in Feldkirch, Ansuchen um die pachtweise Überlassung von 100 m2 Grund in Schruns/Rieder. 6. Ansuchen des Fritz Otto in Bartholomäberg, um die Übertragung des Holzbezugsrechtes von Bp. 210, HNr. 73 in Bartholomäberg auf einen Bauplatz in Gp. 851 in Bartholomäberg. 7. Ansuchen des Josef Mangeng in Bartholomäberg, um die Übertragung des Holzbezugsrechtes von Bp. 241, HNr. 147 auf den auf Gp. 1018 erstellten Neubau (beides Kt.G.Bartholomäberg). 8. Ansuchen des Sepp Maier in St. Gallenkirch, um die Ablöse zweier Wohnhäuser (Holzbezugsrecht) die im Zuge der Arrondierung von 3 Heimgüter abgebrochen werden. 9. Verschiedene Holzansuchen: a) Dich Huber, Waldaufseher in Partenen, 20 fm für Wohnhausausbau. b) Hermann Brandl in Gaschurn, 30 fm für Wohnhausbau. c) Canal Peter in Partenen, 60 fm für Wohnbauzwecke. d) Vallaster Ludwina in Bartholomäberg, 30 fm für Wohnhausbau. e) Martinelli Mirke, Schruns, 41 fm für Wohnhausbau. f) Schuchter Emil in Vanans, 8 fm für einen Hühnerstall. g) Fussenegger Oskar in Vandans, 20 fm für Wohnbauzwecke. -00- h) Vallaster Josef in St. Anton, 10 – 15 fm Bauholz. i) Brugger Alfons in Schruns, 30 fm Holz für einen Neubau. j) Mattle Herbert in Partenen, einige Windwürfe auf "Fronz" für Bauzwecke. k) Mattle Oskar in Partenen, möchte die alten Windwürfe die in den Felswänden von "Plantaflas" hängen käuflich erwerben. Berichte: 1. Holzverkauf "Schandang" Vandans. 2. Schreiben des Landesforstrates Dipl. Ing. Märk bezgl. Wegebau-Lehrgang für Waldaufseher. -1- Niederschrift aufgenommen am 17. Jänner 1958 im Sitzungsaal des Standes Montafon in Schruns, unter dem Vorsitz des Herrn Standesrepräsentanten Josef Keßler. Mit Einladungsschreiben vom 13.1.1958, wurde auf heute vormittags 8.30 Uhr eine Standesausschuß-Sitzung anberaumt, zu welcher die Bürgermeister der Talgemeinden Montafons in ihrer Eigenschaft als Standesvertreter, mit Ausnahme der sich entschuldigten Vertreter der Gemeinden Lorüns und Stallehr erschienen sind. Die Gemeinde Silbertal ist durch Gemeindevertreter Alois Bargehr vertreten. Der Herr Standesrepräsentant als Vorsitzender eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlußfähigkeit fest. Anschließend wird zur Beratung und Beschlußfassung der vorliegenden Tagesordnung übergegangen. Erledigung der Tagesordnung: 1. Die Niederschrift vom 2. Dezember 1957 wird einstimmig genehmigt und gefertigt. 2. Die Voranschläge des Stand Montafon und des Forstfondes Montafon für das Rechnungsjahr 1958 werden zur Kenntnis genommen und genehmigt. Im Zuge der Beratungen gibt der Vorsitzende auf verschiedene Anfragen erschöpfend Auskunft. Der Herr Standesrepräsentant als Vorsitzender übergibt den Vorsitz an seinen Stellvertreter Bürgermeister Wachter Peter aus Gaschurn, weil er sich in einer dienstlichen Angelegenheit als Bürgermeister für Bartholomäberg aus dem Sitzungssaal entfernt. Der Standesrepräsentant-Stellvertreter Bürgermeister Wachter übernimmt den Vorsitz und führt die Sitzung weiter. -2- Pkt. 3. Die Geschwister Zuderell in Schruns 402, vertreten durch Albert Zuderell, Kaufmann in Schruns, haben das für das Wohnhaus Nr. 93 in Schruns, bezogene Servitutsholz im Ausmaße von 70 fm, im aufgerüsteten Zustande und in gleichwertiger Qualität, der Forstverwaltung des Standes Montafon frei Abfuhrstraße zur Verfügung zu stellen. Das seinerzeit bezahlte Stockgeld samt Aufrüstung- und Bringungskosten wird rückvergütet. Sollten jedoch die Geschwister Tomaselli in Schruns HNr. 93, die inzwischen das Wohnhaus Nr. 93 käuflich erworben haben, beabsichtigen, das Wohnhaus Nr. 93 innerhalb von 5 Jahren vom Holzbezuge an gerechnet abzutragen und wieder neu zu erstellen, so können die Geschwister Zuderell das Holz auch direkt an die Geschwister Tomaselli ausfolgen. Bezüglich der im Schreiben vom 20.12.1957 erwähnten Holzaufwendungen für Reparaturen an verschiedenen Gebäuden wird darauf hingewiesen, daß der Holzbedarf vor der Vornahme von Reparaturen bei der Forstproduktenanmeldung (Forsttagsatzung) anzumelden ist. In der Angelegenheit des abgetragenen Stalles Bp. 334 wird darauf verwiesen, daß für aufgelassene Ställe keine Ablöse vorgesehen ist. Während der Behandlung des Punktes 3 der Tagesordnung ist Albert Zuderell, Geschäftsführer der Fa. Jakob Zuderell und Vertreter der Geschwister Zuderell in Schruns 402, in den Sitzungssaal eingetreten und hat sich tumultartig in die Sitzung eingemischt. Erst nach mehrmaligem Ordnungsruf des Vorsitzenden (Bgm. P. Wachter) war es möglich Albert Zuderell zu beruhigen und ihn zu überzeugen, daß er während der Behandlung des Punktes 3 den Sitzungssaal verlassen soll. Albert Zuderell hat sich dann mit herabsetzenden Worten gegenüber den Standesvertretern, aus den Sitzungssaal entfernt. -3- Kurz vor Behandlung des Punktes 4 der Tagesordnung tritt Standesrepräsentant Bgm. Josef Keßler in den Sitzungssaal ein und übernimmt den Vorsitz. Pkt. 4. Das Ansuchen des Keßler Erich in Schruns/Siedl. um die käufliche Überlassung eines Bauplatzes in Tschagguns/Schneckenbündte wird vertagt, bis der Antragsteller das schriftliche Einverständnis der Alpinteressentschaft Golm, die dort ihr Weiderecht hat, beibringt. Pkt. 5. Dem Ansuchen des Karl Gutmann in Feldkirch/Schillerst. um die pachtweise Überlassung von ca. 100 m2 Grund rund um sein Wochenendhaus in Schruns/Rieder wird stattgegeben, vorausgesetzt das die Alpinteressentschaft Vorderkapell sich im Weidebetrieb nicht geschmälert fühlt. Der Anerkennungszins wird mit jährlich S 20.festgesetzt. Pkt. 6. Dem Ansuchen des Otto Fritz in Bartholomäberg, um die Übertragung des Holzbezugsrechtes von Bp. 210, HNr. 73 auf einen Bauplatz auf Gp. 851, beides in K.G. Bartholomäberg, wird stattgegeben. Durch diese Übertragung wird das auf Gp. 851 zu erstellen geplante Wohnhaus mit einen Gesamtholzbedarf von 35 fm Holz eingeforstet. Die Bp. 210 gilt in Zukunft als ausgeforstet. Pkt. 7. Dem Ansuchen des Josef Mangeng in Bartholomäberg 147, um die Übertragung des Holzbezugsrechtes vom alten Wohnhaus Nr. 147, Bp. 241 auf das auf Gp. 1018 an Stelle des alten Wohnhauses neuerbaute Haus(beides K.G. Bartholomäberg), wird stattgegeben. Durch diese Übertragung wird das auf Gp. 1018 neuerbaute Wohnhaus mit einen Gesamtholzbedarf von 35 fm eingeforstet, während das alte Wohnhaus Nr. 147, Bp. 241 als ausgeforstet anzusehen ist. -4- Pkt. 8. Das Ansuchen des Josef Maier in St. Gallenkirch/ Neuberg, wegen Ablöse der Holzbezugsrechte der im Zuge der Besitzarrondierung aufgelassenen Wohnhäuser Nr. 187 u. 188 wird bis auf weiteres vertagt. Pkt. 9. Verschiedene Holzansuchen: a)Dem Waldaufseher Hubert Dich in Partenen, werden zum Ausbau seines Wohnhauses 15 fm Nutzholz aus Windwurfbeständen käuflich überlassen. b)Hermann Brandl in Gaschurn, kann sich bezüglich seines Holzbedarfes bei der kommenden Ausschreibung von ca. 25 fm Windwurf- und Dürrlingholz in Partenen/ Plantaflas, im Offertwege um dieses Holz bewerben. c) Holzansuchen Canal Peter in Partenen, Erledigung wie Pkt. 9, b) d) Das Holzansuchen der Ludwina Vallaster in Bartholomäberg, wird bis nach der Forsttagsatzung 1958 vertagt. e) Das Holzansuchen des Martinelli Mirko in Schruns, wird bis nach der Forsttagsatzung 1958 vertagt. f) Dem Schuchter Emil in Vandans, werden aus Abgangbeständen der Standeswaldung Vandans/Gmena-Wald 8 fm Holz zum Bau eines Schuppens zum Preise von S 120.- pro fm käuflich überlassen. g) Dem Oskar Fussenegger, Bahnbediensteter in Vandans, werden aus Abgangbeständen der Standeswaldung Vandans/Gmena-Wald, 20 fm Abgangholz für Bauzwecke überlassen. h) Das Ansuchen des Vallaster Josef in St. Anton i.M. wird bis nach der Forsttagsatzung 1958 vertagt. i) Das Holzansuchen des Brugger Alfons in Schruns, wird bis nach der Forstagsatzung 1958 vertagt. j) Holzansuchen des Mattle Herbert in Partenen, Erledigung wie Pkt. 9, b). -5- k) Holzansuchen des Mattle Oskar in Partenen, Erledigung wie Pkt. 9, b). Erweiterung der Tagesordnung: Einvernehmlich wird gemäß §34 der Vorarlberger Gemeindeordnung die Tagesordnung um folgende Punkte erweitert: Pkt. 10. Über Vorschlag des Standesrepräsentant-Stellvertreters Bürgermeister Peter Wachter, wird die Dienstaufwandentschädigung des Herrn Standesrepräsentanten ab 11.1958 auf S 2000.- pro Monat erhöht. Pkt. 11. Das neben dem Wohnhaus Nr. 183 in Schruns, lagernde Servituts-Schnittholz (Wandladen u. Balken) wird wie folgt verkauft: an Tschofen Hans, St. Gallenkirch 105, ca. 10 fm zum Preise von S 720 pro fm. an Peter Feuerstein, Schreiner in Bludenz/Alte Landstraße, das restliche Holz im Ausmaße von ca. 23 fm zum Preise von S 800.- pro fm. Pkt. 12. Dem Ansuchen des Engelbert Stemer in Schruns/Brif, um die Verkaufsbewilligung von ca. 50 rm Abbruchholz vom Wohnhaus Nr. 332, wird unter der Bedingung stattgegeben, daß Stemer auf 2 Jahre auf den Brennholzbezug verzichtet. Pkt. 13. Fleisch Adolf in Tschagguns 62, muß das Wohnhaus Nr. 62 infolge Baufälligkeit neu erstellen. Er ist bereit auf das Holzbezugsrecht des Wohnhauses Nr. 62 für immer zu verzichten, wenn ihm der Stand Montafon "Forstfond" als einmalige Ablöse 15 fm Nutzholz am Stock zum einfachen Stockgeldpreis überläßt und die Schindeldachablöse ausbezahlt. Die Standesvertretung erklärt sich mit diesem Vorschlag einverstanden. Pkt. 14. Guntram Albrich in Schruns, hat der Standesvertretung die Waldung "Schlößli" auf Kropfen zum Kaufe angeboten. Die Standesvertretung beschließt diese Waldung durch die Waldaufseher Ganahl Ludwig -6- in Tschagguns und Josef Fleisch von Schruns, schätzen zu lassen. Pkt. 15. Rudigier Alwin in Gortipohl, hat, obwohl ihn der zuständige Waldaufseher mehrmals aufmerksam gemacht hat, das Abbruchholz von HNr. 32 ohne Bewilligung der Forstverwaltung des Standes Montafon, verkauft. Auf Grund §7 des Montafoner Holzbezugsstatutes wird Rudigier Alwin das Holzbezugsrecht auf die Dauer von 5 Jahren entzogen. Pkt. 16. Das Ansuchen des Emil Tschofen in Gortipohl, um das Wiederaufleben lassen des erloschenen Holzbezugsrechtes der HNr. 144 in Gaschurn wird abgelehnt. Pkt. 17. Der Witwe Katharina Stocker in St. Gallenkirch, wird als Kaufpreis für das Bergmahd "Ahara" Gp. 2614, 90 fm Nutzholz am Stock in schwerbringbarer Lage der Standeswaldung St. Gallenkirch und zwar auf den sog. "Beerböden" überlassen. Obwohl zwei Vertragsunterschriften aus Amerika eingeholt werden müssen, wird es der Witwe gestattet, die Holzschlägerung jetzt schon durchzuführen. Das Holz bleibt bis zur endgültigen Vertragsunterzeichnung Eigentum der Forstverwaltung des Standes Montafon. Pkt. 18. Wie aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wurde, beabsichtigt die Postverwaltung die Posthaltestelle „Kirchplatz" für die Postomnibuslinien Schruns Partenen und Schruns-Gargellen aufzulassen. Die Bürgermeister des Tales Montafon sprechen sich gegen die Auflassung dieser Haltestelle aus und verlangen, daß die Postautohaltestelle „Kirchplatz" für die nach der Innerfratte fahrenden und von dort kommenden Postomnibusse beibehalten wird. Pkt. 19. Die Kaufsumme für die Liegenschafts "Erhards Maisäßli" kann an Frl. Maria Mangeng in Tschagguns -7- und zum Teil an die Bezirkshauptmannschaft/ Fürsorgeabteilung ausbezahlt werden. Pkt. 20. Die Gemeinden Montafons haben eine Abschrift der genehmigten Forsttagsatzungslisten der Forstverwaltung des Standes Montafon zu übermitteln. Pkt. 21. Der Maisäß HNr. 385 der Katharina Thöny in Tschagguns 155, wird mit dem Grundbesitz des Maisäßes HNr. 376 (das Haus wird verkauft) arrondiert. Lt. Servitutsregulierungsurkunde Nr. 20016/1196 vom 21.10.1884 ist der Maisäß Nr. 385 bezüglich des Holzbezuges in die Klasse II eingeteilt. Nachdem nun das Haus Nr. 376 verkauft wird und die restlichen Liegenschaften mit dem Maisäß 385 einen Besitz bilden; also der Maisäß HNr. 385 wesentlich vergrößert wird, wird im Einverständnis mit Wtw. Kath. Thöny dem früheren Maisäß HNr. 376 das Holzbezugsrecht entzogen und dafür der Maisäß HNr. 385 in die Holzbezugsklasse I eingeteilt. Pkt. 22. Den Erben nach Jos. Ignaz Bitschnau in Silbertal HNr. 129 wird es gestattet den Bretternachlaß des Verstorbenen unter den Erben aufzuteilen. Berichte: a) Der Standesrepräsentant berichtet, daß die Holzmenge die aus der Standeswaldung Vandans/ Schandang an Isidor Babl in Tschagguns, Isidor Juen in Schruns und Gebr. Dietrich in Vandans verkauft wurde, incl. der Skischneise ca. 400 fm Beträgt. Als Kaufpreis wurden S 360.- pro Festmeter frisches Holz und incl. 10% der rotanfallenden Holzmenge vereinbart. Über 10% anfallendes rotes Holz wird vereinbarungsgemäß um S 330.- pro Festmeter verrechnet. Die vorangeführten Preise verstehen sich am Stock. -8- b) Bezüglich Waldwegebaukurse für Waldaufseher wird in der nächsten Sitzung berichtet. c) Bürgermeister Peter Wachter aus Gaschurn berichtet, daß bei der letzten Sitzung der Montafoner Bergbahn G.m.b.H. die Planung einer III. Sektion der Bergbahn besprochen wurde. Ein Finanzierungplan werde in nächster Zeit erstellt. Er bilde ie Grundlage für weitere Besprechungen. Der Platz auf den die Bergstation zu erstellen geplant sei müsse erst festgelegt werden. Bei der Sitzung sei es störend empfunden worden, daß nach dem Referat des Herrn Generaldirektor Dipl. Ing. Amann, der Kaufmann Albert Zuderell aus Schruns das Gesprächsthema an sich rieß und dadurch eine normale Debatte und weitere Beratungen kaum mehr möglich gewesen seien. Besonders der beleidigende Ton sei unter den Mitgliedern und Gästen sehr störend empfunden worden. d) Bürgermeister Alfons Bitschnau aus Vandans berichtet, daß sich nach seiner Ansicht, die Montafonerbahn A.G. infolge der sehr angespannten finanziellen Lage kaum am Ausbau der III. Sektion der Montafon Bergbahn beteiligen könne. Die unter a) bis incl. d) angeführten Berichte nehmen die Standesvertreter zustimmend zur Kenntnis. Beginn der Sitzung: 9 Uhr Ende der Sitzung: 14 Uhr Der Schriftführer: Der Standesausschuß: